Bürgerservice: Stadtratsfraktion FDP / Freie Wähler fordert mehr Bürger, weniger Servicewüste und kritisiert mangelnden Umsetzungswillen bei der Verwaltung

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53 Antworten

  1. Kevin S. sagt:

    Nette Ideen. Dummerweise müssen alle Dinge trotzdem bearbeitet und geprüft werden.
    Ohne Kontrolle, steht dem Betrug das Haus offen.
    Zusätzlich wird das Regelwerk immer dicker. Mehr Personal gibt’s aber nicht.

    Und wenn man Geld in die Hand nehmen will, um simple Probleme zu lösen, kommt immer das Argument: zu teuer.

    Also werden keine Probleme gelöst nur immer neue geschaffen, bis die Kollegen das Handtuch werfen.

  2. Strassenbahn sagt:

    Wenn man vom Suchen eines Termines bis zum Abholen des Passes 5 Monate braucht…

    • Malte sagt:

      Und in der Zeit wird das Teil sogar in der Bundesdruckerei noch gedruckt, was man doch bequem am heimischen Drucker machen könnte?

  3. Vote for PH sagt:

    Oje, Herr Kehrwieder hat sich geäußert und PaulusHeini wird das wieder preisen, als ob ein neues göttliches Gebot erfunden wurde. Schließlich ist die FDP die einzige Partei blablabla. Na, da wird wohl einer eine feuchte Hose bekommen.

    • Liberaler sagt:

      „Am Ende zahlen die Menschen in Halle Steuern und Gebühren und haben zu Recht den Anspruch, dafür einen funktionierenden Service zu bekommen. Der Staat muss liefern – erst recht in so alltäglichen Dingen wie dem Einwohnermeldeamt“, betont Kehrwieder.

      ………………..

      Da kann man Herrn Kehrwieder nur zustimmen!

      Der hart arbeitende Bürger zahlt Steuern, mit denen die ganze Verwaltung finanziert wird. Man kann nicht erwarten, dass der Steuerzahler – zusätzlich zu seinen Steuern – auch noch seine Freizeit für die Verwaltung opfert.

      Sicherlich würde es auch Sinn machen, Berufstätigen zuerst einen Termin zu geben und die Termine für Bürgergeldempfänger nachrangig zu erteilen.

      Auch das wäre eine Verbesserung im Sinne sozialer Gerechtigkeit, einem Kernanliegen der FDP.

      • JS sagt:

        „Der hart arbeitende Bürger zahlt Steuern, mit denen die ganze Verwaltung finanziert wird.“

        Ach wenn es doch nur so einfach wäre.

      • J sagt:

        Nur mal so ein kleiner Tipp. Nicht nur der hart arbeitende Bürger zahlt Steuern. Bis zu einem gewissen Einkommen zahlt jeder Steuern in Deutschland. Selbst Arbeitslose und Bürgergeldempfänger. Keine Steuern zahlen nur Reiche und Superreiche. Weil sie meist mit Steuerbetrug und anderen unlauteren Mitteln sich komplett von der Steuerlast freirechnen. Aber das ist ja auch genau die Klientel der FDP.
        Wenn wir also die Priorität bei der Terminvergabe an den gezahlten Steuern festmachen, dann bekommen FDP-Mitglieder gar keine Termine mehr. Also aufpassen, was man sich wünscht.

        Aber ich bin inzwischen eh der Meinung, das Liberaler, PaulusHallenser und Co. alle nur durch ein soziales Experiment gesteuert werden und gar nicht existieren. Denn so unmenschlich kann man gar nicht sein.

        • Bürger für Halle sagt:

          J , Man kann Ihnen nur zustimmen. Neoliberale wollen alles: keine Steuern zahlen, nicht hart arbeiten und dabei so unmenschlich wie möglich sein. Tolle Mischung – Das wird funktionieren…

        • PaulusHallenser sagt:

          „Bis zu einem gewissen Einkommen zahlt jeder Steuern in Deutschland. Selbst Arbeitslose und Bürgergeldempfänger.“

          J,

          wer kennt sie nicht, die Steuern-zahlenden Bürgergeldempfänger. 🙂

          „Keine Steuern zahlen nur Reiche und Superreiche.“

          Gibt es dafür Belege oder ist das einfach nur eine haltlose Unterstellung?

