Pünktlichkeit der Bahn im Fernverkehr im Juni bei nur noch 52,9%

Neues ICE-Innendesign - 1. Klasse im ICE 3neo

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  1. Detlef sagt:

    Die Bahn fährt im Nena-Stil: Irgendwie, irgendwo, irgendwann

    • Tagelöhner sagt:

      Wenn überhaupt

      • Luft nach oben sagt:

        Aber zur EM haben Sie ihr Bestes gegeben! Vor allem, da unsere ausländischen EM-Gäste nicht aufs Auto zurückgreifen können, haben sie den aktuellen Status des Landes hautnah erfahren dürfen. Statt für Infrastruktur, Bildung ( z.B. über Selbständikeit oder wo die Staatskohle herkommt und wo sie hingeht) und Gründung/Wirtschaftswachstum wird das Geld für unnötige Sozialausgaben verjubelt. Die Bahn ist nur ein Spiegel!

  2. Staatsbetrieb eben sagt:

    Was soll man sagen?
    Staatsbetrieb eben. Trotz Milliardensubventionen läuft nichts.
    Und da gibt es noch Irre, die die Verstaatlichung von Gesundheitssystem und Energiewirtschaft fordern.
    Wer will das?

    • 10010110 sagt:

      Es wäre viel irrer, Daseinsvorsorge in privatwirtschaftliche Hände zu geben. Beschäftige dich mal beispielhaft mit dem Schienenverkehr, dem Gesundheitswesen und der Energieversorgung in den USA.

      • bin_gespannt sagt:

        Warum hast du nicht gleich bessere Beispiele rausgesucht?

        Japan, 99% der Züge erreichen ihr Ziel pünktlich!

        Das Gesundheitssystem ebenfalls viel besser, lag 2023 mit unter den ersten Plätzen weltweit!

        Für ihren Strom zahlen die Japaner im Durchschnitt 35% weniger als wir in der BRD. Grüner ist der nicht, eher im Gegenteil deswegen der günstige Preis.

        Aber angeblich ist Strom aus Wind und Sonne sogar kostenlos. Japan nutz viel mehr fossile Kraftwerke und hat trotzdem günstigere Preise.

        • das pure Glück sagt:

          „Die Einwohnerzahl von Japan verringert sich das 13. Jahr in Folge.“

          • bin_gespannt sagt:

            Ist für die BRD auch schon prognostiziert.

            Für dich einfachen Laien muss es den Menschen natürlich sehr schlecht gehen wenn die Einwohnerzahl schrumpft.

            Hat aber damit, tatsächlich gar nichts zu tun.

            Ohne Migration hätte die BRD auch viel weniger Einwohner!

            • das pure Glück sagt:

              World Happiness Report 2024:

              1. Finnland

              10. Australien

              20. Großbritannien

              24. Deutschland

              51. Japan

              • kleiner Plausibilitätscheck sagt:

                Suizidrate laut WHO (2019):
                Finnland 15,3/100.000 Einwohner
                Japan 15,3/100.000 Einwohner

              • das pure Glück sagt:

                Sachsen 17,2/100.000 Einwohner

              • bin_gespannt sagt:

                Was lernen wir daraus?

                Der World Happiness Report 2024, hat keine Aussagefähigkeit über die Suizidrate pro 100.000 Einwohner.

                Sowie auch der Bevölkerungsschwund nichts darüber aussagt, ob die Menschen im jeweiligen Land glücklicher sind, als die in anderen Ländern wo die Bevölkerung wächst.

              • tja sagt:

                Wohl kann man aber aus dem World Happiness Report etwas über die Zufriedenheit der Bevölkerung eines Landes ablesen. Dazu wird der übrigens auch erstellt.

                Ob Pünktlichkeit von Zügen darauf wesentlichen Einfluss hat, ist wiederum fraglich. Das war allerdings das, was du als Argument angeführt hast.

              • bin_gespannt sagt:

                “ Das war allerdings das, was du als Argument angeführt hast.“

                Wann soll das gewesen sein?

            • bin_gespannt sagt:

              Wann soll ich das behauptet haben?

      • t-haas sagt:

        US-Schienenverkehr? Na , da gibt es aber viel bessere Beispiele. Und beim Gesundheitswesen ohnehin. Wer arm ist muß früher sterben.

