414 Opfer bei rassistischen, antisemitischen und queerfeindlichen Angriffen in Sachsen-Anhalt – Anstieg um 18 Prozent

Im vergangenen Jahr 2024 gab es nach Angaben der Mobilen Opferberatun 281 rechte, rassistische, antisemitische und queerfeindliche Angriffe mit 414 direkt Betroffenen in Sachsen-Anhalt. Damit gab es im vergangenen Jahr statistisch gesehen fast an jedem Tag einen rechten Angriff – und einen Anstieg zum Vorjahr um 18 Prozent (2023: 239 Angriffe, 345 Betroffene). Seit Beginn des unabhängigen Monitorings vor 22 Jahren hat die Mobile Opferberatung nur im Jahr 2016 noch mehr einschlägige Gewalttaten erfasst (290). [1]
„Der massive Anstieg politisch rechts motivierter Gewalttaten ist nur vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Normalisierung extrem rechter, minderheiten- und demokratiefeindlicher Positionen erklärbar. Damit einher geht eine erhöhte Gewaltakzeptanz und -bereitschaft“ [2], warnt Antje Arndt, Projektleitung der Mobilen Opferberatung. Seit dem mörderischen Anschlag in Magdeburg sei die Landeshauptstadt zu einer Gefahrenzone insbesondere für muslimisch gelesene Menschen geworden. Und: „Überregional aktive, militante Neonazigruppen wie „Deutsche Jugend Zuerst“ stehen an der Schwelle zu rechtem und rassistischem Terror“, betont Arndt und fordert: „Die politischen Verantwortlichen und Strafverfolgungsbehörden müssen endlich adäquat auf diese Eskalation rechter und rassistischer Gewalt reagieren. Dazu gehört auch die langfristige Absicherung von Beratungsstrukturen für die Angegriffenen und Selbstorganisationen betroffener Communities.“
Für 2024 hat das spezialisierte Gewaltopferberatungsprojekt insgesamt 169 Körperverletzungsdelikte (2023: 144), 98 Bedrohungen bzw. Nötigungen [3] (2023: 86), sechs Brand- bzw. Sprengstoffdelikte (2023: 2), fünf massive Sachbeschädigungen (2023: 5), zwei Raubstraftaten (2023: 2) sowie einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr als politisch rechts motivierte Angriffe registriert. Äußerst besorgniserregend ist zudem die für 2024 zu konstatierende, annähernde Verdopplung von Angriffen gegen Kinder von 23 auf 40, der Anstieg rechter Gewalt gegen Jugendliche und von gefährlichen Körperverletzungsdelikten um jeweils etwa 50 Prozent. Dabei ist von einer erheblichen Anzahl nicht angezeigter und auch der Mobilen Opferberatung nicht bekannt gewordener politisch rechts motivierten Gewalt auszugehen. [4]
Dramatische Eskalation von Rassismus
Wie schon in den Vorjahren war Rassismus bei 181 Angriffen mit 278 direkt Betroffenen mit einem Anteil von 64 Prozent das bei weitem häufigste Tatmotiv. Damit hat sich das dramatische Ausmaß rassistischer Gewalt in 2024 nochmal intensiviert (2023: 173 mit 249 direkt Betroffenen). Mehr als ein Viertel der direkt von rassistischer Gewalt Betroffenen waren zum Tatzeitpunkt unter 18 Jahre alt. [5] Besonders alarmierend ist, dass deutlich mehr Kinder auch direkt von rassistischer Gewalt betroffen waren (2024: 36; 2023: 21). So wie die sechs 11- bis 13-jährigen Schüler*innen, die am 16. Oktober 2024 nachmittags in einer Straßenbahn in Magdeburg plötzlich von einem unbekannten Erwachsenen rassistisch beleidigt und attackiert wurden. Eines der Kinder erhielt einen Schlag in den Nacken.