          Auch Wohlhabende müssen in Deutschland Steuern und Abgaben zahlen bzw. leisten.

          • J sagt:

            Natürlich zahlen Bürgergeldempfänger Steuern. Auch wenn du das bei deiner Arroganz nicht wahr haben willst. Es gibt mehr als Lohnsteuer …

            Wohlhabende müssten Steuern und Abgaben zahlen. Richtig. Aber sie nutzen vielfach Steuerschlupflöcher und der Staat gegen nicht dagegen vor.

          • 10010110 sagt:

            Von der Umsatzsteuer hast du wohl noch nie was gehört? Und sowas will BWL studiert haben. 🤦‍♀️

            • BMWler sagt:

              Die wenigsten Bürgergeld-Empfänger dürften umsatzsteuerpflichtig sein.

              • 10010110 sagt:

                Ach, du zahlst wohl immer nur Nettopreise, wenn du einkaufen gehst?

              • BMWler sagt:

                Darum kümmere ich mich nicht, denn ich bin kein umsatzsteuerpflichtiger Unternehmer. Das Finanzamt verlangt auch keine Erklärung über Umsatzsteuer oder gar eine Vorauszahlung und schickt mir auch keinen Steuerbescheid.

                Kann mir kaum vorstellen, dass das bei dir der Fall ist…

            • PaulusHallenser sagt:

              Wer kennt sie nicht, die von Steuergeldern lebenden Bürgergeldempfänger, die Umsatzsteuer zahlen. 🙂

              • 10010110 sagt:

                Du kennst sie anscheinend nicht, in deiner selbstherrlichen Paulusblase. Alle anderen schon.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Sicherlich würde es auch Sinn machen, Berufstätigen zuerst einen Termin zu geben und die Termine für Bürgergeldempfänger nachrangig zu erteilen.“

        Liberaler,

        da bin ich mal wieder ganz Ihrer Meinung.

        Abhilfe würde die Einführung einer Berufstätigensprechstunde schaffen, denn die Leistungsträger schaffen im Alltag Werte, während Bürgergeldempfänger nur von den Leistungen anderer Menschen leben.

        „Auch das wäre eine Verbesserung im Sinne sozialer Gerechtigkeit, einem Kernanliegen der FDP.“

        Das ist absolut richtig.

        • Mensch sagt:

          Wenn ich mir die Uhrzeit anschaue ,zu denen sie schreiben ,können sie nicht arbeiten .

        • Thomas sagt:

          @Paulushallenser: Wie war das nochmal bei Ihnen als Liberaler: gleiche Rechte für alle? Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung eines jeden Menschen? Waren die Liberalen historisch nicht immer für die Abschaffung von Privilegien?

          Die Bevorzugung von erwerbstätigen Menschen bei einer Terminvergabe in der Verwaltung ist keine soziale Gerechtigkeit, sondern schlichtweg Ungleichbehandlung.

          Wie wollten Sie das überhaupt umsetzen? Sollen Verwaltungen bei der Terminvergabe den Erwerbsstatus abfragen? Oder wollen Sie die Diskriminierung gleich offiziell umsetzen? Vielleicht wollen Sie ja dann noch weitere Unterscheidungen und Privilegierungen einführen? Nach Berufsgruppen vielleicht? Welche Berufsgruppe produktiver ist? Oder vielleicht direkt nach Einkommens- und Vermögensverhältnissen? Sodass vielleicht die Reichen bevorzugt werden?

          Ist das Ihr feuchter pseudo-liberaler und de facto plutokratisch-autoritärer Traum?

          Ihre Geisteshaltung ist zutiefst antidemokratisch, antiegalitär und in der Konsequenz auch antifreiheitlich. Was Sie wollen, ist in der Konsequenz eine Gesellschaft, in der die Reichen im Sinne eines Rechts der Stärkeren über alle anderen herrschen.