    • blubbernich sagt:

      Die Bahn baut erst Scheiße, seit sie eben kein richtiger Staatsbetrieb mehr ist, sondern unbedingt an die Börse „musste“.

      • Staatsbetrieb vom Feinsten sagt:

        Die Bahn ist zu 100% im Besitz des Bundes.
        Was bitte, ist daran „kein richtiger Staatsbetrieb“?

        • Das man Dir immer alles erklären muss… sagt:

          Ein „richtiger Staatsbetrieb“ hat das Gemeinwohl, in diesem Fall, die Mobilität von jedermann als oberstes Ziel. Die Bahn AG ist ein privatwirtschaftlich geführtes Staatsunternehmen. Es unterliegt in erster Linie den Zielen Gewinnmaximierung und Dividendenausschüttung an seine Aktionäre. Die Folgen sind, dass umsatzschwache Streckenbeförderung eingekürzt werden, sich die Bahn lieber im Ausland und andere Geschäftsfelder fokussiert und Gewinne nicht vollumfängliche in das Netz reinvestiert werden. Weiterhin existieren unsinnige Gesetze wie zum Beispiel, dass Reparaturen maroder Infrastruktur von der Bahn, komplette Neuerrichtungen (Brücken beispielsweise) vom Bund finanziert werden müssen. Das führt dazu, dass noch mehr auf Verschleiß gefahren wird, nach dem Motto: wenn’s erst richtig kaputt ist, müssen wir es nicht zahlen, aus Sicht der DB.

    • petty sagt:

      Du bist sicherlich mit dem Zug an einer Kreuzung falsch abgebogen. Die Deutschen Bundesbahnen waren bis 1994 ein Staatsbetrieb. Seit 1994 wurden DB und DR in die DB AG umgewandelt und privatisiert, auch wenn alle Aktien beim Staat verblieben. Trotzdem sollte das Unternehmen Gewinne erzielen und nicht wie bei den Bundesbahnen, wo es mehr oder weniger egal war.
      Deswegen wurden nach 1994 viele Strecken, die als nicht profitabel eingestuft wurden, abgebaut, Weichen herausgerissen, weil die in den Unterhaltskosten sehr hoch sind, und Empfangsgebäude reihenweise verkauft. Gleichzeitig wurde nur das Instand gehalten, was man auch wirklich brauchte. Brücken, Stellwerke, Übergänge etc. wurden vernachlässigt. Resultat: Heute funktioniert nichts mehr. Wir haben Stellwerke, die 100. Jahre alt sind, Schienen, an denen man langsam fahren muss, weil die so alt sind; Bahnübergänge, die nicht schließen, Streckensperrungen ohne, dass der Zug auf das Nebengleis wechseln kann, weil es keine Weichen gibt.
      Das ist eine Folge der Privatisierung. Die Bahn ist kein Staatsbetrieb. Weder rechtlich noch Funktional. Das war die einst.
      Und zum Thema Gesundheitssystem und Energiewirtschaft. Ein großer Teil ist staatlich. Ohne staatliche Subventionen und Versicherung wäre nie ein AKW am Start gewesen, wären die Kohlekraftwerke gebaut worden, genauso wenig die Wind- und Solarparks. Viele Krankenhäuser sind im staatlichen Besitz (vor allem die Unikliniken und die, die in den Städten sind). Die gesetzlichen Krankenkassen sind staatlich und damit bezahlst du die Ärzte und Krankenhäuser. Also wirklich: Informiert dich mal.

      • Luft nach oben sagt:

        Es geht aber nicht um stillgelegte Strecken, sondern Pünktlichkeit. Da Baustellen geplant werden, müßte man Fahrpläne an Realitäten anpassen, sie sind aber an theoretisches Wunschdenken angepasst. Japan und Schweiz sind bessere Vorbilder. Was in Japan besonders zieht: bei Verspätungen hat das drastische Konsequenzen für alle Beschöftigten auf allen Ebenen!! Bei der Bahn haben ALLE schuld am Dilemma, nicht nur die Manager. Das fängt schon bei der Fahrplanerstellung an!! Ja, auch die Schaffner, Wartungsleute etc. – ALLE sind verantwortlich- wer nur auf die da oben zeigt ist nämlich offensichtlich Teil des Problems! Aber auch oben und in der Mitte müßte drastisch eingegriffen werden – ALLE. Gehälter von der Pünktlichkeit abhängig machen, dafür Kunden 100% Rückerstatten bei mehr als 10% Verspätung – ohne wenn und aber, per one stop button in der App. Mir sind 15 min mehr Laufzeit und 5 min mehr Umsteigezeit 100x lieber als Verspätungen.

