August-Wetter in Sachsen-Anhalt: etwas wärmer als im Durchschnitt, weniger Sonne und fast doppelt so viel Regen

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2 Antworten

  1. Steff sagt:

    Der August war zu warm!!!

    LOL

    So lautet die Nachrichtenvorgabe.
    Absolut lächerlich.
    Der August ist immer noch ein Sommermonat und war dieses Jahr definitiv nicht zu warm.
    Es sei denn man wählt die Meßstellen entsprechend aus.

    Die Klimahysterie hat sich festgefahren.
    Die Mehrheit glaubt den Nonsens nicht mehr.
    Karlchens Hitzesonderplan wurde nicht ernst genommen, wegen fehlender Hitze
    Aber der DWD muß weiter Schlagzeilen produzieren.

    • Billy sagt:

      Sag mal: wie kommst du darauf, es sei eine Nachrichtenvorgabe?
      Man kann doch den Durchschnitt aus den Jahren und Jahrzehnten davor ganz einfach berechnen.

      Und zur Info: der DWD gibt immer am Ende eines Monats sowie auch am Ende des Jahres einen Überblick und das schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten.

  2. Furchtbar sagt:

    Alles Klimawandel. Wir werden alle sterben. Sofort. Wenn ihr nicht brav eure CO2 Steuern zahlt. 😀

  3. Klimabirne sagt:

    Ja.Ich spüre das Klima. Jeden Tag geht neuerdings die Sonne auf! Auch viele Wolken nachts zu sehen! Rettet das Klima!

  4. Fürchtet Euch! sagt:

    Die regenreichste kälteste Hitzedürre aller Zeiten…

  5. Fertig jetzt, ihr Kommentatoren? sagt:

    So, nehmt jetzt alle wieder brav eure Pillen! Ich komme gleich abschließen und dann Licht aus und Ruhe!

  6. Wetterfrosch sagt:

    Keine Vorwarnungen wegen starken Unwetter zum Abend? Wow…

  7. Ur-Hallenser sagt:

    Das ist doch nur noch lächerlich….

  8. DrW sagt:

    Deutschland liegt nunmal in den Tropen. Aber ab morgen ist sowieso alles vorbei….

  9. Gamer67 sagt:

    Oha eindeutig Klimawandel. Die Erde wehrt sich mit aller Kraft ….

  10. Wiederholerkurs sagt:

    Liebe Kursteilnehmer*Innen, guten Abend. Schön, dass Sie heute da sind. Wir beginnen mit Aufgabe eins,
    „das Klima“ und „das Wetter“. Erklären Sie den Unterschied der Bedeutung dieser Nomen. Gehen Sie auch auf Überschneidungen der Begriffsfelder ein. Sie dürfen gern Ihr Wörterbuch nutzen. Los geht’s! Sie haben zehn Minuten Zeit.