HAVAG und nextbike starten Fahrradverleihsystem in Halle: 400 Räder, 30 E-Bikes und sechs Lastenräder stehen ab Oktober zur Verfügung

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Keine Antworten

  1. 🤔🤔🤔 sagt:

    Noch mehr Fahradfahrer die die Bahnen behindern.

  2. didi sagt:

    Und am Ende fliegen die Dinger auf den Fußwegen rum und behindern die Fußgänger.
    Abgesehen davon fahren dann betrunkene Touris durch die Gegend.
    Alles schon in anderen Städten erlebt wo man jetzt überlegt die Dinger zu verbieten.

    • SUV sagt:

      In Paris ab Morgen kein Verleih mehr von E-Rollern nach Bürgerentscheid.
      Die Vernunft siegt!
      Kommt in Deutschland auch bald !

      • tja sagt:

        Dann sammel mal Unterschriften, sonst wartest du vergebens.

        Ach, zu anstrengend? Ja, dann störts wohl doch nicht so sehr.

        • @Vollhorst sagt:

          Vielleicht einfach zu teuer? DerBürgerentscheid zum Thema „Autoarme Altstadt“ soll ja um die 600.000€ gekostet haben. Du darfst das Geld gerne zur Verfügung stellen.

  3. Ironieschalter sagt:

    Bike-Sharing: geteiltes Leid ist halbes Leid 🤣

  4. Fat Tony sagt:

    Erst die E-Roller-Konkurenz mit Auflagen verdrängen, um jetzt die eigenen Bikes anzubieten. Ein kapitalistisches Meisterstück der HAVAG.

  5. Umgeschaut sagt:

    Mal sehen, wieviele nach einem halben oder ganzen Jahr davon noch vorhanden und nicht in zweite Hand gelangt sind. Merke: Fahrräder sind leichtflüchtige Medien…

  6. havagistan sagt:

    Wieviel CO2 wird mit diesen paar Dingern eingespart und wieviel wurde erzeugt mit der Herstellung?

  7. Wirst'e sehen... sagt:

    Die Kooperation entsteht nur aus dem Grund dass wenn eine Bahn ausfällt die Kunden an den Haltestellen dann die Fahrräder zur Nutzung nehmen können um pünktlich auf Arbeit zu erscheinen.

  8. Fahrradklingel sagt:

    In anderen Städten funktioniert das bereits. Durch die festen Fahrradstationen liegen keine Fahrräder herum, weil sonst die (Bezahl)Zeit weiterläuft. – Selbst In Paris ausprobiert… Dort werden die Leihräder rege und unkompliziert genutzt.

  9. Radler sagt:

    Jetzt kommen zu den völlig überflüssigen E-Rollern auch noch Fahrräder dazu, die dann die Innenstadt „vermüllen“. In Halle wird das ganze mit Sicherheit nicht so professionell aufgezogen wie in Paris!
    Man sollte hier erst einmal die Grundlage zum Radeln schaffen, anständige und sichere Radwege und das im ganzen Stadtgebiet!

    • Stefan S sagt:

      ich sehe keinen Grund, warum das stimmen sollte. Fahrradvermietsysteme funktionieren überall sehr gut, haben eine hohe Akzeptanz. Das ist mit den Rollern gar nicht zu vergleichen.

  10. Resi! sagt:

    Ich finde das prinzipiell gar nicht verkehrt. Nur eben nicht in Kooperation mit der Bahn. Die HAVAG ist doch großer Mist. Und das man unbedingt ein Handy mit App zum benutzen der Fahrräder braucht, auch. Wenn das Land wirklich eine Verkehrswende wollte, könnten sie ja auch Fahrräder bezuschussen, stattdessen wird alles unternommen das Fahrrad fahren noch unattraktiver zu machen. Und nicht jeder kann sich ein E-Bike leisten, welches höchstwahrscheinlich eh geklaut wird.

    • Allwetterradler sagt:

      Vorschläge, Resi! Wie sollen die Leihräder ent- und verriegelt und die Nutzung abgerechnet werden? Mit Schlüsselkasten und Kasse des Vertrauens?

    • Malte sagt:

      Smart mit App hat doch heute fast jeder, und wer nicht, soll halt HAVAG mit Zettel benutzen. ich fahr für die paar Male, wo es nötig ist, mit FairTiq, und bekomme da noch Bonus drauf…

  11. Basti sagt:

    Das ist ein super Schritt in Richtung Verkehrswende, das Ziel ist es möglichst viele Fahrten mit dem Auto durch Fahrten mit den Öffis oder Fahrrad zu ersetzen, was in Halle oft schneller ist als das Auto. Die Räder stehen dann an vorgegebenen Stationen und können nur dort ausgeliehen und abgestellt werden. Ich habe das System bereits in anderen Städten, z.B. Marburg und Leipzig getestet und kann nur sagen, dass es soweit solide funktioniert. Es ist natürlich schon richtig, dass es immer Menschen geben wird, die sich von den Fahrrädern gestört fühlen und diese dann demolieren oder verschleppen. Allerdings überwiegen in meinen Augen die Vorteile, das man jederzeit mobil ist und von einer Haltestelle einfach mit dem Rad weiterkommt. Wie das mit den Rädern in Halle dann im Detail aussieht wird sich zeigen, die Möglichkeit die Räder wieder abzuschaffen besteht ja immernoch. Ich bin persönlich auf das Carsharing-Angebot gespannt, ob es nur im Stadtgebiet genutzt werden kann oder auch außerhalb und dann wie weit und wie die Konditionen sind.