Autos kommen flüssiger über den Knoten 46: AfD will auf Ampeln am Glauchaer Platz verzichten

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43 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Der Vorschlag klingt durchaus plausibel

  2. blstks sagt:

    Die Ampel muss weg!!!! Ist das alles, was diese Clowns von der aFd können?🤣🤣🤣

  3. Metsämies sagt:

    Wie flüssig der Verkehr ohne Ampeln gelaufen ist, konnte man auch gut am Frankeplatz beobachten, wo es während der Ampelabschaltungen zu regelmäßigen Unfällen kam.

    • unlustig geimpfter sagt:

      Leider ist im Artikel vom glauchaer Platz die Rede .. also bitte nochmal durchlesen und dann merkst du es schon..

      • unbemerkt geimpfter sagt:

        Sind am Glauchaer Platz völlig andere Autos und eine viel übersichtlichere Verkehrsführung.

    • Mimimimose sagt:

      Bekam ich nichts von mit und hier wurde nicht berichtet. Scheinen sie sich ausgedacht zu haben.

  4. Klaus Klaus sagt:

    Idee könnte super klappen, wenn wir mittels cleverer Maßnahmen weniger Autos in die Innenstadt locken.

  5. Darkwing Duck sagt:

    Für Fußgänger war es auch ein großer Spaß…. nicht.

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Die Ampeln sind da wo sie von der AFD im Stadtrat beschlossen sind. Nun ist schon ihr Häuptling als OB Kandidat weg nun kann der Rest durch Protestwähler auch noch weg. Wenn die Sahra Wagenknecht Partei einzieht mit guten Kandidaten wir es mit der Brombeer Regierung auch in Sachsen Anhalt vorwärts gehen. Wo kann man mit der AFD auf Augenhöhe öffentlich ins Gespräch kommen?Die CDU mit der OB Bewerbung macht es am Hallmarkt vor!!!

  7. Der echte sagt:

    Es ist immer gut, Verkehrsfluss und Sicherheit durch neue Ansätze zu optimieren; allerdings sollten dabei die Bedürfnisse von Fußgängern und Radfahrern nicht außer Acht gelassen werden. Ein umfassender Test und eine fundierte Auswertung könnten helfen, das Beste für alle Verkehrsteilnehmer herauszuholen.

    • HP-Leser sagt:

      Ist das nicht der Plan mit der Prüfung?
      Ehrlich gesagt, stehe ich als Fußgänger und Radfahrer nicht gerne an roten Ampeln und mache mich über die Straße, wenn frei ist. Ich würde behaupten, dass machen über die Hälfte der Menschen so.
      Hätte auch kein Problem den Hallorenring nur Richtung Hallmarkt zu öffnen und die Gegenrichtung über die Schwemme. Da würde der gesamte Verkehr auch besser fließen und wäre kein großer Umweg.

  8. J sagt:

    Autofahrer, Autofahrer, Autofahrer … wie lange will man denn noch diese rückwärtsgerichtete Verkehrspolitik der 1960er Jahre fahren? Radfahrer werden gar nicht erwähnt. Fußgänger dürfen gnädigerweise mal Bedarf anmelden. Aber Herr Raue ist dann längst im Grab, wenn die Erde und das Klima kollabiert … Wo kämen wir denn da hin, wenn mal Politik für die nächsten Generationen gemacht würde …

    • Bürger für Halle und Alle sagt:

      Überlege mal richtig….

      Im 18 Jahrhundert lebten auf der Erde 1 Milliarde Menschen

      Jetzt leben 8 Milliarden Menschen auf der Erde und jeder Mensch hat Bedürfnisse z.B. auf Wohnraum, Lebensmittel, medizinische Produkte usw….

      Ich möchte damit nur sagen die Bevölkerung unserer Erde wächst immer weiter….

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Bedürfnis nach Mobilitität ist nicht gleich Auto. Überlege nochmal

      • J sagt:

        Wohnraum kommt mit dem Auto? Überleg mal richtig….

        Und auch die anderen Bedürfnisse werden nicht von den Tausenden Fahrzeugen angeliefert, die da täglich im Stau stehen. Im Gegenteil. Würde man tatsächlich nur die notwendigen Fahrten machen, dann gäbe es viel weniger Autoverkehr und dieser würde zügig und flott absolviert werden können.

        Gerade WEIL es immer weniger Platz je Mensch gibt, muss man sich in Richtung alternativer Verkehrskonzepte bewegen, anstatt den Platzfresser Auto weiterhin zu hofieren. Und nein, ich bin nicht generell gegen Autos. Aber solange der Autoverkehr quasi jegliche andere Verkehrsform abwürgt, läuft doch was falsch. Beispiel Steinweg. Da stehen ständig die Straßenbahnen im Stau. Was spricht dagegen, den Steinweg komplett für Autoverkehr zu stoppen. Ausnahmen sind Krankenwagen, Lieferfahrzeuge etc. Aber für solche Vorschläge wird man ja gesteinigt.

