„Billigfleisch ist ein krankes System“: Protest von Greenpeace auf dem Boulevard
Am Samstag hat Greenpeace auf dem Boulevard in Halle protestiert. Ziel der Aktion war das „Billigfleisch“.
Fast 90 Prozent des Fleisches in Deutschland kommen aus den besonders schlechten Haltungsformen 1 und 2. Fleisch der besseren Haltungsform 3 ist kaum in einer Filiale der großen Handelsketten erhältlich. Und Produkte aus der Haltungsform 4 – wie zum Beispiel Bio-Fleisch – sind eher die Ausnahme im Regal.
Stufe 1 bedeutet Stallhaltung mit den gesetzlichen Mindestanforderungen. Bei Stufe 2 haben die Tiere in der Stallhaltung 10 Prozent mehr Platz und mehr organisches Beschäftigungsmaterial. In Stufe 3 haben Tiere mehr Auslauf und Zugang zu Außenbereich und bei Schweinen zusätzliches Stroh. Bei Stufe 4 haben beispielsweise Schweine doppelt so viel Platz wie bei Stufe 1, bei Hühnermast ist der Auslauf vorgeschrieben, Milchkühe haben Weidegang von Mai bis Oktober und Futter kommt aus der Region.
Foto: Greenpeace Halle
Ist doch ok wenn die gesetzlichen Mindestanforderungen eingehalten werden. Proteste, wenn diese nicht eingehalten werden wären OK! Das Fleisch schmecht auch nicht besser, wenn das Schwein 10% mehr Fläche zum Furzen hat.Ihr könnt doch das 5x so teure Fleisch kaufen, dann regelt das doch dann Eure Nachfrage, und das Billigfleisch verschwindet! Merkste was!
Der Verdacht liegt nahe, dass eher Du einiges nicht merkst.
„Ist doch ok wenn die gesetzlichen Mindestanforderungen eingehalten werden.“
Daran ist eigentlich kaum etwas „ok“. Was meinst du denn, warum sogar ausländische Tierzüchter nach Deutschland kommen und hier Megaställe bauen? Weil die gesetzlichen Bedingungen hierzulande so lasch sind, dass es die Dollarzeichen in den Züchteraugen nur so funkeln lässt.
Möchtest du übrigens dein halbes Leben so wie hier https://media.4-paws.org/a/e/5/3/ae53036492b2a6c2fa71d2f8170190372b550ae7/AdobeStock_221863526-2890×2000-1920×1329.jpeg verbringen müssen? Dann sag jetzt nochmal „ok“.
„Ihr könnt doch das 5x so teure Fleisch kaufen, dann regelt das doch dann Eure Nachfrage, und das Billigfleisch verschwindet!“
Ein bedeutender Teil des in Deutschland „produzierten“ Fleisches geht in den Export, z.B. nach Südkorea und China, da würde sich wohl nicht allzuviel ändern, wenn jeder deutsche Verbraucher plötzlich nur noch Fleisch der Kategorie 3 oder 4 kaufen würde.
„Weil die gesetzlichen Bedingungen hierzulande so lasch sind“
Na und? Wer hat die Politiker denn gewählt, welche diese Bedingungen festgesetzt haben?
Und deshalb muss immer alles so bleiben? Davon abgesehen – wer hat denn Frau Klöckner „gewählt“? Also die Wähler waren es jedenfalls nicht.
Frau Klöckner wurde zwischen der CDU und SPD ausgehandelt. Also wurde sie indirekt durch die CDU- und SPD-Wähler gewählt.
Und weil die Welt voll von Idioten wie dir ist, hat die verdammte Politik – der das Leben angeblich so wichtig ist – endlich diese Schweinerei abzustellen.
Selten so ein Schwachsinn gehört erkläre das mal ein schwer arbeitenden Menschen das er nur einmal die Woche Fleisch essen soll ……….Sie haben keine Ahnung nur Dumm Gelaber.