„Gewalt gegen Kinder und Jugendliche beeinträchtigt die seelische, schulische und soziale Entwicklung nachhaltig. Sie hat zudem oft erhebliche Folgen auch für die gesamte Familie. Eltern, die vor Kriegen und Terror fliehen mussten und auf Sicherheit für ihre Kinder hofften, fragen sich zunehmend, ob sie Sachsen-Anhalt verlassen müssen“, sagt Arndt.
Der mörderische Anschlag mit sechs Toten und 86 Schwerstverletzten [6], der am 20. Dezember 2024 von einem 50-jährigen Psychiater mit saudi-arabischem Hintergrund auf den Weihnachtsmarkt verübt wurde, markiert in vielfacher Hinsicht eine Zäsur. Der Anschlag hinterlässt tiefe körperliche, seelische und emotionale Wunden und eine anhaltende Unsicherheit für viele Menschen in Magdeburg. Dazu gehören auch viele migrantisierte Menschen, die durch die rassistische Instrumentalisierung des Anschlags und die darauffolgenden sog. Resonanztaten gleich mehrfach betroffen waren: So wurde noch am Abend des Anschlags ein 18-jähriger Student aus einer Gruppe heraus mit „Ihr gehört hier nicht her!“ beleidigt, mit dem Tode bedroht, geschubst und geschlagen. Und ein 13-jähriger Schüler wurde im Fahrstuhl seines Wohnhauses von einem Erwachsenen rassistisch beleidigt und gewürgt, wobei der Angreifer dem Kind vorhielt, der Anschlag sei „wegen Menschen wie ihm“ passiert.
Schon vor dem Anschlag hatte die Mobile Opferberatung in Magdeburg wöchentlich von mindestens einer rassistischen Gewalttat erfahren. Alleine in dem kurzen Zeitraum vom 20. bis 31. Dezember 2024 registrierte das Projekt nahezu täglich einen rassistischen Angriff in Magdeburg. „Der sprunghafte Anstieg insbesondere antimuslimischer Gewalt nach dem mörderischen Anschlag in Magdeburg zeigt, wie schnell manifeste rassistische Einstellungen in offenen Hass und Gewalt umschlagen können.“, so Arndt und fordert: Diesem Klima der Angst, Abwertung und Ausgrenzung muss entschieden entgegengetreten werden. Hierzu gehört auch eine unmissverständliche Positionierung gegen Rassismus seitens der Landesregierung, eine konsequente Bekämpfung von strukturellem Rassismus ebenso wie praktische Solidarität im Alltag“.
Angriffe auf politische Gegner*innen fast verdreifacht
45 politisch rechts motivierte Angriffe richteten sich gegen Menschen, die als vermeintliche oder tatsächliche politische Gegner*innen wahrgenommen und als solche gezielt attackiert wurden (2023: 16). Damit haben sich diese Angriffe im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht. Vier dieser Angriffe sind ebenfalls als Resonanztaten nach dem Anschlag von Magdeburg zu bewerten.
Davon direkt betroffen waren in 2024 insgesamt 68 Menschen (2023: 30), darunter 16 Jugendliche und ein Kind. Beispielsweise ein junger Mann, der am 25. Mai 2024 in Leißling, einem Ortsteil von Weißenfels (Burgenlandkreis) sein Missfallen über mehrere Feiernde geäußert hatte, die auf einer Party zum umgetexteten Song „L’Amour toujours“ rassistische Parolen gegrölt und dabei auch den Hitlergruß gezeigt hatten. Er wurde daraufhin von der Gruppe angegriffen.