    • Berti67 sagt:

      Die wie aussieht?

    • Hallenserin1968 sagt:

      Gottchen, so ein Rumgeheule:
      Dann eben „…, sei der Auto- / Radverkehr flüssiger geflossen, …“ und „… auf das sichere Fahren von Auto- / Radfahrern auswirken kann”…

      Die Prüfung sollte theoretisch schnell gehen – Unfallstatistik mit und ohne Ampeln vergleichen, fertsch (wie der Hallenser – und für Penible Hallenser*innen – sagt).

      • J sagt:

        Du scheinst eine Hallenserin zu sein, die nicht aus Halle stammt. Sonst wüsstest du, dass am Glauchaer Platz flüssiger Autoverkehr den Gegenpart zu flüssigen Rad- und Fußgängerverkehr darstellt.

        Aber dein Verweis auf die Unfallstatistik zeigt ja, wie wenig Verständnis du für das Thema hast. Es geht NICHT nur um Unfälle, sondern darum, wie schnell und gefahrlos (!!!) man über den Glauchaer Platz kommt.

        • Hallenserin1968 sagt:

          Oh doch. Ich „darf“ mich Hallenserin nennen und nicht Halunke (wobei: Info an mich – die weibliche Form von Halunke im Duden nachschlagen 😃)!

          Entschuldigung, aber ich kann mich nicht dran erinnern, jemals Hunderte von Leuten gesehen zu haben, die zur selben Zeit den Glauchaer Platz überqueren wollten. Deshalb wäre eine Bedarfsampel sowohl für Fußgänger als auch für den Auto- / Radverkehr das Beste, was passieren könnte.

          Aber mittlerweile ist mein Eindruck: Jeder Verkehrsteilnehmer sieht sich benachteiligt, egal ob per Fuss / Rad / Auto. Um Sinn oder Unsinn geht es schon lange nicht mehr.

  9. Malte sagt:

    Wenn dort Schranken an der Straßenbahüberquerung errichtet werden, kann man die Ampeln ersetzen… Ansonstenb gilt BOStrB: Schienengleiche Übergänge sind durch Lichtsignalanlagen zu sichern.

  10. Klimaaktivist sagt:

    AFD ist eben ein großerer Umweltschützer als die grünen. Böllberger weg sollte als nächstes dran kommen. Dort fährt man nur von roter Ampel zu roter Ampel. Grünen Welle wäre ein Beitrag zum Umweltschutz und würde CO2 einsparen. Aber auf sowas kommt Rot Grün nicht ab Egbert ist das beste für Halle.

  11. Bürger für Halle und Alle sagt:

    Die Ampelschaltungen im Böllberger Weg, Europa Chaussee und in der Merseburger Straße (Lutherstraße) sollten überprüft werden.

    Es sind keine flüssigen und umweltschonenden Ampelschaltungen für den fließenden Autoverkehr, sondern Stop and Go Strecken mit mehr Abgasen, mehr Feinstaub durch Bremsabrieb und erhöhtere Verbräuche bei E Autos.

    Ein neuer Bürgermeister sollte sich auch für einen umweltbewussten Autoverkehr einsetzen.

    • Freie Fahrt für freie Bürger (aber nur mit Auto) sagt:

      „Es sind keine flüssigen und umweltschonenden Ampelschaltungen für den fließenden Autoverkehr“
      Schonmal daran gedacht, dass die Verkehrsführung darauf abzielt, den MIV innerstädtisch unattraktiv zu machen? Wenn weniger Autos zukünftig durch die Stadt rollen, wäre das besser fürs Klima als viele Autos, die flüssig durchheizen.
      „…mehr Feinstaub durch Bremsabrieb und erhöhtere Verbräuche bei E Autos.“
      Für dieses Problem fällt mir nur eine Lösung ein: Bremsen für E Autos verbieten! Jetzt! Am besten per EU Verordnung! Oder E Autos ganz verbieten! Wird sich wegen dem erhöhten Bremsabrieb eh nicht gegen den bewährten Diesel durchsetzen!

      Rückwärts immer, vorwärts nimmer! Ihre afDe.

      • Radfahrer sagt:

        Immer wieder diese urbane Legende von der Grünen Welle. Am Glauchaer Platz treffen Auto-Verkehrströme aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander, hinzu kommen mehrere Straßenbahnlinien, Radfahrer und Fußgänger. Sobald man eine Richtung oder Verkehrsart priorisiert, benachteiligt man alle anderen.

      • Berti67 sagt:

        Ist das Satire? E Autos bremsen 90% durch Rekuperation uns Speisen dadurch Strom zurück in die Batterie.
        Bremsabrieb?

  12. 10010110 sagt:

    Autoverkehr darf im Stadtgebiet nicht flüssig laufen, denn das setzt nur die falsche Motivation, in der Stadt ein Auto zu benutzen, selbst wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Und Bedarfsampeln für Fußgänger machen im Gegenzug das Zufußgehen unattraktiver, weil man als Fußgänger dann immer Bittsteller gegenüber dem Autoverkehr ist. Vielmehr muss der Fußverkehr automatisch immer frei und Vorrang haben, und Autoverkehr muss sich anmelden.

