ADAC überprüft vier Kreuzungen in Halle: 133 Rotlichtverstöße in drei Stunden
Der Automobilclub ADAC hat im Sommer insgesamt vier Kreuzungen in Halle (Saale) auf Rotlichtverstöße überprüft. Insgesamt 3.849 wurden Verkehrsteilnehmer erfasst, darunter waren 2.436 Kfz, 954 Radler, 7 Scooter sowie 447 Fußgänger. Kontrolliert wurden die Kreuzungen Reilstraße/ Ludwig-Wucherer-Straße, Ludwig-Wucherer-Straße/ Willy-Lohmann-Straße, Delitzscher Straße/ Grenzstraße sowie Beesener Straße/ Robert-Koch-Straße. Am Ende kamen die Tester auf 133 Verstöße mit einem Bußgeldwert von 19.780 Euro und 204 Flensburg-Punkten. In 51 Fällen wurden diese von Autofahrern begangen, 68 Mal waren es Radler und 12 Mal Fußgänger.
Die mit Abstand meisten Verstöße gab es an der Kreuzung Ludwig-Wucherer-Straße/Willy-Lohmann-Straße. 10 Autofahrer, 48 Radler und 6 Fußgänger haben die Rote Ampel nicht beachtet. Es folgt die Kreuzung Beesener Straße/Robert-Koch-Straße mit 30 Autofahrern, 9 Radlern und 33 Fußgängern. In der Vergangenheit gab es ja vor allem Diskussionen um die Kreuzung Reilstraße/Ludwig-Wucherer-Straße, im Ordnungsausschuss wurde darüber diskutiert, dass Autofahrer noch mal schnell drüber wollen. In der Untersuchung waren es 7 Autofahrer, 11 Radler und 3 Fußgänger, die bei Rot über die Ampel sind.
Wenig Probleme gibt es an der Kreuzung Delitzscher Straße/Grenzstraße. Vier Autofahrer sind bei “Kirschgrün” drüber, Radler gar nicht. Die ADAC-Untersuchung hat sogar eine Vermutung, woran das liegt. “Die Gestaltung der Radfahranlagen ist auf den ersten Blick für Radfahrende unübersichtlich, da es zwei Haltelinien gibt. Umso mehr Aufmerksamkeit ist gefragt, was ein Grund für die Regeltreue der Radfahrenden sein könnte.”
Forderungen des ADAC:
- Dort wo es geht, sollten separate Lichtsignalgeber für Radfahrende aufgestellt werden.
- Die Haltlinie für den Radverkehr sollte leicht versetzt sein, sodass wartende Kraftfahrzeuge die Radfahrer:innen im Blick behalten können.
- Radfahrer:innen sollten mindestens zwei Sekunden vor dem Kfz-Verkehr eine grüne Ampel bekommen.
- Um Frühstarts zu vermeiden, könnten die Freigabezeiten für den Fuß- und Radverkehr gleichgeschaltet werden. Hier ist eine Abwägung zu treffen.
- Konsequente Beobachtung an Verkehrsknotenpunkten und das Ahnden von Verstößen verringert die Anzahl von Rotlichtverstößen merkbar.
Ist ja cool, jetzt prüft sogar schon der ADAC ! Wer bekommt das Bußgeld? Bestimmt die Mitglieder, denn die zahlen ja auch die Gehälter der „Prüfer“.
Was man alles für ein bisschen Publicity macht. Könnte bitte mal jemand in die Satzung von so einem e.V. sehen?
Geprüft – nicht kassiert.
Viel „lustiger“:
Auto = 51 von 2436
Radler = 68 von 954
Fußgänger = 12 von 447
So viel zum „bösen“, die STVO ignorierenden Autofahrer.
So, unabhängig davon … Das Ordnungsamt weiß jetzt, wo es Geld generieren kann. Gnadenlos ALLE abkassieren – und das sage ich als Autofahrerin.
Los, schnell noch die Unfälle vergleichen! Vor allem die schweren.