Jeden Tag 6 Eier aus Freilandhaltung und der Bedarf an tierischem Eiweiß sollte theoretisch auch bei Schwerarbeitern gedeckt sein.
Liebe arbeitenden, schwer arbeitende Menschen, esst nur einmal in der Woche Fleisch.
Das reicht völlig aus! Alles andere geht zu Lasten der Zukunft eurer Kinder und den Tieren.
Gut so?
Gute Aktion. Tiere haben kaum eine Lobby. In den vergangenen 50 Jahren ist der Fleischkonsum exorbitant angestiegen, doch ich habe nicht den Eindruck, daß die dies auch zu einer exorbitanten Zunahme von Wohlgefühl bei den Konsumenten geführt hat. Weniger Konsum ist mehr. Erstens schmeckt es dann besser und zweitens ist es auch gesünder.
Warum machen da Schweine Werbung gehen billigfleisch auf dem Boulevard
Na dann geht mal vor Ort und demonstriert mal da, wo diese unhaltbaren Zustände herrschen
Sehr kluger Tipp – wer soll das da sehen? Die Tiere selber? Die sind in den Ställen eingepfercht und sehen die Sonne meist nur einmal kurz im Leben – auf dem Weg zum Schlachthof. Und Angestellte vor Ort? Kannste mit der Lupe suchen, die haben anderes zu tun, als 24 Stunden vor Ort zu sein, außerdem sind die nicht die Besitzer und Profiteure solcher Anlagen, da ist man an der falschen Adresse.
Waren die Typen schon.. In masdorf am schweinehochhaus… Haben aber feststellen müssen das da nicht so viel Publikum ist….. Ist denen da zu langweilig.
Schwachsinn – als ob die sich da in die Pampa stellen, weil sie sich zu Hause langweilen. Aber du schreibst ja meistens solchen Mist.
Es sollte für jede Tierhaltung nur ein Massstab gelten, und zwar das Optimale. Kein Tier hat es verdient, in Haltungskategorien eingestuft zu werden. Diese „Bioscheisse“ ist sowas von verlogen, nur Geldschneiderei.
Und Billigfleisch ist das Produkt von kranker Marktwirtschaft.
Unsere Tiere haben ein Recht auf artgerechte Haltung, ohne wenn und aber!
Ich sehe da gar nicht so sehr den Verbraucher in der Pflicht. Die gesetzlichen Vorgaben sind das Problem. Viel zu niedrig angesetzt. Platz ist genug im Land. Es gibt genug Brachflächen. Mehr Platz pro Tier, Auslauf und ordentliches Futter, keine sinnlosen Transporte und eine stressfreie und schmerzlose Tötung, müssen einfach nur gesetzlich geregelt sein und natürlich auch konsequent überprüft und geahndet werden. Wenn ich dann billiges Fleisch kaufe ist es egal, WENN die Haltung stimmt. Wenn ich heute teureres Fleisch konsumieren, ist nicht garantiert, dass hinter den Kulissen alles rechtens läuft.
DAS Problem ist: Änderungen und Kontrollen müssen von Ämtern und Behörden auch gewollt sein.
Sind Sie aber nicht.
Woher bekommt man denn dieses Fleisch der Kategorie 3 oder 4? Ich meine hier in Halle, mit der Straßenbahn erreichbar.
Z. B. Bei Hündorf… Oder beim Bio-Abendmarkt
https://huendorfs-biofleischerei.de/
Oder bei Biotopia in der Kleinen Ulrichstraße. Da gibt’s zwar nur eine kleine Auswahl erlesener Würste, aber es ist Fleisch der Kategorie 3 oder 4.
Danke.
Eine kleine Auswahl an abgepacktem Biofleisch (Kategorie 4) haben auch viele Supermärkte, zum Beispiel bei Kaufland in der Südstadt habe ich es schon gesehen. Ich weiß aber nicht, ob das überhaupt weniger kostet als bei Hündorf.