        • Luft wird dünn sagt:

          Wer macht die Vorgaben für den Fahrplan? (Mehrfachauswahl möglich, aber unwahrscheinlich)
          a) Manager
          b) Schaffner
          c) Wartungsleute

          • Luft nach oben sagt:

            Und wer macht die Wartung, die nichtfunktioniert, die irritierenden Infos, und wer ist das Bindeglied zum Kunden. Wer macht das Bordbistro 2h vor Ankunft zu etc. etc. Natürlich, auch die Manager, v.a. das Mittelmanagement sind dabei, aber bei der Bahn stinkt der ganze Fisch, nicht nur der Kopf. Wenn jeder bei der Bahn wie in Japan engagiert wäre, würde es schnell aufwärts gehen. Und den Fahrplan macht auch nicht der Bahnchef persönlich!!!

  3. Zeitzeuge sagt:

    Der Zusammenbruch des gesamten Landes lässt sich nicht mehr aufhalten und wird nun immer sichtbarer. Zusätzlich beschleunigen und verstärken sich die Probleme gegenseitig. Mit der Stationierung weiterer US-Waffensysteme und Atombomber in Deutschland wird die Lage in den nächsten Jahren so bedrohlich wie nie. Auswandern ist die einzige und letzte Möglichkeit sich zu retten.

    • schreib dich ab sagt:

      Gute Reise! 👋

    • 10010110 sagt:

      Ja, wandere nur aus. Am besten nach Südamerika, da funktioniert alles wie geschmiert. 🤦‍♀️

      • blubbernich sagt:

        Bei dir bricht ja schon alles zusammen, wenn ein Stück Autobahn oder ein Parkplatz gebaut wird, also schön Ball flachhalten!

      • Insider sagt:

        @01101001 Also ich bin SEHR GERNE in Südamerika mit Ausnahme von Kuba und Venezuela, das sind sozialistische Albträume. Allerdings nimmt man in den guten Ländern dort eher Flugzeug oder Auto. Und in Formularen hat man die Wahl Mann oder Frau – reicht allen obwohl in Brasilien z.B. Schwul- und Transsein sehr akzeptiert sind, aber eben auch Machismo – beides geht. Oder warst Du. jemals in Panama City? So modern ist hier kaum eine Stadt. Südamerika ist toll! Und wenn ich hünger wär, würde ich DAHIN auswandern. Für mich ist es altersbedingt nur eine Notlösung, falls es hier weiter in Richtung Links ( BSW, Linke, z.T. Grüne) oder Rechts ( AfD) geht. Die deutsche Erfahrung lehrt – dann muss man zügig raus. Die Auslandskonten sind schon angelegt..

        • Frodo sagt:

          Besser du gehst jetzt gleich… dann haben alle gewonnen

        • 10010110 sagt:

          Ja, als deutscher Tourist lebt sich’s wahrlich königlich in Südamerika. 🙄 Aber wenn du nicht nur heucheln willst, gib deine deutsche Staatsbürgerschaft auf und nimm die dortige an. Dann werd’ aber bloß nicht ernsthaft krank oder in einen Konflikt verwickelt.

          • Insider sagt:

            Nun ja, ich hab da schon ein paar Jahre gelebt, und nicht nur als Tourist lebt es sich prima. Ich weiß also wovon ich rede. Es sind eben eher persönliche Umstände, die mich aktuell hier binden – sonst wäre ich schon weg.

        • Outsider sagt:

          Es ist praktisch undenkbar, dass es in einem südamerikanischen Land weiter in Richtung Links oder Rechts geht. Ist auch in den letzten Jahren überhaupt nicht vorgekommen.

    • jep sagt:

      Wenn Trump gewinnt (und überlebt) werden keine zusätzlichen Scheißbomben hier stationiert. Den alten Mist lässt er hoffentlich auch abbauen.

