Antikorruptionstag: Stadt Halle (Saale) ist aktiv gegen Korruption
Am heutigen 9. Dezember ist der jährliche Antikorruptionstag der Vereinten Nationen. Die UN will damit das Bewusstsein für das Phänomen der Korruption und seiner gesellschaftsschädlichen Auswirkungen stärken. Auch die Stadt Halle (Saale), seit 2004 korporatives Mitglied im Antikorruptionsnetzwerk Transparency International Deutschland e.V., unterstützt den Aktionstag – und gibt damit ein klares Bekenntnis ab, dass Korruption in der Verwaltung abgelehnt und korruptes Verhalten nicht geduldet wird. Stattdessen haben Integrität, Glaubwürdigkeit und Transparenz oberste Priorität.
Auch der Stadtrat bekennt sich zu dem Ziel, Korruption effektiv und nachhaltig einzudämmen, der neugewählte Stadtrat hat in seiner AugustSitzung dem Ehrenkodex des Stadtrates erneut zugestimmt. Zentrale Anlaufstelle zur Korruptionsvermeidung in der Stadtverwaltung ist der Antikorruptionsbeauftragte der Stadt. Dieser steht der gesamten Verwaltung, den Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen und sonstigen Einrichtungen als Kontakt in allen Angelegenheiten zum Thema Korruptionsprävention aufklärend und beratend zur Verfügung. Entgegengenommen werden Hinweise zu Verdachtsfällen und deren Aufklärung koordiniert.
Weitere Informationen auf der Homepage der Stadt Halle (Saale)
Kontakt per Mail unter antikorruption@halle.de
„ein klares Bekenntnis ab, dass Korruption in der Verwaltung abgelehnt und korruptes Verhalten nicht geduldet wird“
Papier ist geduldig und ein Bekenntnis keine Garantie. Wer kontrolliert und welche Strafen gibt es.
https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/im-schattenreich-der-un-100.html
„und gibt damit ein klares Bekenntnis ab, dass Korruption in der Verwaltung abgelehnt und korruptes Verhalten nicht geduldet wird.“
Welche Bedeutung hat dieses Bekenntnis im Alltag der Stadtverwaltung?
Mein Eindruck ist, dass eigentlich fast alle Menschen offene Korruption ablehnen, aber die eigenen kleinen Freundschaftsdienste im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nicht als Korruption auffassen. Solche Tendenzen gibt es vor allem in öffentlichen Einrichtungen.
Wenn Scheisse labern ein Schulfach wäre, hättest Du eine 1+ verdient.
Wie kann man nur jeden Tag so einen geistigen Dünnschiss produzieren.
Du bist eine ganz arme Wurst!
@Johanna heul leise
naja….ich sehe das ähnlich
Du sollst doch nicht immer von deinen eigenen Träumen auf andere schließen.
„Auch der Stadtrat bekennt sich zu dem Ziel, Korruption effektiv und nachhaltig einzudämmen, der neugewählte Stadtrat hat in seiner AugustSitzung dem Ehrenkodex des Stadtrates erneut zugestimmt.“
Sehr schön! Von daher schlage ich vor, Tom Wolter zum Anti-Korruptionsbeauftragten des halleschen Stadtrates zu ernennen. Kaum ein Stadtrat ist so integer, glaubwürdig und transparent wie er.
Ist das Ironie? Wolter hängt am „Kultur-Subventionstop“ wie kaum ein anderer! Sein Theater würde nicht existieren wenn die Subventionen nicht wären! Wahrscheinlich zahlt Leipzig nicht annähernd soviel wie Halle (Saale) ansonsten wäre er sicherlich dort geblieben.
Dass ich PaulusHallenser mal zustimmen muss.
Aber auch das System Wolter funktioniert nur, weil die Verwaltung zwei Augen zudrückt. Krähen und Augen aushacken und so eben..