      • Thomas sagt:

        @Liberaler: Sie sind so unfassbar abstoßend. Das Thema hat mit Bürgergeldbeziehenden nicht das Geringste zu tun. Aber das Ihnen in Ihrer autoritären Kleingeistigkeit offenbar egal – Hauptsache man kann Sündenböcke für alles konstruieren. Ekelhaft.

      • Kritiker sagt:

        Leider profitieren auch nicht hart arbeitende Millionäre, welche nur wenig Steuern zahlen vom Staat und deren Verwaltung.

      • Frodo sagt:

        Ach, nach Ihrer Lesart sollte dann auch der Behördengang noch steuerlich und vom Arbeitgeber subventioniert in der Arbeitszeit passieren, damit ja die teure Freizeit nicht beschnitten wird? zum Glück interessiert es den Termincomputer nicht, ob und wo jemand in Arbeit steht. Zumindest da sind alle Bürger gleich.

      • Lieber Aal sagt:

        Auch der Verwaltungsmitarbeiter arbeitet hart (er muss zu solchen Typen wie dir freundlich sein) und zahlt Steuern. Und nun???

      • Kracher! Danke.

        „im Sinne sozialer Gerechtigkeit, einem Kernanliegen der FDP.“

        Das hättest Du mir in der Vorbesprechung aber schon mal verraten können, aber ich versteh Dich auch. SO einen guten Witz hätte ich auch erstmal für mich behalten, um ihn dann umso wirkungsvoller als Überraschung platzieren zu können.

        Na dann, wieder so, Projekt 0,18 wartet!

      • @Liberaler sagt:

        Arbeiteste 11:06 noch hart?
        Wenn die Mitarbeiter im Bürgerservice auch so arbeiten, dann braucht man sich nicht zu wundern!

      • @Liberaler sagt:

        Haste 11:06 auch hart gearbeitet?
        Wenn die Mitarbeiter des Bürgerservice auch so arbeiten, braucht man sich nicht zu wundern.

  4. Wien 3000 sagt:

    Ich habe mal die Termine für einen Personalausweisantrag im Bürgerservice am Marktplatz nachgeschaut. Es gibt aktuell heute ein paar Termine und Ende August, sowie im gesamten September. Damit hat sich die Lage bereits deutlich verbessert. Die Einführung eines Ticketsystems halte ich für schlecht, da dabei die Dauer des Behördengangs nicht absehbar ist, und damit auch Kapazitäten für feste Termine fehlen. Meine Termine wurden im Bürgerservice immer sehr gut eingehalten und ich hatte kaum Wartezeiten vor Ort.
    Die Ablehnung von Self-Service Terminals kann ich nicht nachvollziehen. Dienstleistungen die man Online erledigen kann, kann man doch auch an einem Terminal in der Behörde anbieten und damit auch weitere Bürger auf die Online-Dienste aufmerksam machen und im Einzelfall Hilfestellung bieten. Da Personal nur im Einzelfall benötigt wird, sind so weitere Kapazitäten frei. Die Dokumentenausgabe zu Automatisieren wäre ebenfalls ein guter Weg, um das Personal zu entlasten. Hier sollte man zügig Verbesserungen umsetzen, die es in einigen Städten bereits gibt.
    Der FDP kann also nur zum Teil zugestimmt werden.

  5. Freiheit für die Bürger sagt:

    Wissen wir nicht mittlerweile, dass die Selbstbedienungskassen der Weg in die falsche Richtung sind, weil die Diebstahlverluste dadurch enorm gestiegen sind ?

    • Kunde sagt:

      Trotzdem werden immer mehr SB-Kassen installiert, weil die Personalkosten noch höher wären.

  6. Emmi sagt:

    Man muss nur den Willen zur Umstrukturierung haben. Mehr für den Bürger arbeiten als auch ihm vom Hals zu halten. Da sitzen hinter den Kulissen bestimmt einige in Büros, die froh sind, keine Bürger zu sehen. Der Wasserkopf ist viel zu groß.