      • den schuss gehört sagt:

        Hat er in seinen ersten 4 Jahren nicht mal angedeutet. Im Gegenteil: er hat viel höhere Militärausgaben gefordert.

        Aber jetzt ist er ja zur Besinnung gekommen und wie ausgewechselt.

      • Frodo sagt:

        Kannst du vergessen; es werden neue Marschflugkörper in D stationiert…

    • petty sagt:

      Ok, tschüss.

  4. Norman sagt:

    Die DB sollte sich mal ein Beispiel an Japan nehmen.
    Wenn da ein Zug 10 Sekunden (!!) zu spät kommt, ist das schon sehr viel.

    • Umgeschaut sagt:

      Das ist aber nur beim separaten ShinKanSen so. Bei anderen Zugformensind die Toleranzen größer, im Minutenbereich

  5. Didi Meisenkaiser sagt:

    Zu den vier natürlichen Feinden der Bahn kommen jetzt noch die Extremwetterlagen dazu als Ausrede. Die Bahn wurde wie so vieles andere auch kaputt gespart. Das weiß jeder, der sich die Hosen nicht mit der Kneifzange anzieht. Dafür wird der Sozialstaat immer weiter aufgebläht. Wir setzen halt andere Prioritäten. Der Plebs muss bei Laune gehalten werden. Deshalb geht es mit dem Aufschwung auch immer mehr in eine Richtung, immer da lang, den Bach runter.

    • Luft nach oben sagt:

      👍👍 So ist, SPD und Grüne suchen ihr Heil (!) darin, mit Sozialausgaben alles zuzuschütten und sehen nicht, wie es den Niedergang beschleunigt. Die Merkel-CDU ist netürlich auch nicht unschuldig, aber für Soziales war da auch schon die SPD zuständig – nicht vergessen bei der nächsten Wahl. Und die CDU wandelt sich – langsam aber stetig zum Besseren, auch wenn,Wüst und Co noch im Wege sind. Aber bitte auch nicht vergessen, wohin Extreme der Linken und Rechten ein Land führen – das ist noch schlimmet!!

    • tja sagt:

      „Dafür wird der Sozialstaat immer weiter aufgebläht.“

      Millionen Aufstocker, Bürgergeldempfänger, Alleinerziehende und arme Rentner können über solche Behauptungen nur müde lächeln.

  6. David sagt:

    Die DB ist ein Spiegelbild der leistungslosen Gender-Gesellschaft.

  7. JtD sagt:

    Das sind rund 52.9% mehr als man mit dem Auto schafft. Respekt!

  8. Bürger für Halle sagt:

    „Luft nach…“ Jeder Ihrer Sätze ist leider falsch. Sozialausgaben werden seit Jahren gekürzt, sie scheinen nicht einmal zu merken, dass ihre marktradikale Gesinnung das Problem ist. Ohne Staat und Regeln (die dem Gemeinwohl dienen, und nicht nur den Konzernen) funktioniert eine Gesellschaft jedoch nicht. Kern des Problems bei der Bahn ist, dass sie privatisiert wurde und Gewinn abwerfen musste.

  9. PaulusHallenser sagt:

    Man sollte die Bahn komplett privatisieren, denn private Unternehmen arbeiten viel effizienter als dieser unpünktliche Staatskonzern. Ein Hauptproblem ist vor allem die Beamtenmentalität bei den Beschäftigten. Diesen Leute sollte mehr Druck gemacht werden, so dass sie wieder richtig arbeiten.

    • Bahnfahrer sagt:

      Die Folgen der Privatisierung sind doch nun gerade an der Bahn herrlich zu sehen.
      Effizient auf Gewinn gefahren, das Material verschlissen bzw, sich nicht darum gekümmert.
      Und nun Druck auf die unteren Mitarbeiter, wir sind so stolz auf dich. Wie willst du richtig arbeiten, wenn dein Chef meinte, deine Weiche zu warten, lohnt nicht. Wie willst du richtig arbeiten, wenn du weißt die andere Schicht nach dir ist nicht besetzt? Ach stimmt, dann machst du einfach steuerfrei Überstunden.
      Kannst du noch mal erklären, wie ein privates Unternehmen, welches Gewinn machen muss/will wirtschaftlicher arbeiten soll? Bzw., was stellst du dir hier unter Effizienz vor? Für mich wäre effizient, wenn ein Bahnbetrieb ein breites, funktionierendes Angebot hinbekommt.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Kannst du noch mal erklären, wie ein privates Unternehmen, welches Gewinn machen muss/will wirtschaftlicher arbeiten soll?“

        Bahnfahrer,

        in Staatsbetrieben muss viel unnützer Ballast mitgeschleppt werden, private Unternehmen haben das Problem nicht.

