Bundesregierung kippt strengere Corona-Regeln für Schülerinnen und Schüler – Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Feußner erleichtert
Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner hat erleichtert und erfreut auf das Einlenken der Bundesregierung nach Kritik an der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes reagiert.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hatte angekündigt, COVID-19 in den so genannten Pest-Paragraphen (§ 34 des Infektionsschutzgesetzes) aufzunehmen, der auch Krankheiten wie Pest, Cholera, Tuberkulose oder Krätze auflistet. Demnach dürfen Kinder und Lehrkräfte, die mit einer dieser Krankheiten infiziert sind oder bei denen der Verdacht auf eine Infektion besteht, die Schulen nicht betreten, bis sie ein Ende der Ansteckungsgefahr nachweisen können. Damit hätten in Schulen strengere Regeln gegolten als in anderen Lebensbereichen. An der Aufnahme von COVID-19 in den Paragraphen 34 hatte es in der Kultusministerkonferenz deutliche Kritik gegeben.
Eva Feußner: „Das Gesetz in seiner bisherigen Form hätte eine völlig inakzeptable Ungleichbehandlung von Schülerinnen und Schülern gegenüber der restlichen Bevölkerung bedeutet. Insofern bin ich ausgesprochen froh, dass dieser offensichtlich falsche Weg – auch durch den Einsatz des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalts – nun nicht eingeschlagen wird.“
Die weiteren Regelungen des neuen Infektionsschutzgesetzes für Schulen werden von der Änderung nicht berührt. Im Falle einer Verschärfung der Infektionslage können die Bundesländer wieder eine Testpflicht verhängen und eine Maskenpflicht ab Klasse 5 einführen. Schulschließungen soll es nicht geben.
Lauterbach ist eine Dramaqueen.. der gehört weg ..
Hat Queen Karl,der Große seinen Willen
nicht bekommen und hockt jetzt heulend in der Ecke
Eine Expertengruppe, zu der unter anderem der Virologe Klaus Stöhr gehört, fordert von der Politik einen Strategiewechsel im Corona-Managment. Man müsse nun die breite Immunität in der Bevölkerung, die durch Infektionen und Impfungen entstanden sei, berücksichtigen.
Zu den Autoren zählen auch der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) Tobias Tenenbaum und der Medizinstatistiker Gerd Antes. In dem Papier, das die deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene am Donnerstag veröffentlichte, heißt es, dass natürliche Infektionen und Impfungen zu einer breiten Immunität geführt hätten. Die Politik solle einen „klaren Strategiewechsel mit Fokussierung auf den Schutz vulnerabler Gruppen einleiten und dabei gleichzeitig die Funktionsfähigkeit der kritischen Infrastruktur und des Gesundheitswesens sicherstellen“.
Der Wechsel zu einer Strategie der Folgenminderung, wie sie in anderen Ländern bereits praktiziert werde, sei überfällig. In Deutschland seien in den zentralen Stellungnahmen jedoch noch immer Konzepte aus der ersten Phase der Eindämmung (Containment) vorherrschend, bei denen es darum gehe, sämtliche Infektionen zu vermeiden. Vielerorts sei zwar ein Strategiewechsel erfolgt, dieser werde jedoch oft nicht ausreichend kommuniziert.
Lauterbach ist ein obsessiver Psychopath. Fragt mal seine Ex-Frau. Die hat ihn treffend beschrieben.
Richtig!
Karl der Wirre hatte bestimmt eine schwere Kindheit
Wenn Frau Feußner Bildung hätte, dann würde sie nicht auf die Befehle der Regierung abwarten.
Stell dir vor, es ist Maskenwahn – und keiner macht mit.