Steigende Gefahr rechten Terrors durch neue neonazistische Jugendgruppen
Seit dem Frühjahr 2024 sind Sachsen-Anhalt-weit immer gewaltbereiter agierende, neonazistische Jugendgruppen und Netzwerke öffentlich in Erscheinung getreten. [7] Sie eint eine digitale Alltags- und Erlebniswelt, in der rechte Aktionen und Angriffe gefeiert werden. Die Gruppen wie „Deutsche Jugend zuerst“ (DJZ) oder „Junge Nationalisten“ (JN) sind sowohl an zahlreichen, extrem rechten Mobilisierungen bundesweit beteiligt als auch in mehreren Fällen schwerer rechter Gewalttaten tatverdächtigt – wie zuletzt bei einem Angriff auf einen Schwarzen, außer Dienst befindlichen Polizisten und seine Partnerin am 28. März 2025 auf einem Supermarktparkplatz in Halle (Saale).
Ihre Mitglieder, welche auf klassische Neonazioutfits der sog. Baseballschlägerjahre zurückgreifen, verherrlichen offen den Nationalsozialismus und sind entsprechend bewaffnet: Wie beispielsweise am 7. November 2024 in Halle (Saale), als drei Freund*innen abends auf dem Nachhauseweg zwei mit Totenkopftüchern vermummte Neonazis trafen, die „Hass, Hass, Hass“ und „Scheiß Zecken“ schreiend auf sie zukamen, einer 22-Jährigen den Ellenbogen in die Seite rammten und mehrfach den Hitlergruß zeigten. Wenig später wurden vier junge Erwachsene von den vermummten Neonazis als „Scheiß Zecken“ beschimpft, mit einem Schlagstock bedroht und verfolgt. Neonazis der Gruppe DJZ aus Halle (Saale) und Umland waren zudem maßgeblich für einen brutalen Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin-Lichterfelde am 14. Dezember 2024 verantwortlich. Drei der vier 16- bis 19-jährigen Beschuldigten sitzen deshalb in U-Haft.
„Die Ermittlungsbehörden dürfen nicht zusehen, wie die ,Deutsche Jugend Zuerst‘ die Schwelle vom militanten Neonazi-Netzwerk zur Terrorgruppe überschreitet. Das Wiedererstarken einer gewaltbereiten Neonaziszene wie in den 1990er-Baseballschlägerjahren ist eine Gefahr für all diejenigen, die nicht ins extrem rechte Weltbild passen“, warnt Antje Arndt.
Weitere Tatmotive: Antisemitismus und Queerfeindlichkeit
Ein erneuter Anstieg um 25 Prozent war auch bei antisemitisch motivierten Angriffen in 2024 zu verzeichnen (2024: 25; 2023: 20). Vor allem die Verdopplung antisemitischer Körperverletzungen (2024: 7, 2023: 3) ist besorgniserregend. Des Weiteren wurden auch 18 antisemitische Bedrohungen mit in die Statistik aufgenommen (2023: 17).
Zu der Drohkulisse gehören weitere Taten, wie Mitte November 2024, als Unbekannte in Magdeburg am Mahnmal für die Alte Synagoge Gedenkkränze zerstörten oder Ende Oktober 2024, wo in Zeitz (Burgenlandkreis) und Halle (Saale) Stolpersteine aus dem Boden gerissen wurden. Auch die weitere Radikalisierung antiimperialistischer Gruppen wie der „Students for Palestine“ (SfP) in Sachsen-Anhalt und bundesweit ist Teil des Bedrohungsszenarios. Auch in 2024 verbreiteten sie öffentlich vor allem israelbezogenen Antisemitismus. Und erst Mitte Februar 2025 wurde ein 19-Jähriger in der Schweiz festgenommen, der auf Telegram über Anschlagspläne auf die Synagoge in Halle (Saale) geprahlt und sich bereits eine Waffe besorgt haben soll.[8]
„Die Bedrohungslage für viele Jüdinnen_Juden in Sachsen-Anhalt hat sich fünf Jahre nach dem rechtsterroristischen Anschlag an Yom Kippur in Halle und Wiedersdorf weiter verschärft“, sagt Arndt. „Umso wichtiger waren und sind die deutlichen Zeichen der Solidarität, etwa durch unmissverständliche Verurteilungen der Taten, Gegenkundgebungen oder Spenden zum schnellen Austausch entwendeter Stolpersteine“, so Arndt weiter.