    • Ende in Sicht sagt:

      Fordert? Mit 2% sehr kühn für Halle.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Man muss nur den Willen zur Umstrukturierung haben.“

      Emmi,

      die derzeitigen Beharrungskräfte innerhalb der Stadtverwaltung sind dafür zu stark. Umstrukturierungen innerhalb der halleschen Stadtverwaltung funktionieren nur, wenn man mindestens 50% der Beschäftigten gegen leistungsfreudige junge Menschen ersetzt, die wirklich Veränderungen wollen.

      „Da sitzen hinter den Kulissen bestimmt einige in Büros, die froh sind, keine Bürger zu sehen.“

      Nicht einige, sondern viele.

      „Der Wasserkopf ist viel zu groß.“

      In Anbetracht der sinkenden Einwohnerzahl und der fortschreitenden Digitalisierung werden etwa 50% der städtischen Beschäftigten nicht mehr benötigt.

      • Frodo sagt:

        Wenn du dir die Bewerberzahlen bei leistungsfreudigen jungen Menschen anschaust wirsrt du manches feststellen, aber nicht die Möglichkeit, per sofort 50% fachlich geschulter und profunder Kräfte auszutauschen… träum deine Feuchtträume doch mal anderswo. Geh zur Bundeswehr, da wird man dir die Hammelbeine schon mal langziehen.

      • Heiße Luft sagt:

        Leistungsfreudige junge Menschen? Lächerlich! Wegen der Work-Life-Balance am liebsten nur 30 Stunden pro Woche arbeiten und die natürlich nur zu Hause. Dazu noch bei jedem Luftzug krank werden und zu Hause bleiben. Das sind die heutigen jungen Leute^^

    • Hm, sowas wie die vollkommen unfähige „Büroleiterin“ von Wiegand meinst Du?

  7. Peggy sagt:

    Der Herr Merz hat recht, manche müssten mehr Arbeiten!
    Vielleicht sollten wir bei diesen Jobs einfach nur die 40 Stunden Woche wieder einführen!
    Denke aber doppelt so lang wie bisher wird der öffentliche Dienst nicht da sein wollen.
    Jedenfalls gab es damals nicht solche Wartezeiten.

  8. Blindschleiche sagt:

    Solche dämlichen Vergleiche aber auch. Das simple Scannen von Strichcodes auf Waren mit der Eingabe eines Verwaltungsanliegens zu vergleichen, ist an Naivität nicht zu überbieten.

    • J sagt:

      Naja, der FDP geht es ja nicht um Inhalte, sondern um Populismus. Natürlich ist eine Supermarktkasse qualitativ nicht zu vergleichen mit einem Selbstbedienungsterminal beim Bürgerservice. Ersteres gibts von der Stange, letzteres muss in die bestehenden Systeme integriert werden. Was natürlich erstmal erheblichen Aufwand bedeutet. Denn der Bürger hat ja nix davon, wenn er sein Anliegen im Terminal eintippt und dann nichts passiert.

      Ich frage mich nur, ob die FDP die Wahltermine falsch eingetragen hat. Immer wieder sinnlose populistische Dinge verkünden. Das macht sie doch sonst nur vor Wahlen …

  9. Kommentator sagt:

    Die Kritik kann ich als Bürger nicht nachvollziehen! Bereits mehrfach Online versch. Termine gebucht, kam zum Termin ins Amt, wurde zum Termin kompetent, effektiv und effizient bedient.

    • didi sagt:

      Genau so sehe ich das auch. Das Gejammer kann nur von Leuten kommen die nicht in der Lage sind ordentlich online zu arbeiten und daher am Telefon die MitarbeiterInnen von der Arbeit abzuhalten.

  10. PaulusHallenser sagt:

    „Wir fragen uns, warum es in anderen Städten klappt – nur in Halle soll es angeblich unmöglich sein. Wer bürgernahen Service will, findet Lösungen und keine Ausreden“, erklärt Stadtrat Tim Kehrwieder (FDP).“

    Halle und seine Bürger können sich glücklich schätzen, so einen engagierten Stadtrat wie Tim Kehrwieder zu haben.

