Bildungsgipfel: auch die Stadt Halle (Saale) ist dabei
In der kommenden Woche findet der Bildungsgipfel des Landes Sachsen-Anhalt statt. Auch die Stadt Halle (Saale) wird dabei sein. Vor wenigen Tagen hat die Verwaltung die Einladung bekommen. Bildungsdezernentin Katharina Brederlow wird die Saalestadt vertreten.
“Wir haben ein Positionspapier erarbeitet”, sagte Brederlow. So legt die Stadt Halle Wert auf eine längerfristig Personalplanung für die Lehrer. Berufsorientierender Unterricht soll in weiteren Schulformen stattfinden. Einen großen Fokus legt die Stadt auch auf die Lehramtsausbildung für Sekundarschulen und Förderschulen. Auch die Modernisierung der Technik beim Bildungsserver wird von der Stadt präferiert. Das kommunale Bildungsmanagement soll fortgeführt werden.
Man sollte mal lieber Lehrer und Unterricht modernisieren.
Vor dem Modernisieren müsste man überhaupt erst mal genug Unterrichtsversorgung einführen.
Das ist aber in der Zuständigkeit des Landes und nicht der Stadt.
Die checken es nicht, dass ein paar Höhlenmenschen mit Laserwaffen, immer noch ein paar Höhlenmenschen sind.
Schrieb der Lehererin.
Die Elternschaft in Blankenburg, die diese Entwicklung mit ihren mutigen Aktionen erst in Gang gesetzt hat, ist nicht einmal eingeladen. Die politische Elite in Magdeburg lässt die eigentlichen Initiatoren außen vor und gibt sich den Anschein, die Problemlöser zu sein! Dabei sind die politisch Verantwortlichen das Problem, will sie jahrelang eine Reformierung des Bildungssystems verschlafen haben!
Das Bildungsmanagement soll fortgeführt werden und keiner weis wohin .
Vor allem weiß keiner, woher – oder sieht das Bildungsdesaster in diesem Land irgendwie nach Management aus?
Wir brauchen keinen Gipfel, wir brauchen Lehrer und eine Bildung wie in der DDR alles andere ist vertane Zeit egal Wer da hinfährt
Genau! Die DDR war nämlich ein Erfofgsmodell.
Wo ist die eigentlich? Man hört „kaum“ noch von ihr…
Die BRD ist in Sachen Bildung auch voll das „Erfolgsmodell“: Seit Jahrzehnten Lehrermangel, massenhaft Unterrichtsausfällen deswegen, steigende Schulabbrecherzahlen und aus all
dem folgend Fachkräftemangel.
@filmris
Ja, das Schulsystem der DDR war ein Erfolgsmodell. Jeder DDR Bürger hat eine bessere Allgemeinbildung.