Mit 23 Angriffen und 28 direkt Betroffenen hat die Mobilen Opferberatung für 2024 eine queerfeindliche Gewalttat mehr als im Jahr davor registriert, was nach der Verdopplung in 2023 einen erneuten Höchststand markiert. Neben 14 Körperverletzungen und sieben Bedrohungen wurden auch zwei Raubstraftaten verübt. Und auch in 2024 waren Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) Ziele extrem rechter Hetze und Mobilisierungen sowie Bedrohungen und Gewalttaten. Durch eine erhöhte Polizeipräsenz und entschlossenes, zivilgesellschaftliches Handeln konnten direkte Angriffe auf die CSD-Demonstrationen wie im Jahr 2023 allerdings verhindert werden.
„Die Veranstaltungen anlässlich des Christopher Street Days als Ausdruck queerer Lebensweise, Kampf um Selbstbestimmung und eine vielfältige Gesellschaft werden von der extremen Rechten zunehmend zur Mobilisierung der gewaltbereiten Anhängerschaft genutzt. Flankierend nutzt die AfD-Landtagsfraktion ihre parlamentarischen Möglichkeiten für immer neue Diffamierungen und Hetze gegen die queere Community. Breite zivilgesellschaftliche Bündnisse und klare Positionierungen sind notwendiger denn je, um weitere Angriffe auf queeres Leben sowohl im parlamentarischen Raum als auch auf der Straße zurückzuweisen“, betont Arndt.
[1] Selbst nach alter Zählweise (Details siehe https://www.mobile-opferberatung.de/veranderte-erfassung-rechter-notigungen-und-bedrohungen/) hat die Mobile Opferberatung seit Beginn ihres unabhängigen Monitorings 2003 nur für die Jahre 2015 und 2016 mehr politisch rechts motivierte Angriffe registriert (2024: 201; 2015: 239; 2016: 290).
[2] So gewann die extrem rechte Alternative für Deutschland (AfD) bei der vorgezogenen Bundestagswahl Ende Februar 2025 in Sachsen-Anhalt 37,1 Prozent aller Zweitstimmen.
[3] davon 80 nach ab 2023 geänderter Zählweise
[4] vgl. u.a. https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/Forschungsergebnisse/2018ersteErgebnisseDVS2017.pdf?__blob=publicationFile&v=14, S. 25 ff.
[5] 2024 40 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren (2023: 38)
[6] Die Mobile Opferberatung stuft den Anschlag aufgrund zahlreicher Hinweise auf eine extrem rechte und islamfeindliche Tatmotivation derzeit als Verdachtsfall ein. Für eine abschließende Bewertung bleibt der Gerichtsprozess gegen den Täter abzuwarten.
Mal sehen wie die ganzen Relativierer, AfD-Verteidiger und „aber die arabischen Messermänner“ sich hier wieder rechtfertigen 🙂
Relativierer ist niedlich, man braucht nichts relativieren, man Darf rechte, linke, religiöse und migrantische Gewalt gleich doof finden. Oder man ist ein bissel ein Otto und findet eins davon aus niederen Motiven viel gemeiner, egal ob Lobbyverein, „Gutmensch“ oder AfDödel…
genau so
In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
Du bist einer davon. Immer leugnet nur die wahren Problemlagen, mit der Lüge lebt es sich besser.
Wärst du bei der unkontrollierten Immigration, indem sich böse Personen eine neue Identität in Deutschland verschaffen, auch so gespannt wäre die Gewaltspirale nicht da. Sich dann hinzustellen und von Gewalt zu reden, ist naiv. Und wegen dieser Naivität, ganze Tätergruppen zu verschweigen werden Menschen verletzt und getötet.