Bei Aldi gibt es seit Neustem auch Kategorie 3.
Aber ich muss doch mindestens 6x die Woche „schäään“ mein Schnitzel fressen was meine Perle so günstig im Kaufland kauft. Anders überstehe ich meine „harte Arbeit“ nicht. Dazu gibt es täglich schön meine Bemme mit dick Wurst drauf. Je günstiger es ist, desto mehr fresse ich. Ich sehe inzwischen auch aus wie ein Schwein aber das ist mir egal. Mein Arzt sag, meine Blutwerte sind schlecht, aber das interessiert mich nicht weil „es schmeckt ja so gut“. Wenn bei mir im Block in Halle-Neustadt alles nach Fett und Schnitzel stinkt, dann geht mir richtig einer ab.
Liebe Grüße
Euer Udo (120kg)
Es wird doch gar nicht jeder billig Fleisch kaufen was ist denn das für ein blödsinniges Gerede?
Die Tierschutzgesetze müssten einfach als Minimalforderung Gültigkeit haben, wissenschaftlich überprüft und modernisiert natürlich. „Übergangsregelungen“, die bei Wiedervereinigung vor 30 J in Kraft traten, um dem Osten den Wettbewerb zu ermöglichen führten dazu, das diese immer noch gelten, und Fr. Klöckner diese um weitere 15 J verlängert hat! Übergang von 45 J, und die Unternehmer auf diesem Gebiet sind oft Holländer, die hier machen was in NL nie erlaubt wäre. – Aber „der Verbraucher“ ist Schuld. Frechheit!
Wie Marktwirtschaft funktioniert, müssen die wohl erst noch lernen, bedauerlich.
Es gibt dieses Produkt, weil offenbar eine Nachfrage herrscht, warum greifen die Leute denn nicht zum teureren Produkt? Kann man vielleicht eher mal dieser Frage nachgehen?
Nö.
Mich würde mal folgendes interessieren: Wenn man einen Menschen schlachten würde (natürlich nicht echt), in welche Kategorie würde er nach Ernährung und Haltung fallen?
Das kommt auf die vorherige Haltung an. Ist eigentlich selbsterklärend. Na gut, vielleicht nicht, wenn man aussieht, wie man heißt.
Voll krank. Alle beide!
Das wäre dann Kategorie K. Oder P.
Warum ist Fleisch und Wurst so billig? Warum werden Tiere unter qualvollen Bedingungen gehalten, gibt es lange Tiertransporte? Warum wird die Umwelt, das Grundwasser verseucht? Warum müssen Menschen in den Tierfabriken und Sclachthöfen unter menschenunwürdigen Bedingungen für einen Hungerlohn arbeiten? Ich weiß, so einfach ist die Antwort nicht, denn es gibt viele Gründe. Fest steht, das ganze System ist krank, und es wird trotzdem so weiter gemacht, weil viel Geld damit verdient wird, koste es für die Allgemeinheit was es wolle. Es ist eine unheilvolle Liaison zwischen Tierfabrikbetreibern, Futterfabriken (dafür wird der Regenwald abgeholzt) , Handel, Politik und Verbrauchern. Der Wahnsinn müsste natürlich sofort verboten werden, denn der Schaden, der für die Allgemeinheit entsteht ist viel zu hoch. Hinzu kommt, das das Endprodukt von schlechter Qualität und ungesund ist. Fazit: Das eigene Kaufverhalten wann immer möglich überprüfen, auch im Restaurant. Das muss man am Anfang etwas üben, gewinnt dabei aber viel an Lebensqualität und finanziell leistbar ist es auf jeden Fall.
Wenn schon Fleisch, dann wenigstens Biofleisch. Die erste Adresse in Halle, die eines Handwerksbetriebes, wurde schon genannt.
