Anmeldung zum Wintersemester:  Stadt Halle bietet wieder Sondertermine für Studierende an 

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  1. Die nix deutsch? sagt:

    Studieninteressenten wäre eigentlich das passende Wort, denn sie studieren ja noch nicht.

    Studieninteressenten geht aber nicht, weil das voll Nazi ist, also müsste es Studieninteressenten und Studieninteressentinnen heißen. Wobei man da die restlichen 63 Geschlechter immer noch nicht angesprochen hätte. ☹️

    Also kann die korrekte Anrede nur Studien:Interessen:tinnen (m/w/d) heißen oder Studieninteressierende.

    Wobei Studieninteressierende im Grunde genommen auch falsch ist, denn dieser grammatikalische Casus besagt, dass der/die/dasjenige (m/w/d) sich im Moment für Studien interessiert.

    Es ist aber durchaus möglich, dass … ähm… die Person sich zwar für ein Studium beworben hat, sich aber im Moment für eine Flasche Bier interessiert, eine biertrinkende Person also ist.

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Bei der Anmeldung einer Nebenwohnung ist zu beachten, dass die Stadt eine Zweitwohnungssteuer erhebt.“

    Armen Studierenden in die Tasche zu greifen, dafür ist die Stadtverwaltung noch in der Lage, wenn auch sonst kaum etwas anderes funktioniert.

    • 10010110 sagt:

      An solchen Kommentaren zeigen sich die Opportunisten, die sich immer gern die Rosinen rauspicken. Wo ist das Problem, seinen Hauptwohnsitz in der Stadt anzumelden, in der man die meiste Zeit verbringt? Damit spart man sich die Steuer. Wer als „armer Student“ zwei Wohnsitze haben kann, der kann sich auch die Steuer leisten. Irgendwann wird’s mal Zeit, bei Mutti und Papi auszuziehen und mit dem wahren Leben konfrontiert zu werden.

      • Ansichtssache sagt:

        Das sogenannte wahre Leben in Halle ist nun wirklich nicht das Wahre.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Wer als „armer Student“ zwei Wohnsitze haben kann, der kann sich auch die Steuer leisten.“

        10010110,

        Sie machen sehr deutlich, dass Sie vom Leben junger Studierender nicht viel Ahnung haben, weil Ihnen einfach der Einblick fehlt. Die Art des Studierens hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Da sind zum Beispiel die dualen Studierenden, deren Universität woanders liegt als der Ort des Arbeitgebers. So etwas macht tatsächlich zwei Wohnsitze notwendig. Von daher ist die Zweitwohnsitzsteuer durch die Stadt Halle in der Tat ein Griff in die Tasche der Studierenden.

        „Irgendwann wird’s mal Zeit, bei Mutti und Papi auszuziehen und mit dem wahren Leben konfrontiert zu werden.“

        Der alte Mann und seine Vorurteile gegenüber jungen Menschen. 🙂

  3. Aus Gebildeter sagt:

    Die tun gerade so, als würde man dort Bildung erhalten.

    Traurig.

  4. Deutsche Sprache, schwere Sprache sagt:

    „Stadt Halle bietet wieder Sondertermine für Studierende an“
    Gibt es auch Sondertermine für Studenten?