Rot ist Rot.
Tot ist tot.
Die echte Gefahr für Leib und Leben geht ausschließlich von den Autos aus!!!
Herzlichen Glückwunsch „M“ ,du gewinnst den Preis für den dümmlichsten Post des Tages.
Sorry, du hast natürlich Recht, auch Naturkatastrophen und Kriege bringen ähnlich viele Menschen um wie der Autoverkehr.
. . . von den mutierten Radfahrern: Gefährlichste Fahrmanöver mit 20 – 30 km/h.!
Geschwindigkeit multipliziert mit der Masse Blech, das ist das Problem der Autos.
Das Ordnungsamt ist nur für ruhenden Verkehr zuständig!
Die Radfahrer haben die höchste Quote, mit Abstand. Aber angeblich sind sie doch immer die Guten! Wann werden die Strafen endlich so hoch sein wie bei Autofahrern?
Wenn von Radfahrern ein vergleichbares Verletzungspotenzial ausgeht. Basta. Und jetzt geh heulen.
Also darf dir ein Fußgänger ins Gesicht fassen.
Ob du dumm bist, habe ich gefragt.
Das Euterchen kann die Wahrheit nicht vertragen !
Du auch nicht mit deinem kleinen Pi..el.
basta?… weil du das so festlegst?
Die Strafen sind jetzt schon zu hoch, wegen Gleichmachern wie dir. Angemessen wäre, die Strafen proportional zum Fahrzeuggewicht und quadratisch zur Geschwindigkeit zu verhängen, denn das ist die Gefährdung, die von den Rotlichtfahrern ausgeht.
Also StVo nicht für Radfahrer. Toll.
Zum Fahrzeuggewicht? Junge was hast du denn geschnüffelt? Heißt im Umkehrschluss dicke Menschen auf’m Fahrrad werden abgezockt? 🤦🏼♂️
Lass dich im Tagebau verbuddeln nicht Tief aber Lange!
Erstmal sollte eine Kennzeichnungspflicht für Radfahrer eingeführt werden und entsprechend mit den Geldern sollen diese völlig Bekloppten Radwege ausgebaut werden dann gibt’s wahrscheinlich weniger die mit dem Rad unterwegs sind
Genau das soll ja nicht erreicht werden. Die dicken Menschen sitzen überwiegend in den Autos und nicht auf den Fahrrädern. Die dicken Menschen mit ihren Krankheiten, verursacht durch Fehlernährung gepaart mit zu wenig Bewegung sind die Kostenverursacher im Gesundheitssystem. Genauso wie die Autofahrer, die in ihrer Gesamtheit massenweise Menschen verletzen und töten.
Ist gut Sagi, ab zurück in die Zelle.
Das Fahhrad wiegt immer gleich viel, egal, wer draufsitzt. Der Fahrer ist nicht Teil des Fahrzeugs.
@Nulli
„Der Fahrer ist nicht Teil des Fahrzeugs.“
Beim Leergewicht des PKW, ist der Fahrer schon mit einberechnet!
Für dich als Allwetterradler (Radrambo) und deines gleichen , wäre eine Wiedereinführung der ,,Radfahrerkarte“ wie es in den 1920er Jahren war angebracht um euer Statussymbol herunter zu fahren.
Ein Allwetterradler ist ein Radler, der bei (fast) jedem Wetter das Fahrrad benutzt, nicht mehr, und nicht weniger.
Ach ja, heute ist wieder Montag! Deswegen ROT!
ist doch quatsch!
als gleichberechtigte Verkehsteilnehmer gibt es in Folge eines Rotlichtverstosses auch die gleichen Strafen, also mindestens 50€ Geldbusse und 1 Punkt in Flensburg (sollte der Fahrradfahrer ebenso im Besitz eines Fuehrers heins sein).
Natürlich war das überspitzt formuliert. Es ist aber eine Tatsache, nämlich pure Physik, dass Regelverstöße wie das Fahren bei Rot für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefährdung darstellen, die proportional zum Gewicht und quadratisch zur gefahrenen Geschwindigkeit ist.