„Ich weiß, so einfach ist die Antwort nicht, denn es gibt viele Gründe.“
Die Antwort ist relativ einfach: weil es entweder nicht verboten (oder sonstwie reglementiert) ist und die bestehenden Verbote/Reglementierungen nicht genügend überwacht und durchgesetzt werden.
Niemand zwingt dich, billiges Fleisch zu kaufen. Niemand zwingt Hersteller, billiges Fleisch zu „produzieren“. Doch jeder will sparen bzw. seine Gewinne maximieren, der Tierhalter, der Schlachter, der Verarbeiter, der Transporteur und selbstverständlich auch der Kunde.
Es gab mal den schönen Rat: „Das gehört sich nicht“. – Das war ein Appell an sowas wie Moral. Die moralischen Grenzen waren meist früher gesteckt als die gesetzlichen, geraten aber leider immer mehr in Vergessenheit. Moral kennen nur die Dummen. Deshalb werden die auch nicht reich.
– – – Arme Menschheit. – – –
Wenn man nicht mehr das essen kann, was man will dann sinkt die Lebensqualität und steigt nicht! Und welcher Schaden entsteht der Allgemeinheit durch die Fleischindustrie?
Mal abgesehen davon, dass nicht jeder Wert auf gesunde Ernährung legt, ist die Qualität der preiswerten Lebensmittel so schlecht, dass die durchschnittliche Lebenserwartung stetig steigt…..
Bei einem Fleischkonsum von 500 Gramm pro Woche steigt das Darmkrebsrisiko erheblich. Und die durchscnitlliche Lebenserwartung stagniert momentan, gleichzeitig müssen immer mehr Leute in einen Beutel scheißen.
500g? Das reicht nicht Mal für 2 Tage! Im Übrigen sind die Zahlen der Darmkrebsneuerkrankungen seit 2003 um 16% gesunken.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/73395/Weniger-Menschen-in-Deutschland-an-Darmkrebs-gestorben
Hast du deine Quelle auch wenigstens mal überflogen? Gleich im zweiten Absatz, erste Zeile steht: „Es bewertet diesen Rückgang als Effekt der Vorsorge-Darmspiegelung“
Aber vielleicht weißt du auch einfach mehr als diese 20+ Doktoren hier: (Seite 14 für dich)
https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/migration_files/media237593A.pdf
Natürlich durch die Vorsorge, aber die kann ich auch als Fleischesser betreiben! Trotzdem ist die Zahl extrem rückläufig, weshalb eben nicht mehr Leute in den Beutel machen müssen.
Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass ich mich gesund ernähre! Ich esse, was mir schmeckt und es ist mir völlig Wurscht, ob das gesund ist oder nicht. Dann lieber sterbe ich 10 Jahre früher als mir das vegane Zeug einzuverleiben.
In die durchschnittliche Lebenserwartung müsstest Du aber auch die Mitarbeiter Weltweit einbeziehen, die für die Fleischindustrie „verheitzt“ werden.
„Und welcher Schaden entsteht der Allgemeinheit durch die Fleischindustrie?“
Z.B. durch von der EU verordnete Strafzahlungen bis zu 3 Mrd. Euro wegen zu hoher Nitratbelastung des Grundwassers.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-11/nitrat-grundwasser-deutschland-klage-eu?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/nitrat-im-grundwasser-durch-ueberduengung-und-guelle-a-1027279.html
https://ec.europa.eu/germany/news/20190725-nitrat_de
Davon abgesehen, ist es glücklicherweise nicht allen Bürgern egal, ob millionenfach Tiere in Fleischfabriken gequält werden, insofern ist auch das als Schaden für die Allgemeinheit zu verstehen.
Ich gehöre grundsätzlich in die Kategorie P. Aber was ist, wenn ich schlecht behandelt wurde. Sagen wir mal, nicht ständig gestreichelt wurde. Gehöre ich dann in Kategorie 1, 2, 3 oder 4?
Kategorie L wie Luxusproblem?
