750 Trinkflaschen für die KGS Hutten
Alle 750 Schulkinder der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“ haben pünktlich zum Schuljahresbeginn eine kleine Überraschung bekommen. Die Stadtwerke Halle GmbH hat in der ersten Schulwoche insgesamt 750 Trinkflaschen verteilt.
Neben der Trinkflaschenübergabe entstand durch die Stadtwerke Halle GmbH (SWH) in der Kantine der Schule eine informative Wandgestaltung zum Thema „Weg des Trinkwassers“. Mit der Aktion will die SWH junge Menschen für den begrenzten Rohstoff Wasser sensibilisieren und zu einem verantwortungsvollen Umgang animieren. Die Unterstützung der SWH ist Teil einer Kooperationsvereinbarung mit der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“. „Nach den Sommerferien und der besonderen Situation am Ende des letzten Schuljahres freuen sich meine Schülerinnen und Schüler sichtlich auf den Schulstart. Das kleine Präsent kommt deshalb auch richtig gut an. Ich hoffe, meine Klasse nimmt auch etwas Wissenswertes von der Wandgestaltung in der Kantine mit. Auf jeden Fall finden wir die Unterstützung durch die Stadtwerke Halle richtig toll“, sagt Änne Lauckner, Lehrerin der Klasse 7d an der KGS.
UNESCO-Projektschule KGS „Ulrich von Hutten“
Unter einem Dach lernen an der KGS „Ulrich von Hutten“ 750 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen fünf bis zwölf in insgesamt 33 Klassen. Im Rahmen des Konzepts „Kooperative Gesamtschule“ unterrichtet dort das Lehrpersonal Sekundarschulklassen und Gymnasialklassen parallel. Für die Lernenden ergibt sich dadurch der Vorteil, je nach Leistung, den Bildungsweg zu wechseln, ohne die Schule und das soziale Umfeld zu ändern. Ergänzt wird das Bildungspaket durch ein vielfältiges Ganztagsangebot, welches die Lern – und Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler zusätzlich fördert. Seit 2015 ist die Schule zudem offiziell „mitarbeitende UNESCO-Projektschule“. Dafür integrieren Lehrende und Lernende die Schwerpunkte der UNESCO wie Menschenrechtsbildung, Demokratie- und Friedenserziehung, interkulturelles und globales Lernen, Umweltbildung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung in den alltäglichen Unterricht.
Wozu sind denn die Trinkflaschen gut außer zum Trinken? Gibt’s nichts Besseres zB Masken und Desinfektionsmittel
Und wieder wird gemeckert! Nicht nur die Überschrift lesen, sondern auch den Artikel.
Es geht um das Thema Wasser, als begrenzter Rohstoff!
Habe dazu was geschrieben
„Unter einem Dach lernen an der KGS „Ulrich von Hutten“ 750 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen fünf bis zwölf in insgesamt 33 Klassen. Im Rahmen des Konzepts „Kooperative Gesamtschule“ unterrichtet dort das Lehrpersonal Sekundarschulklassen und Gymnasialklassen parallel. Für die Lernenden ergibt sich dadurch der Vorteil, je nach Leistung, den Bildungsweg zu wechseln, ohne die Schule und das soziale Umfeld zu ändern. Ergänzt wird das Bildungspaket …“
Die nebenbeiwerbung für diese art von „bildungspaket“ ist ein wenig ungenau, denn es ist vielmehr ein mogelpaket. die kinder gehen nämlich von anbeginn an getrennte wege. so lockeres wechseln „je nach Leistung“ ist nicht möglich. es stimmt lediglich, daß alles „unter einem dach“ ist. somit mogeln sich zwei verschiedene schulen mittels mogelpackung in eine „gesamt“schule. aber “ gesamt“ ist hier nur der zaun bzw das dach.
falls ein wechsel stattfindet, ist sehr wohl das soziale umfeld nachher ein völlig anderes wie bei allen anderen schulwechseln auch, denn die klassen kennen sich ja nicht . das räumliche umfeld bzw der schulweg bleibt, mehr nicht.
( mich würde n mal definitive zahlen der hin- bzw herwechsler interessieren)
Wir haben sie bekommen das wir keine Plastik Flaschen nicht mehr haben
Allerdings nicht jede Klasse! Zumindest die Zehnten Klassen nicht.
Bekommen sie noch
Und wann soll das sein? Also nicht das wir darauf angewiesen sind. Aber wenn es schon gross angekündigt wird, sollte es doch zeitnah sein, oder?
Keine Plastikflaschen nicht mehr nehmen? Doppelte Verneinung
Na prima, vielleicht lernen die so keinen Müll mehr in die Landschaft schmeißen nach der Fete, das wäre ganz prima!
Diese Kinder feiern mit großer Sicherheit keine Fete, also werfen die Kids (auch) keinen Müll in die Landschaft. Es ist auch keine Mogelpackung vorhanden! Engagement ist also auch wieder falsch? NUR weil ein Kind den Zweig wechselt, heißt dass nicht, es wird nicht mehr mit den alten Klassenkameraden gesprochen. Freunde bleiben Freunde, solange das Interesse besteht. Veränderungen sind da, keine Frage, sie begleiten uns alle, ein Leben lang – doch jedes Kind entscheidet selbst. Es gibt dort auch kein Hin- und her WECHSELN. Das ist noch immer eine Schule und kein Brettspiel.
Ach ja Wasser ist begrenzt. Dabei besteht die Erde fast nur aus Wasser, müsse nur entsalzt werden, haha