Opfer, Opfer, Opfer, überall nur Opfer. 🙄 Da hat sich eine ganze Industrie drumherum gebildet.
bescheiden, dass es so viele angriffe sind, dass die relativierer eine industrie dahinter vermuten.
Die Asylindustrie. Tausende Judenhasser, Frauenhasser, Schwulenhasser sind nach Deutschland gekommen und treiben die Kriminalitätsstatistik in die Höhe. Und einige die das Quer deuten, zählen das nach rechts.
Dabei gibt es gar keinen Rassismus und Antisemitismus, nicht wahr?
Doch, gibt es. Aber manch eine_:*r fühlt sich ja schon als Opfer, wenn er nur schief angeguckt wird.
Dann verklag ihn_:*r doch!
Der Artikel ist ja länger als der, der Kriminalstatistik. Allerdings ist genau diese Quelle nicht vertrauenswürdig oder gar repräsentativ, da rassistische, „querfeindliche“ und antisemitische Übergriffe automatisch als rechte Straftaten deklariert werden. Dem ist bekanntlich nicht so.
Allerdings ist es unstrittig, dass Gewalttaten durch Neonazis offensichtlich zunehmen und diese entsprechend zurückgedrängt werden müssen. Für die Bevölkerung sind allerdings Gewalttaten durch arabische Jugendliche um ein vielfaches bedrohlicher. Dieser Fakt darf, bei aller Bemühung um Verschleierung und Relativierung, nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Hast du den langen Artikel denn auch gelesen?
„Dieser Fakt[…]“ ist gar kein Fakt. Danke, weitermachen.
Ist er sehr wohl!
So benimmt sie sich, die deutsche Jugend die stolz ist deutsch zusein. Wer jetzt noch „aber die arabischen Messermänner“ in die Diskussion führt sollte vorher nachdenken, wird es aber nicht tun.
So ist es nicht, und das wissen sie! Die Bedrohung von rechter Gewalt ist kaum existent und meistens herbeigeredet. Die, von ihren „Messermännern“, wie sie sie im besten AFD-Duktus nennen, ist allerdings real und belegbar. Ebenso sind Antisemitismus und „Querfeindlichkeit“ ebenfalls ein Problem der völlig fehlgeschlagenen Migrationspolitik und hat selten was mit Rechtsextremismus zu tun. Allerdings brauchen bestimmte Vereine auch Feindbilder, um ihre Existenzberechtigung/Fördermittelberechtigung zu wahren.
„Die Bedrohung von rechter Gewalt ist kaum existent“
Groß falls wahr.
Bei Antisemitismus, Querfeindlichkeit oder besser gesagt die generelle Unterdrückung von Minderheiten und Frauen nehmen sich Rechte und Migrationsverweigerer wenig bis nichts. Und die Aussage rechte Gewalt wäre kaum existent ist totaler Unsinn, genauso wie diese unsaglichen Diskussionen von „Messermännern“. Beides wird entweder untertrieben bzw. übertrieben. Und wenn schon etwas gescheitert oder fehlgeschlagen ist, dann ist das die Integration von Männern! „Im Jahr 2023 wurden in Deutschland insgesamt 528.823 Männer und 118.551 Frauen rechtskräftig verurteilt. Das bedeutet, dass fast 82 Prozent der rechtskräftig Verurteilten männlich waren. Eine ähnliche Verteilung spiegelt sich auch in den Altersgruppen der Jugendlichen und der Erwachsenen wieder.“ Und ich behauptet mal das die prozentuale Verteilung bei den im Artikel angesprochenen Straftaten mindestens genauso ist bzw. wahrscheinlich ist der männliche Anteil noch ein wenig höher.
„die generelle Unterdrückung von Minderheiten und Frauen nehmen sich Rechte und Migrationsverweigerer wenig bis nichts.“
Es wäre neu, dass Rechte Frauen unterdrücken.
Dann bitte langsam aufwachen!
Wieder so ein gescheiterter Fall Integrationsverweigerern.