Bildungswochen gegen Rassismus starten heute am Anhalter Platz in der Silberhöhe
Am Samstag, 18. März 2023, werden die »Bildungswochen gegen Rassismus 2023« von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage mit einem Aktionstag von 14 bis 18 Uhr auf dem Anhalter Platz in der Silberhöhe feierlich eröffnet. Es wird zahlreiche Angebote für Kinder, Jugendliche und die ganze Familie geben: ein Mitmach-Angebot zum Thema »Misch dich ein!«, eine „Living Library“, Livemusik und Tanzvorführungen, eine Ausstellungseröffnung im Blauen Elefanten sowie die Aktion „Be-Flügel mich“ mit parallelem Bastelangebot für Kinder.
Zur Eröffnung werden sich verschiedene Mitglieder von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und Akteure der Stadtgesellschaft vorstellen, es wird Grußworte von der Stadt, vom Bündnis und dem Forum Silberhöhe geben. »Wir laden alle Bewohner*innen von Halle ein, bei kulinarischen Genüssen oder an Infoständen in Austausch zu kommen«, so Magdalena Gatz, Sprecherin von Halle gegen Rechts.
Ausgerichtet wird die Veranstaltung von der AG Bildung von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage in Kooperation mit der Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Bürgerbeteiligung, Quartiermanagement Süd, unterstützt von der IG Metall Halle-Dessau und bereichert durch Aktivitäten zahlreicher Kooperationspartner: Kinderschutzbund, Schöpfkelle, Hort Bäumchen, AWO-Hort Jessener Straße, Kirchengemeinde Beesen-Silberhöhe, Congrav e.V., Streetwork der Stadt Halle (Saale), Fachbereich Bildung der Stadt Halle (Saale), HALLIANZ, Lerntherapie Halle in Kooperation mit dem Halleschen FC, Jedermensch e.V., tumult, Amnesty Hochschulgruppe, Ev. Frauen in Mitteldeutschland, Friedenskreis Halle e.V., HALLIANZ für Vielfalt, Malteser, ifs dichtmachen, tumult, Fridays for Future, Antidiskriminierungsstelle Sachsen-Anhalt, DaMigra e.V. und Bündnis 90/Die Grünen.
Bis zum 01. April finden 36 Veranstaltungen unter dem Motto »Misch dich ein!« in unterschiedlichen Formaten statt: Ausstellungen, Filmvorführungen, Vorträge, Workshops, Lesungen, Theatervorstellungen, Gesprächsrunden, Stadtrundgänge und zum Abschluss ein Aktionstag in Heide-Nord mit vielseitigem Bühnenprogramm. Das vollständige Programm ist online unter www.bildungswochen.de/programm abrufbar. Aktuelle Informationen und zusätzliche Veranstaltungsankündigungen finden sich auf Facebook, Twitter und Instagram.
Die Bildungswochen gegen Rassismus in Halle sind Teil der internationalen Wochen gegen Rassismus (IWgR), die alljährlich um den 21. März – den internationalen Tag gegen Rassismus der Vereinten Nationen (UN) – stattfinden. Bundesweit beteiligen sich hunderte Organisationen, Initiativen, Schulen und Vereine. Der Themenschwerpunkt der diesjährigen Bildungswochen gegen Rassismus ruft alle Menschen dazu auf, unsere plurale Gesellschaft mitzugestalten und sich aktiv gegen Rassismus einzusetzen. Die Bildungswochen werden von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage bereits zum zwölften Mal organisiert und sind u.a. durch die HALLIANZ für Vielfalt – lokale Partnerschaft für Demokratie in Halle im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit gefördert.
Der / die weiße Deutsche = böser Rassist. Vielleicht sollte man sich mit der Kriminalitätrate in Halle beschäftigen oder mit den mittlerweile zur Normalität geworden Messerattacken durch Migranten. Empfehlung für alle Gutmenschen…der Film „Sonne & Beton“. Vielleicht wachen alle Teddybären Werfer dann mal auf und überlegen, ob sie ihren Kindern so eine Zukunft in diesem Land wünschen. Aber das klingt ja schon wieder „rassistisch“.
1. Rassismus ist in allen Bevölkerungsschichten zu finden und keine Frage der Hautfarbe oder Herkunft.
2. Interessant, dass du von Kriminalität schreibst. Woher kommt die Kriminalität, die du meinst? Vielleicht von Chancenungleichheit, Perspektivlosigkeit oder einem schlechten Zugang zu Bildung/ Förderung? Das sind, kurz gesagt, soziale Probleme. Grund dafür sind Strukturen, die soziale und sozioökonomische Benachteiligung fördern. Und der Rassismus hilft kräftig mit.
Chancenungleichheit? Bla, bla, bla. Faule Ausrede für eigenes Versagen!
Diana, mach dir über diese Typen nicht zu viele Gedanken.
Die Kommunisten tarnen sich heutzutage.
Das, was früher mal DKP, KPD, MLPD, Maoisten oder Spartakusbund war, nennt sich heute grunsätzlich immer „gegen rääächts“. Damit werden dann Steuergelder abgegriffen.
Andere Verpackung, gleicher Inhalt. 👎
Ich hab mich schon gefragt, was aus der Brigade Halle geworden ist. Die scheint sich jetzt in den Kommentarspalten von dubisthalle zu treffen… Trauriges Treiben. – Bestätigt allerdings, wie wichtig solche Veranstaltungsreihen wie die Bildungswochen gegen Rassismus sind. Müsste es noch viel öfter geben…
Hauptsache, es gibt kostenlos Bratwurscht!
Bringt bei dem Viertel nichts weil eh alles Nazis.
Alles Nazis außer Mutti!
Alles Nazis? Die Hälfte der Bewohner sind Nichtbiodeutsche.
Wie immer nur Müll von dir…
Wer mischt sich bei Rassismus gegen Deutsche ein?
Bei der letzten Bundestagswahl waren das 10% der Wähler.
Für die meisten Deutschen ist Rassismus gegen Deutsche o.k. Isso
Gibt es nicht ….habe versucht verschiedene Anfragen dbzgl. bei google einzustellen. Jedesmal wurden Anfragen geändert, so dass im Endeffekt Rassismus durch Deutsche rauskommen ist.
Wenn man Nachbarn aus bestimmten Kulturkreisen bzw. Herkunftsländern hat wird man automatisch zum Rassisten!
Sehr wichtig. Vor allem der zunehmende Rassismus gegen weiße ist besorgniserregend.
Schakekeline und Maikel sind dabei 👍🏼
Bitte noch Regenbogenfähnchen, Regenbogenflaggen, Onelove (und Twolove)binden mitbringen und rotgrüngefärbte Megaphone mit der Visage von Alibaba Radovan, NUR DANN wird es ein Erfolg!
Es wird endlich ein Programm gegen den täglichen Rassismus der Ausländer gegenüber uns deutschen Bürgern aufgelegt!
@einhaneuer …um 00:33 Uhr, immer noch an der Flasche!
…Laden die Veranstalter auch die überfallenen Rentner aus Neustadt ein damit diese über diesen furchtbaren Rassismus welcher von „Rechts“ ausgeht darüber zu diskutieren?
Solche Schwurbler werden grundsätzlich nicht zugelassen!
Ich bin ein alter weißer Mann ,ein Babyboomer ,ein Autofahrer ,ein Eigenheimbesitzer und bin nach 47 Berufsjahren vorzeitig in Rente gegangen . Also genau das Feindbild der im Artikel genannten Personen .
Heul leise, Chantall
🍐
Und wie weit hat sich deine Geisteskrankheit schon entwickelt?