Aktion Zuckertüte! der AWO heute und morgen auf dem Marktplatz in Halle mit Street-Art, Trommelklängen und Bauchrednerkunst

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Keine Antworten

  1. Matze sagt:

    Dann werden wir wieder spenden.

    Es ist wirklich traurig, dass unsere Politiker Milliarden für Projekte im Ausland haben und es in Deutschland nicht möglich ist, Kinder mit Schulmaterialien für den Schulanfang auszustatten.

    • Kind beim richtigen Namen nennen sagt:

      Das ist nicht traurig, sondern eine Sauerei!

    • PaulusHallenser sagt:

      „und es in Deutschland nicht möglich ist, Kinder mit Schulmaterialien für den Schulanfang auszustatten.“

      Matze,

      für Bürgergeldfamilien mit schulpflichtigen Kindern gibt es das sogenannte Schulstarterpaket. Das heißt, es gibt insgesamt 174 Euro pro Kind für die Kosten der Einschulung. Das sollte eigentlich langen, wenn man auf gebrachte Schulsachen setzt. Ansonsten steht den Eltern auch der Arbeitsmarkt offen, so dass neue Schulsachen für das eigene Kind gekauft werden können.

      • 🤦‍♀️ sagt:

        Du laberst immer einen Müll zusammen. Möchtest du der Welt vielleicht mitteilen, welche Schulmaterialien überhaupt gebraucht zu bekommen sind und wo? Noch dazu für eine große Menge Kinder in Halle… Dürfen wenigstens die Schreibhefte neu sein?

        • Miraculix sagt:

          Unsere Kinder hatten am Anfang auch sehr gut erhaltene, gebrauchte Ranzen. Heute studieren beide, es hat ihnen also nicht geschadet.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Es braucht für einen Schulanfänger deutlich mehr als nur einen Ranzen.

      • Matze sagt:

        Also wir zahlen allein für die Leihbücher und Arbeitshefte über 100€, da ist kein Schulranzen, kein Sportzeug/Tasche, keine Stifte, Füller, Mal- und Bastelmaterial, Hefter oder Blöcke dabei.

        Denken ist nicht so deine Stärke.

        • PaulusHallenser sagt:

          Matze,

          bis zur Einschulung vergehen nach der Geburt eines Kindes 6 Jahre. Das ist genug Zeit, ab und an mal einen 20er beiseite zu legen.

          • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

            Was denkst du, wieviel man beim Bürgergeld „zurücklegen“ kann? Selbst wenn das mal kurzzeitig gelingt – ist plötzlich die Waschmaschine kaputt oder die neue Brille muss bezahlt werden oder eben eines der andere Dinge, für die das Geld nie reicht.
            Du redest immer wie der Blinde von Farben.

            • PaulusHallenser sagt:

              „Was denkst du, wieviel man beim Bürgergeld „zurücklegen“ kann?“

              Wer bezieht schon 6 Jahre lang nach der Geburt seine Kindes Bürgergeld? In Zeiten des Fachkräftemangels ist das de facto unmöglich, es sei denn, man betreibt Arbeitsvermeidung.