    „„Am Ende zahlen die Menschen in Halle Steuern und Gebühren und haben zu Recht den Anspruch, dafür einen funktionierenden Service zu bekommen. Der Staat muss liefern – erst recht in so alltäglichen Dingen wie dem Einwohnermeldeamt“, betont Kehrwieder.“

    Genau das ist der Punkt. Laut meinen Eltern konnte man in den 2000er Jahren problemlos ohne Termin zum Einwohnermeldeamt im Ratshof gehen, zog dort ein Ticket aus einem Automaten und kam nach maximal 20 Minuten dran. Heute dauert es Monate, bis man dort „vorsprechen“ darf.

    Wir als FDP setzen uns als einzige Partei für die Interessen der Bürger ein, denn uns ist die individuelle Freiheit der Menschen in Halle, Sachsen-Anhalt, Deutschland und Europa sehr wichtig.

    • sei ehrlich sagt:

      Hast du schon eigene Erfahrungen mit dem Bürgerservice gesammelt?

      Warum nicht?

    • Frodo sagt:

      Ihr setzt euch doch nur für die Interessen eurer Mövenpick-Klientel ein, die damit noch mehr Steuern hinterzieht…

    • @FDPaulenser sagt:

      Entschuldige bitte, dass ich erst heute auf diesen Post antworte. Ich bin auf deiner furchtbaren Schleimspur ausgerutscht und gerade wieder wach geworden.

      Ja. Es gab Tickets. Nein. Im Normalfall hat man länger als 20 Minuten gewartet. War aber kein Problem, denn man wusste das ja vorher.
      Mal darüber nachgedacht, wie das personell umgesetzt wurde?

      In welchen anderen Städten klappt das denn nun genau? In typischer FDP-Art haut auch der Herr Kehrwieder Parolen ohne Beispiele raus.
      Wo sind seine Lösungen? Nicht Forderungen.

      „Wir als FDP setzen uns als einzige Partei für die Interessen der Bürger ein, ….“

      Oh nein. Nicht schon wieder.
      Ziemlich glatt hier… Aua…

      💤

  11. Heiße Luft sagt:

    Termine bei Ärzten als lobendes Beispiel anzuführen schreit ja nahezu nach Realitätsverlust bei der FDP. Bei welchem der Spezialisten wartet man denn nur 5 oder 6 Wochen auf einen Termin wie derzeit beim Bürgerservice?

  12. Wartenummer sagt:

    Trotzdem ist dieses Terminsystem nicht tragbar. Klar kann ich die Beantragung meines Reisepasses planen. Aber kfz Zulassungen, führungszeignisse etc sind Anliegen, die sich Manchesmal kurzfristig ergeben und eine rasche Bearbeitung brauchen. Auch kann es nicht sein, als arbeitender Mensch nur Vormittagstermine zu finden. Das „nummernsystem“ hat doch auch geklappt. Und ja… dann warte ich eben dort 2 Stunden bis ich dran bin…

  13. 10010110 sagt:

    ‚Wenn das stimmen würde, müssten alle Supermärkte, die auf Selbstbedienungskassen setzen, einem Irrtum aufgesessen sein‘, meint Kehrwieder.

    Die Selbstbedienungskassen haben zu einem massiven Anstieg an Diebstahlshandlungen geführt. Insofern kann man schon sagen, dass die einem Irrtum aufgesessen sind, und dass Herr Kehrwieder – genau wie der PaulusHallenser – keine Ahnung hat. Korrelation oder … ?

    • nee Nulli sagt:

      „Die Befragung ist nicht zwar repräsentativ“

      Abgesehen von der sprachlichen Schwäche, die du mit deiner ewigen Ignoranz bzgl. Korrelation sicher nicht bemerkt hast, macht dieser Satz die Angelegenheit doch etwas aussagekräftiger und …. relativ. 😉

      • 10010110 sagt:

        OK, klär mich mal auf: welche sprachliche Schwäche habe ich mit mit meiner angeblichen Ignoranz bzgl. Korrelation nicht bemerkt? Definiere mir mal Korrelation.

      • @ewige Ignoranz sagt:

        Ganz bestimmt hatten die nicht befragten Einzelhändler zum Ausgleich weniger Diebstahlhandlungen dank der SB-Kassen … oder welche merkwürdigen Vorstellungen hast du wegen der nicht repräsentativen Umfrage?