Bürgerinitiativen kämpfen für weiterführende Schule in Heide-Nord – Stadtverwaltung bevorzugt den Osten von Halle

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  1. Joachim Euther sagt:

    Schwachsinnige Argumentation. Es gibt das TMG, Reilschule und Halle-Neustadt als weiterführende Schulen für den Nordwesten. Östlich der Bahngleise gibt es nichts einschließlich der Frohen Zukunft. Die Argumentation dieser BI ist an Dreistigkeit und Arroganz kaum zu überbieten. Extrem abgehoben.

  2. Fred sagt:

    Und man könnte mehrheitlich das Geld für Schülerfahrkarten sparen…

  3. Büschdorfer sagt:

    Ja es braucht unbedingt eine weiterführende Schule in Halles Osten!!! Dort gab es bisher nichts, obwohl die Wohngebiete wachsen und sich immer mehr junge Leute mit Kindern in Halle Ost ansiedeln. Und dann sollten Bitteschön auch wieder die Einzugsgebiete gelten. An der hohen Auslastung der Linie 7 sieht man ja schon, wie viele Schüler frühmorgens aus dem Osten in die Stadt pendeln müssen. Auch mein Kind musste jahrelang 45 Minuten Schulweg in Kauf nehmen bis zum Gymnasium (Südstadt, durch das elende Losverfahren). Das ist einfach nur Stress und die Zeit fehlt dann zum lernen.

  4. PaulusHallenser sagt:

    Warum gründen die Bürgerinitiativen nicht selbst eine Schule in freier Trägerschaft? Die Bürgerinitiativen wollen doch nur auf Kosten anderer ihre Kinder beschulen lassen, was sich hoffentlich nicht durchsetzt.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Danke für diesen geistigen Furz, PH!

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Überhaupt eine Frechheit, die eigenen Kinder beschulen lassen zu wollen. Reicht doch für den Pöbel, wenn er gerade mal lesen und schreiben und die vier Grundrechenarten lernt, gell?
      Bildung ist übrigens Ländersache, nicht Privatangelegenheit des Bürgers.

  5. Radfuchs sagt:

    Eine weiterführende Schule im Osten von Halle war schon lange geplant. Aktuell fahren die Kinder aus dem Osten von Halle mindestens 8-12 km zur nächsten weiterführenden Schule und sind mindestens 30 Minuten unterwegs.
    Alle anderen Stadtgebiete haben bereits massig weiterführende Schulen erhalten.

    • Malte sagt:

      Auch aus Heide-Nord, Lettin, Dölau fahren die Kinder mindestens genauso lang zu ihren Schulen. Sie sind da also kein Einzelfall.

      • Radfuchs sagt:

        Aber in diesem Stadtteil gibt es mehr als genug weiterführende Schulen, sollen die Kinder aus Halle-Ost dann bis nach Heide-Nord oder Lettin fahren?
        Wie egoistisch einige Menschen sein können ist unverständlich!
        Die Wege bei euch nicht länger, aber dann für die Kinder aus Halle-Ost.
        Wieso darf Halle-Ost nicht einmal eine einzige weiterführende Schule haben, wenn bereits alle anderen Stadtgebiete welche haben?

  6. David sagt:

    Ein Schulweg unter 50 min ist vertretbar.
    Kinder ab 12 Jahre, sollten gewisse Attribute (Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit usw.) entwickeln, welche in ihre späteren Leben hilfreich sind .

    Ich habe damals einen Schulweg von 40 min gehabt, dadurch war ich gezwungen Selbstständigkeit zu agieren.
    Es gab keine Smartphones um die Aktuelles Verkehrslage zu sehe.

  7. Stadthaus sagt:

    Es gibt Stadtteile da wohnt kein Stadtrat und somit auch kein Befürworter. Und Heide Nord ist eben gleichgestellt wie Neustadt. Uninteressant für wichtige Sachen aber interessant wenn es um Blödsinn geht für unsere Stadtoberen