Dass Radfahrer bei solchen Bußgeldern also die Hälfte zahlen, ist durchaus ermessensgerecht.
Wenn die Autofahrer mit der gleichen PS-Zahl wie E-Bikes fahren! Und wieviel Menschen wurden denn bei dieser ADAC-Action verletzt oder getötet?
Anders, aber leider auch ganz anders hier:
https://www.lvz.de/lokales/nordsachsen/eilenburg/eilenburg-unfall-mit-einem-toten-und-einem-verletzten-das-ist-bekannt-IFCNQMOMUJFWJMQSB62MDJ3GHA.html
Ach ja, die Über-Aller-Besteteten Alt-Dölauer Autofahrer!
Der ADAC sollte sich mehr um seine Klientel kümmern!
Fahrerlaubnis nur befristet gültig! Dann Wiederholungsprüfung! Sichert doch qualifizierte Arbeitsplätze!
Und die Strafen/Bußen bei Alc/Btm sind viel zu gering, Abgabe des Führerscheins ist doch ein Lacher, denn man kann doch auch ohne fahren.
Fahren ohne Führerschein ist ein Straftatbestand!
Damit wäre Radfahren illegal!
Dieser Relotius-Verein hat wohl lange Weile?
Unabhängig von den Rotlichtverstößen, ,muss ich mal kurz anmerken ; das Halle viel zu viele unnütze Ampeln hat.
Auch mit den Ausbau Böllberger Weg z.B. da kommen Ampeln hinzu die vorher nicht benötigt wurden.
Entschleunigung ist angesagt.. Ob du willst oder nicht.. Co2 verballern durch sinnloses Rumstehen.. Juckt Niemand..
…die Radler😅😅
Bestes Bsp Merseburger Straße ..
Wie oft fährt man von rot zu rot und steht zum Teil ewig und es kommt nichts. Macht doch endlich mal die Ampeln intelligenter .
Da kann ja selbst mein Casio Taschenrechner mehr
Wenig Fußgänger.. Naja, die Radler:innen und außen Quote.. Ich dachte, es wären mehr..
Nun mal ne Anmerkung an die Redaktion : Bitte werdet euch doch mal einig, ob ihr denn gendern wollt oder nicht…. Radfahrender, Radler, Radler:innen… Ja was denn nun.. Was soll bei euch denn nun gelten? Da ihr ja nun geändert, meint ihr mit „Radler“ also nur männliche Radfahrer.. Oder doch nicht? Wird man:inn ja ganz kirre… 🤡🤡🤡
Ich meinte : Da ihr ja nun gendert.. sorry.. T9 Bug
Das ist der Text des ADAC, warum sollte den die Redaktion in diesem Sinne umstricken?
Weil Redaktionen dazu da sind, Pressemitteilungen redaktionell zu bearbeiten und einzuordnen.
Die Kündigung kann formlos erfolgen.
Die Luftpumpen mal wieder Platz 1!
War klar!
„Ein ewiges Streitthema zwischen Auto- und Radfahrern ist die Frage: „Wer ist schuld?“ Die Statistik ist eindeutig. Etwa zwei Drittel aller Fahrradunfälle sind auf Kollisionen mit Autos zurückzuführen. Hier trägt in 75 Prozent der Fälle der Autofahrer die Hauptschuld.“
Es hat mich 1s gebraucht zu googeln. Da bei dir wahrscheinlich 20min vergehen bis eine graue Zelle aus deinem Genital mal den Nervenknoten „Hirn“ bei dir erreicht nehme ich es dir nicht übel das dieser Kommentar von dir wahrscheinlich ohne jegliche Recherche verfasst wurde.
Oh Quelle natürlich.
https://www.stern.de/auto/news/unfallzahlen—das-fahrrad-ist-das-toedlichste-verkehrsmittel-8793654.html#:~:text=Ein%20ewiges%20Streitthema%20zwischen%20Auto,F%C3%A4lle%20der%20Autofahrer%20die%20Hauptschuld.
