Bürgermeister: Am 9. Oktober 2019 kam der Hass nach Halle
Am Mittwoch wurde in der Konzerthalle Ulrichskirche an dem Terroranschlag vom 9. Oktober 2019 mit zwei Toten in Halle (Saale) erinnert. „Wir müssen uns aktiv für eine Gesellschaft einsetzen, in der alle Menschen sicher und frei leben können – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Weltanschauung“, sagte Bürgermeister Egbert Geier. „Am 9. Oktober 2019 kam der Hass nach Halle.“
„Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Vorurteile abzubauen und Brücken zu bauen. Lassen Sie uns den Dialog fördern und einander mit Respekt und Offenheit begegnen“, so Geier. „Nur so können wir eine Zukunft gestalten, in der Hass keinen Nährboden findet.“
An diesem Gedenktag erneuern man das Versprechen: „Wir stehen zusammen gegen Antisemitismus, gegen Rassismus, gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit. Wir stehen ein für eine vielfältige, tolerante und friedliche Gesellschaft. Mögen die Erinnerungen an Jana und Kevin uns Mahnung und Auftrag zugleich sein. Ihr Andenken verpflichtet uns alle, jeden Tag aufs Neue, gemeinsam, für eine bessere Welt einzustehen.“
Die wichtigste Lehre aus dem Attentat sei folgende: „Jeder einzelne von uns trägt Verantwortung dafür, dass sich solch eine Tat nicht wiederholt.‘
„Jeder einzelne von uns trägt Verantwortung dafür, dass sich solch eine Tat nicht wiederholt.‘
Wie das? Der Typ ist ein psychisch kranker Einzelgänger, der sich auf dem Dorf lebend, in Internetforen über das Attentat von Christchurch radikalisiert hat bzw. seine wahnhaften Vorstellungen entwickelt hat in deren Folge zwei Passanten wahllos niedergeschossen wurden.
Nunja, und all jene, die noch mit der Hamas kuscheln und ihre kruden Thesen in die Welt posaunen, sollte man sammeln und dorthin schicken…
Diese ewig gleichen hohlen Phrasen sind echt ermüdend. 🙄
Schlaf schön. 🙂
Der Hass war schon da, der ist hier heimisch.
Das Gedenken an die Opfer ist aller Ehren wert !
Was in der Stadt drumherum passiert ist nicht mehr normal und eine reine Politveranstaltung . Hunderte Polizisten in patrollieren im Zentrum inkl. Hubschrauber in der Luft, Straßenbahn wird komplett gesperrt in einigen Richtungen und und und .Honecker wäre neidisch…
Unter Honecker sind mehr Menschen gestorben, die einfach nur weg wollten. Du darfst jederzeit gehen. Den Steuerzahler würde es freuen…
Stimmt, weil sie bar jeder Vernunft durch militärisches Sperrgebiet wollten… Andere waren schlauer, haben sich freikaufen lassen und waren nach 1990 gut angesehen…
Auch zu Honi-Zeiten haben die sich geschützt, aber da war Das gemeine Volk noch mehr Untertan, musste ggf an der Straße stehen und mit Fähnchen winken (allerdings hätte man auch mit Fähnchen&Co was anfangen können, hat doch der Ballier gezeigt). Und der Pöbel hatte kaum Zugang zu Schusswaffen ua. netten Dingen.
Der letzte Hurrikan hat ja Biden Abstand vom Deutschlandbesuch nehmen lassen. Aber was sonst in der Hauptstadt losgewesen wäre, da hätte nur meiden geholfen. In Ramstein wären wohl weniger (boshafte) Kontakte möglich gewesen. Aber is ja nur aufgeschoben, wie Chips in MD.
„sicher und frei leben“ konnte man noch vor einiger Zeit- wieso hat man das vorsätzlich aufgegeben?
Das kannst du nur selbst beantworten.
Irgendwann musste mit den Corona-Einschränkungen halt auch wieder Schluss gemacht werden. Ich weiß, du trauerst ihnen bis heute nach.