Erneut fährt Auto am Sandanger ins Gleisbett

22 Antworten

  1. Die Ölv 11 sagt:

    Die Brücke hat einen blöden Buggel und man sieht als Autofahrer erst sehr spät was dahinter ist.
    Warum die neue Brücke nicht wie die alte gerade ist, lässt sich nur erahnen. Bestimmt damit die vielen Kreuzfahrtschiffe durchpassen, die Millionen Touristen bringen, die das Zukunftszentrum bestaunen wolllen.
    Na egal.
    Verdienen die Abschlepper wenigstens Kohle.

    • verdient sagt:

      Vor und hinter dem blöden „Buggel“ stehen Schilder. Das Gleisbett sieht man auch, selbst im „Dunggeln“.

    • : sagt:

      Boah! Bist du beschränkt. Das dort Autos regelmäßig ins Gleisbett gefahren sind, war schon bei der alten Brücke. Und wenn man bei guten Sichtverhältnissen (kein Niederschlag, kein Nebel) nicht erkennt dass es dort für Autos nicht weiter geht, sollte seine Fähigkeit ein Auto zu führen anzweifeln. Das Problem ist, dass die Brücke für den KfZ-Verkehr freigegeben ist, wegen der Zufahrt zu bestimmten Bereichen im Sandanger. Sonst könnte man schon am Anfang der Brücke (und nicht nur das kurze Stück, was offentsichtlich nicht reicht) es baulich so ändern, dass auch wirklich der letzte Vollidiot mit Auto merkt, dass er/sie/es gerade falsch unterwegs ist. Alternativ könnte man eine Zufahrt über die Haale-Saale-Schleife in betracht ziehen. Aber das ist wahrscheinlich den betroffenen Autofahrenden nicht zuzumuten.

    • Wien 3000 sagt:

      Vor dem Gleisbett ist auch noch eine Sperrfläche markiert und die Brücke ist nur für Anlieger bis zum Anglerverein freigegeben. Diese müssen vor dem Gleisbett rechts abbiegen und sollten ortskundig sein. Zusätzlich zu den Schildern ist das alles eigentlich gut zu erkennen.

  2. Zeitzeuge sagt:

    Und das wo heute morgen so viele schöne leuchtend gelbe Hindernisse installiert wurden.

  3. Betonköpfe bekämpfen sagt:

    Warum sind die Verantwortlichen bei der HAVAG so unfähig? Andere Verkehrsbetriebe verhindern sowas durch auffällige Signalisierung (u. a. LED Lichtzeichen) und bauliche Maßnahmen (z. B. durch Möglichkeiten, mit eigener Kraft aus dem Gleisbett herausfahren zu können, im Falle eines Falles).
    Bei der HAVAG scheint es Betonköpfe zu geben, die dieses ignorieren, dabei würden sich die Kosten für solche Maßnahmen relativ schnell amortisieren.

    • M sagt:

      Wenn man dort aus eigener Kraft wieder herauskommen würde, würden es wahrscheinlich noch viel mehr Leute probieren und man hätte dort regen Kfz-Verkehr. Also lieber nicht …

    • 10010110 sagt:

      Unfähig sind nicht die Leute von der HAVAG, sondern die Autofahrer, die da mit voller Absicht in einen für sie gesperrten Bereich reinfahren. Nicht die HAVAG hat die Betonköpfe, sondern die dummen Idioten, die die Unfälle verursachen.

    • Warum? sagt:

      Warum sollte die HAVAG das machen? Als Autofahrer hab ich Regeln und Verkehrszeichen zu beachten und nicht „mal schnell“ einen Ausnahme zu fahren.

    • : sagt:

      Klingt so, als ob du auch einer von diesen „Künstlern“ bist, die dort mal ins Gleisbett gefahren sind 😀 Wer bezahlt wohl dafür das immer wieder bauliche Maßnahmen durchgeführt werden müssen, damit Autofahrende gezwungen werden sich an die StVO zu halten? Denk mal darüber nach 😉

  4. 10010110 sagt:

    Ich find’s geil, dass diese ganzen Honks mal fühlen, wie es ist, so dumm zu sein. Schade nur, dass Unbeteiligte darunter leiden müssen.

  5. Nur so sagt:

    „Zu mauern“

  6. marmat sagt:

    „Damit bleibt die Stelle auch nach dem Neubau der Elisabeth-Brücke ein Schwerpunkt derartige Zwischenfälle.“

    Und? Ist das Ganze jetzt für den allgemeinen Verkehr offen? War ja früher nicht wirklich so. Wenn nicht, kombiniert der Fahrer Unverfrorenheit mit Blindheit. Über mangelnde Beleuchtung kann man ja dort nicht klagen.

  7. Geht gar nicht sagt:

    Zählt hier zufällig jemand mit wieviel es dieses Jahr waren.
    Oder ist nach Bauabschluss alles auf Null geschaltet.🤣🤣

    • Andreas sagt:

      Die Suche liefert 3 Helden, seit die neue Brücke angeschlossen ist: 22.August, 03.Oktober und der hier.

  8. Fritz sagt:

    Man müsste auf Höhe der feststeckenden Autos eine Tafel anbringen mit der Aufschrift “ Glückwunsch zum Depp des Tages“. Also ehrlich. Der HAVAG einen Vorwurf machen finde ich falsch. Als Autofahrer muss ich einfach vorausschauend fahren.

    • Rentner sagt:

      Autofahrer sollten doch die StVO kennen und die Verkehrszeichen kennen. Aber dem ist offenbar doch nicht so.
      Oder ist das Zeichen ‚Sackgasse mit Zusatz…‘ nicht mehr da?
      Es ist DRINGEND notwendig, dass die Fleppe nur noch 5 Jahre gültig ist, dann neue Prüfung,damit solche Chaoten gezwungen sind, sich mal wieder mit der StVO zu beschäftigen. Is zwar ne Belastung für alle Kfz-Fahrer, aber letztendlich doch sicherer für alle Verkehrsteilnehmer!

  9. Detlef sagt:

    Das wird auch nicht der letzte sein