Bin zu faul zu gucken auf welche Studie die sich beziehen.
Mal bitte die Ampeln am Dessauer Platz prüfen. Das wird sicher Rekord. Aber die Radler an der Spitze…..schau an.
Ja, auch dort fahren zahlreiche Autofahrer bei ROT, obwohl Fußgänger oder Radfahrer dort warten und jederzeit loslaufen bzw. -fahren könnten.
Die Ampeln dort benachteiligen, ja diskriminieren sogar den Fuß- und Radverkehr. Manchmal setzen auch grüne Ampelphasen einfach aus. Vielleicht steckt ja doch ein Defekt dahinter …
Viel wichtiger finde ich
Forderungen des ADAC:
Dort wo es geht, sollten separate Lichtsignalgeber für Radfahrende aufgestellt werden.
Die Haltlinie für den Radverkehr sollte leicht versetzt sein, sodass wartende Kraftfahrzeuge die Radfahrer:innen im Blick behalten können.
Radfahrer:innen sollten mindestens zwei Sekunden vor dem Kfz-Verkehr eine grüne Ampel bekommen.
Um Frühstarts zu vermeiden, könnten die Freigabezeiten für den Fuß- und Radverkehr gleichgeschaltet werden. Hier ist eine Abwägung zu treffen.
Konsequente Beobachtung an Verkehrsknotenpunkten und das Ahnden von Verstößen verringert die Anzahl von Rotlichtverstößen merkbar.
Die Ampel Phasen sind such manchmal ziemlich verwirrend.. Dessauer Straße / B100/ Zentrum.. Bekomme ich auf der Dessauer Straße, Richtung Innenstadt grün, kommen immer noch Fahrzeuge von der B100.. Wie kann das denn sein?
Das liegt an den Autofahrern, die bei ROT fahren. Dort wäre zum Beispiel ein Blitzer sehr sinnvoll.
Nein, das liegt an daran, dass zu wenig für Autofahrer getan wird. Wenn ich schon mal schnell nach Leipzig zum Bäcker rüber fahre, dann kann es doch nicht sein, dass ich auf dem Rückweg anhalten muss. Zum Glück sitzt keiner sonst mit im Auto, sonst müsste ich mich vielleicht noch unterhalten.
Es werden doch nicht etwa ein paar Rotlichtfahrer sein? Das wäre ja dann…
„In der Vergangenheit gab es ja vor allem Diskussionen um die Kreuzung Reilstraße/Ludwig-Wucherer-Straße, im Ordnungsausschuss wurde darüber diskutiert, dass Autofahrer noch mal schnell drüber wollen. In der Untersuchung waren es 7 Autofahrer, 11 Radler und 3 Fußgänger, die bei Rot über die Ampel sind.“
Sehr umfangreich kann die Untersuchung des ADAC nicht gewesen sein. 7 Autofahrer, dass hätte ich euch im Sommer an der Kreuzung innerhalb drei bis vier Ampelumläufen zusammenzählen können.
Man muss ja nur die Fahrzeuge zählen, die noch über den Fußgängerübergang fahren, wenn die Fußgänger Grün haben. Das passierte vor der Sperrung der LuWu bei fast jedem Ampelumlauf. Wieso diese Zählweise? Weil die Stadt auf Kritik an der Ampelschaltung immer bestätigt hat, dass die Ampelschaltung in Ordnung ist. Es MUSS also in der LuWu schon Rot gewesen sein, wenn diese Autos bei Fußgängergrün noch in die Richard-Wagner-Straße einfahren, ganz einfach.
Tolle Geschichte schreib ruhig mehr davon, irgendwann wird es ein Buch.
vermutlich waren die drei Stunden „Kontrolle“ an der L.Wucherer/Lohmannstraße auch noch genau während der aktuellen Absperrungen. Das würde zumindest erklären, wieso hier NUR 10 Autos bei Rot fuhren. Und in dem Falle wären sie womöglich sogar noch illegal an der Stelle unterwegs gewesen. An allen anderen Kontrollorten (immerhin drei !!!) sind ja Autofahrer gut bis weit vorne vertreten.