Zum Kommentar von Fleischmütze –
Das Aufgeführte ist alles richtig. Die Frage ist doch aber: Warum ist es nicht verboten, warum wird nicht genügend überwacht? Wobei wir ziemlich schnell wieder beim System sind, und zwar beim bestehenden Wirtschaftsystem. Dieses – hin zu einer nachhaltigen, gerechten Wirtschaftsform zu ändern, wird die dringendste Aufgabe für die Menschheit. Die Frage ist: Wie kommen wir möglicht schnell und ohne gesellschaftliche Verwerfungen da hin? Die Volkswirtschaftslehre verharrt in den eigentlichen Wirtschaftsfragen unserer Zeit leider noch im 19. Jahrhundert. Es wird also eine gesellschaftliche Mega-Aufgabe, an der sich hoffentlich viele Menschen im positiven Sinne beteiligen werden.
Wem das zu sehr das „Große Ganze“ ist: Viele kleine, aber wirksame Schritte machen den Anfang und helfen.
„Warum ist es nicht verboten, warum wird nicht genügend überwacht?“
Auch das ist einfach beantwortet: Weil es dafür keine Mehrheiten gibt, weder in den Parlamenten noch in der Bevölkerung. Es verlangen nicht genügend Leute danach, weil den meisten Leuten andere Dinge wichtiger sind. Zum Beispiel der Preis bzw. der Gewinn. Warum und wie sollte sich also etwas ändern?
Welche kleinen, wirksamen Schritte hast du bisher unternommen? Keinen einzigen, nehme ich an. Den Anfang sollen wie immer „die Anderen“ machen.
„Die Frage ist doch aber: Warum ist es nicht verboten“
Weil irgendjemand SPD und CDU in die Bundesregierung gewählt hat und die nun einmal die Gesetze so machen wie sie jetzt sind.
Den Kopf in den Sand zu stecken, hilft uns aber auch nicht weiter. Einfach mal so ausgedachte Unterstellungen übrigens auch nicht.
Das die Umwelt, Tiewohl und ausbeuterische Werkverträge einigen Hirnies egal ist, scheint nicht änderbar zu sein. Mal Reseveantibiotika und Tiermast googeln. Und dann: Wohl bekomms!
DAS LEID DER TIERE
Uns’re Tiere haben’s schwer,
Man behandelt sie nicht fair.
Ein Mensch, wie stolz das klingt,
Der großes Leid den Tieren bringt.
Geflügelknast und Schweinemast
Sind Quälerei und Umweltlast.
Kükenschreddern ist das Wort
Für abscheulichen Massenmord.
Tiertransporte sind Tortur,
Von Mitgefühl keine Spur.
Tiere als Versuchsobjekt,
Vor nichts wird zurückgeschreckt.
Der Killeraffe,
Der sich zur Tarnung Mensch nannte,
Ist zu allerlei Grausamkeiten imstande.
Die Mitgeschöpfe werden gering geachtet,
Aus purer Fleischeslust wird geschlachtet.
Tiere müssen sterben für sein Wohlergeh’n,
Die Superpotenz und knitterfreies Ausseh’n;
Für Elfenbein und Felle lassen sie ihr Leben.
Können sie Homo sapiens jemals vergeben?
Man fragt nicht nach der Tiere Befinden,
Profit zählt, das Tierwohl steht ganz hinten.
Bringen wir in ein dunkles Kapitel Licht,
Dem Tierschutz Gewicht, beim Fleisch Verzicht;
Heraus die Tiere aus den Verliesen
Für ein bisschen Freiheit in den Wiesen.
Rainer Kirmse , Altenburg
Tieren und Umwelt zuliebe
weg vom fleischlichen Triebe.
Statt Filet und Hühnerbrust
hin zu fleischloser Lust.
Herzliche Grüße aus der Skatstadt
„Statt Filet und Hühnerbrust hin zu fleischloser Lust.“
Pflanzen sind ebenfalls Lebewesen? Isst Du Steine?