  13. Ich1 sagt:

    Der Vorschlagist gut, wird natürlich in der Luft zerfetzt, da er von der AFD kommt.
    Dieses „ich spiel nicht mit dir weil Du in der falschen Partei bist“ ist meiner Meinung nach falsch.
    Wenn ein Vorschlag eingebracht wird, egal von wem, ist er zu prüfen.
    Unabhängig davon: viele Fußgänger und Fahrradfahrer halten sich eh nicht an die LZA.

    • Krachmacher sagt:

      Frag dich mal, warum dieser Vorschlag von keiner anderen Partei eingebracht wurde.
      Ich frage mich, ob du nichts besseres zu tun hast, als am Glauchaer Platz an der Ampel zu stehen, um zu zählen wie viele bei rot gehen…btw…zählst du auch die Autofahrer, oder sind die dir zuu schnell??

    • hm. sagt:

      Auch viele Autofahrer nicht. Dafür die meisten Straßenbahnfahrer.

    • Darkwing Duck sagt:

      „Der Vorschlag ist gut […]“
      Nö, ist er nicht. Aber immer schön die Opferrolle bringen.

    • J sagt:

      Blödsinn, hier geht es um sachliche Argumente. Der Vorschlag ist unsinnig, egal ob er von den Braunen, den Linken oder den Neos kommt. Dass er von den Braunen kommt, zeigt nur, welch Geistes Kind sie sind.

    • Frodo sagt:

      Das ist nicht das Kriterium. Im Zweifelsfall haben diese auch die schlimmeren Folgen zu tragen, und den Eintrag ins Register bekommen sie trotzdem

  14. Peter sagt:

    Der Pseudo-Kreisel am Weinbergcampus kann im Rahmen dieser Aktion ebenfalls gleich von seinen Ampeln befreit werden.

    • Malte sagt:

      Auch hier gelten die Bestimmungen der BOStrB. Außerdem, was verstehst du unter einem Pseudo? Es ist ein ganz regulärer Kreisverkehr mit Straßenbahnkreuzung. Und unverhältnismäßig lange steht dort keiner.

  15. Sonne59 sagt:

    Jetzt mal ganz parteineutral als Anwohner, Autofahrer und Fußgänger. Das längere Ampelaus am Glauchaer Platz und auch am Franckeplatz hat gezeigt, dass ein zügiger Verkehrsfluss ohne Ampel durchaus realistisch ist und durchaus eine Lösung wäre.
    Auch die Ampelführungen im Böllberger Weg und in der Merseburger Straße sind katastrophale, auch hier bedarf es einer Prüfung.
    Gegenseitige Vorwürfe und Hochschaukeln ist nicht lösungsorientiert.

  16. super sagt:

    Das ist mal sinnvoll.
    Halle ist im Ampelwahn. Mindestens 50% sind überflüssig und eher kontraproduktiv.

  17. J sagt:

    Es gibt eine einfach Lösung für das Dilemma. Alle Ampeln am Glauchaer Platz entfernen und im Gegenzug die Verbindung zwischen Glauchaer Platz und Francke-Platz für den Autoverkehr sperren. Wer dort lang will, kann über die Hochstraße fahren. Damit können zwischen den Plätzen dann Fußgänger und Radfahrer gefahrlos von der südlichen Innenstadt ins Zentrum und umgekehrt kommen und dabei nur noch Rücksicht auf gelegentliche Straßenbahnen und Busse nehmen. Eine Win-Win-Situation.

    • Berti67 sagt:

      Ich komme vom Riebeckplatz und muss zur Saale Klinik. Da fahr ich über die Hochstraße, Rennbahnkreuz, Hochstraße, Glauchauer Platz?
      Klasse Vorschlag!

  18. Blech bleibt Blech sagt:

    Wer alle Ampeln abschalten will, ist ein Verfassungsfeind. Er gefährdet Menschen in ihrer Existenz. Er achtet das Grundgesetz nicht. DIe Schutzbedürftigkeit junge, alter und kranker Menschen. Nur um des eigenen Fortkommens wegen.

  19. : sagt:

    Wenn ich mich richtig erinnere wurden dafür auch Fahrspuren gesperrt und den Schulkindern wurde gesagt, dass sie über den Franckeplatz gehen sollen, weil es sicherer ist. Stau war genauso wie jetzt mit Amplen. Für so eine Prüfung wird sinnlos Geld ausgegeben und das Ergebniss steht bereits fest, weil es zu den Amplen keine Alternative gibt, außer bei weniger Autoverkehr. Aber das will diese Autopartei ja nicht. Von diesem Herrn Raue kommen keine konstruktiven Vorschläge. Nur Reizthemen um verschiedene Personengruppen gegeeinander auszuspielen. Auto, Auto über alles, über alles in der Welt.