Antikorruptionstag: Stadt Halle (Saale) ist aktiv gegen Korruption 

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  1. Emmi sagt:

    „ein klares Bekenntnis ab, dass Korruption in der Verwaltung abgelehnt und korruptes Verhalten nicht geduldet wird“
    Papier ist geduldig und ein Bekenntnis keine Garantie. Wer kontrolliert und welche Strafen gibt es.

  2. PaulusHallenser sagt:

    „und gibt damit ein klares Bekenntnis ab, dass Korruption in der Verwaltung abgelehnt und korruptes Verhalten nicht geduldet wird.“

    Welche Bedeutung hat dieses Bekenntnis im Alltag der Stadtverwaltung?

    Mein Eindruck ist, dass eigentlich fast alle Menschen offene Korruption ablehnen, aber die eigenen kleinen Freundschaftsdienste im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nicht als Korruption auffassen. Solche Tendenzen gibt es vor allem in öffentlichen Einrichtungen.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Auch der Stadtrat bekennt sich zu dem Ziel, Korruption effektiv und nachhaltig einzudämmen, der neugewählte Stadtrat hat in seiner AugustSitzung dem Ehrenkodex des Stadtrates erneut zugestimmt.“

    Sehr schön! Von daher schlage ich vor, Tom Wolter zum Anti-Korruptionsbeauftragten des halleschen Stadtrates zu ernennen. Kaum ein Stadtrat ist so integer, glaubwürdig und transparent wie er.

    • AbsoluterPaulusTroll sagt:

      Ist das Ironie? Wolter hängt am „Kultur-Subventionstop“ wie kaum ein anderer! Sein Theater würde nicht existieren wenn die Subventionen nicht wären! Wahrscheinlich zahlt Leipzig nicht annähernd soviel wie Halle (Saale) ansonsten wäre er sicherlich dort geblieben.

    • Buerger sagt:

      Dass ich PaulusHallenser mal zustimmen muss.
      Aber auch das System Wolter funktioniert nur, weil die Verwaltung zwei Augen zudrückt. Krähen und Augen aushacken und so eben..