Darf man vermuten, dass die Auswahl der Kontrollstellen zielgenau erfolgt, um Interessen von Klienten zu vertreten – ebenso wie bei der anderen ADAC-Studie kürzlich zum Thema „was nervt Fußgänger am meisten“.
Wenn ich Fragen entsprechend formuliere, oder Kontrollen schön plane, kann ich beinahe schon vorab ein „gutes“ Ergebnis für wen auch immer hinbiegen…
Die Ampel-Lobbyisten waren wieder aktiv! Nach den Extrasignalen für Radfahrer brauchen wir dann noch welche für Rollstuhlfahrer, Kinderwagenschieber, Elektrorollerfahrer und schon längst überfällig für weniger schnelle Menschen mit Rollator.
Es kann niemand etwas dafür, dass du keine Freunde hast und niemanden, der für dich lobbyiert.
Was du so alles über mich weißt? Stasi 2.0?
Diese „Extra-Ampeln“ für Radfahrer hängen meist auch viel zu tief, so dass sich wartende Fußgänger so davor stellen können, dass man nichts mehr erkennen kann. Eigenartig auch deshalb, weil der Radfahrer in der Regel sogar höher sitzt, als Autofahrer in ihren PKWs.
Ich finde das Ergebniss dieser Studie erfreulich koordinierend, da z.B. immer mehr schnellstartende E- Roller unterwegs sind und mit den 2 Sekunden Vorrang, den Autofuehrenden die Changce gegeben wird, die entsprechende Aufmerksamkeit zu entwickeln das sich auch nicht so massiv erscheinende Verkehrsteilnehmer in Bewegung gesetzt haben.
Danke ADAC fuer die konstruktive Teilhabe an der Sicherheit (aller) im Strassenverkehr.
Einfach nochmal die Fahrschule besuchen und besser aufpassen beim Thema Aufmerksamkeit.
Boah sind die Autofaschos wieder total dumm unterwegs. 1. Die Infrastruktur ist zu 100% an den Autoverkehr angepasst. Alle anderen Verkehrsteilnehmenden bekommen den Rest an Platz der da ist. Damit sind nicht nur Radfahrende, sondern insbesondere (wer mit dem Wort ein Problem hat, dann bitte googeln) Fußgänger*in. 2. Gerade weil viel zu viele mit dem Autos unterwegs sind (was auch gefördert wird), sind erst so viele Ampeln nötig. 3. Geht von einer Blechkiste mit ca. 1,4t Gewicht mehr Gefahr aus, als von einem ca. 14 kg Fahrrad aus. Dazu kommt das die Blechkisten-Fahrer*in mit dem Wissen, dass ihnen wegen der Knautschzone nichts passiert, dementsprechend wenig Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmende nehmen. 4. Verstöße mit dem Auto sind gefährlicher für andere als mit einem Fahrrad. Dieser logische Umstand findet zu wenig Berücksichtigung im Bußgeldkatalog. Sprich die Strafen für Verstöße sind für Autofahrende viel zu günstig. By the way. In den Niederlanden gibt es weniger „Rotverlichtstöße“ von Radfahrenden. Und das liegt nicht daran das Niederländische-Radfahrende gesetzestreuer sind, sondern weil die Infrastruktur viel Fahrradfreundlicher ist (siehe Punkt 1) Ein Verstoß bleibt ein Verstoß und dann ist es scheißegal, ob mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß. Der Unterschied den die Autofachos beim Thema Rotlichtverstoß nicht verstehen wollen ist: zu Fuß oder mit dem Fahrad gefährde ich mich i. d. R. selbst, mit dem Auto gefährde ich in erster Linie andere.
Du hast Autofaschos nicht geschlechtert!