        „Für mich wäre effizient, wenn ein Bahnbetrieb ein breites, funktionierendes Angebot hinbekommt.“

        Dafür sollten Sie dann aber auch entsprechend zahlen und nicht erwarten, dass die Steuerzahler für Ihren Komfort aufkommen.

        • 10010110 sagt:

          Wer oder was ist für dich denn „unnützer Ballast“? Und was würdest du mit „unnützem Ballast“ in der Gesellschaft machen? 🤔

          Du bewegst dich auf ganz dünnem Eis, meiner.

          • PaulusHallenser sagt:

            10010110,

            die völlig aufgeblähte Verwaltung bei der Bahn, ebenso die zahlreichen freigestellten Betriebsräte. Die würden, wenn ich bei der Bahn etwas zu entscheiden hätte, sich eine Anschlussverwendung auf dem privaten Arbeitsmarkt suchen müssen.

            • Bahnfahrer sagt:

              Wer kennt sie nicht, die ehrfurchtsvollen, schlecht bezahlten Manager in Privatkonzernen. 🙂

            • t-haas sagt:

              Da kennst du aber die Rechtsverhältnisse sehr schlecht. Mal bitte Betriebsverfassungsgesetz nachlesen, dringendst. Und auch DB ist inzwischen privater Arbeitsmarkt, wie auch die freigestellten BR in anderen Unternehmen…

            • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

              Einsicht ist der erste Weg zur Besserung… Du hast also festgestellt, dass es Sche**** wäre, wenn du etwas zu entscheiden hättest…. Das gibt Anlass zur Hoffnung!

              • Grüne Schulversager sagt:

                Wenn Ihr alle mehr Staat wollt, warum zahlt ihr dann nicht dafür. Man kann freiwillig über die Steuer hinaus an den Staat Geld einzahlen. Macht es einfach, wenn ihr glaubt der Staat, unsere Politiker und die privat nicht haftbaren Staatsdiener können besser wirtschaften als Unternehmer. Ganz ehrlich, wer das glaubt hat nichts aus der DDR gelernt.

            • Einwohner sagt:

              @PaulusHallenser: Der Verkehrsminister ist einer von Deinen „gelben Vernebelten“, da fängt das Dilemma doch schon an. Anstatt fähige Minister zu nehmen, setzt man dort einen Weinbauern hin…! Ballast kürzen und die FDPler aus den entsprechenden Positionen entfernen, wäre schon mal ein Anfang.

        • Bahnfahrer sagt:

          Was soll das für Ballast sein und warum muss der mitgeschleppt werden?

        • Fred sagt:

          Dir ist offensichtlich die Organisationsform des Betriebes DB gänzlich unbekannt. Da solltest du mal dringend neue und aktuelle Kenntnisse erwerben. Seit Mehdorn ist da was gänzlich anders

  10. Extremwetter ist Schuld - klar doch sagt:

    „…insbesondere die Extremwetterereignisse..“ sind Schuld.
    Die spinnen sich einen zurecht diese Bahnbeamten. Was denn für Extremwetterereignisse, dass nur 50% der Züge über Jahr pünktlich sein können? Dauertornado über Deutschland oder was?
    Schuld ist allein die Unfähigkeit und Unlust der Bahnbeamten, sonst nichts.

    • Umgeschaut sagt:

      Es gibt keine Beamten mehr bei der DB

      • Bahnbeamte sagt:

        Was sind denn die Merkmale von Beamten?
        Unkündbar, keine Lust zum arbeiten und 50% sind immer krank.
        Trifft das bei der Bahn zu?
        Na aaaalso….

  11. Klabauterbach sagt:

    Und jeder Zug der gar nicht losfährt, fällt aus der Statistik raus!
    2,5 Millionen boni für die Vorständer absolut berechtigt 🙂