BUND Sachsen-Anhalt warnt vor Desaster: CCS-Gesetz bedroht Klima, Wirtschaft und Trinkwassersicherheit – Bundesrat muss jetzt eingreifen!
Vor der entscheidenden Bundesratssitzung am kommenden Freitag warnt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eindringlich vor den Plänen zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution fordern rund 150 Delegierte des BUND die Bundesratsmitglieder auf, den Gesetzentwurf zurückzuweisen. Die vorgesehenen Regelungen zur CO₂-Abscheidung und -Deponierung würden die Energiewende ausbremsen und fossilen Industrien sogar neue Geschäftsmodelle eröffnen – mit gravierenden Folgen für Klima und Umwelt und mit großen Risiken für unser Trinkwasser.
Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND Bundesverband betont: „Diese Gesetzesänderung setzt auf eine Technik, die weder wirksam noch sicher ist. Anstatt CO₂ von vornherein zu vermeiden, soll dieses künftig teuer eingefangen und unter enormem Energieaufwand verpresst werden. Gleichzeitig birgt die geplante CO₂-Infrastruktur erhebliche und langfristige Risiken: Deponien könnten Trinkwasserressourcen gefährden und ganze Regionen belasten. Niemand kann garantieren, dass die Speicher über Jahrhunderte dicht bleiben. Die Bundesregierung setzt damit auf eine gefährliche Scheinlösung mit enormem zusätzlichem Energie- und Ressourcenverbrauch, die in anderen Ländern bereits gescheitert ist. Das wirft Deutschland energie- und industriepolitisch weit zurück.“
Der BUND kritisiert in seiner Resolution insbesondere die Öffnung der CO₂-Infrastruktur für nahezu alle Industriebereiche. Unter dem Deckmantel der Klimaneutralität könnten fossile Konzerne ihr Geschäftsmodell bald sogar noch ausweiten: Je mehr CO₂ entsteht, desto lukrativer und attraktiver das System. Gleichzeitig würden Anreize, innovative Technologien und Alternativen zur Vermeidung von Emissionen auszubauen, dadurch verloren gehen.
Der Geschäftsführer des BUND Sachsen-Anhalt, Christian Kunz, unterstreicht: „Wer die CO₂-Infrastruktur breit öffnet, stärkt am Ende genau die fossilen Geschäftsmodelle, die wir überwinden müssen. Statt wirksame Klimaschutzlösungen zu stärken, würden Milliarden in eine Technik fließen, die neue Risiken schafft, aber keine Probleme löst und den Ausbau echter Alternativen ausbremst. Der Bundesrat muss diese Fehlentwicklung jetzt stoppen.“
Der BUND fordert den Bundesrat in seiner Resolution mit Nachdruck auf: Klimaschutz heißt Prioritäten setzen! – Ein schneller und naturverträglicher Ausbau erneuerbarer Energien ist unverzichtbar. Klima- und umweltschädliche Produktion und Verbrauch müssen sinken, die Industrie muss konsequent dekarbonisiert und eine echte Kreislaufwirtschaft aufgebaut werden. Gleichzeitig braucht es die Stärkung natürlicher CO₂-Speicher wie wiedervernässte Moore, naturnahe Wälder und intakte Meere.












Wer ist schon der BUND ? Die sollen sich schleichen. Ansonsten Geldhahn zu.
Wer bist du schon? Das ist eine Stiftung, und DU kannst denen bestimmt nicht den Geldhahn zudrehen.
Und wer finanziert die Stiftung, Jakob? Rate mal.
Spenden z.B.
Raten wird dich zu keiner Weisheit führen.
Ich mag eh lieber Wasser mit Kohlensäure – also kein Problem.
Das CCS Gesetz ist abzulehnen, da es unsere Ernährungssicherheit, unser Trinkwasser und – etwas pathetisch ausgedrückt – unsere menschliche Zivilisation bedroht. Trotzdem soll es durch extreme Lobbyarbeit der fossilen Industrie durchgesetzt werden. Die neoliberale Wachstumslogik eben, ohne Rücksicht auf unsere Lebensgrundlagen.
Erst waren es die Blechpanzer die die menschliche Zivilisation bedrohen. Jetzt das. Was kommt als nächstes?
@Bürger…, fang schon mal damit an, deine Ernährung auf Solarpanelle und Windräder umzustellen. Dann bleibst du uns erhalten.
Du weißt immer noch nicht, was neoliberal überhaupt wirklich bedeutet – aber lebe weiter in Deinem Ideologischen Kampfbegriffskäfig. Wirst Dich noch nach den Liberalen sehnen, wenn erst wir Libertären am Ruder sind!
Vielleicht sollten die staatlich alimentierten Mitarbeiter vom „BUND“ es mal mit Arbeit in der freien Wirtschaft versuchen, das schärft den Blick für Realitäten.
Einfach nur Unsinn behaupten, schärft leider gar keine Realitäten.
https://www.bund.net/ueber-uns/transparenz/finanzen/
Wer immer nooch das CO2-Märchen erzählt, den sollte man auffordern seinen Unsinn unmissverständlich zu beweisen.
Kann er es nicht sollte er für die entstandenen Schäden zur Verantwortung gezogen werden!
Ich wette, dass sich sehr viele Überzeugte Klimawissenschaftler dafür hergeben werden und selbstbewußt den Beweis antreten. Nur besteht dieser letzten Endes immer aus einem Klimamodell, welches von Menschen programmiert wurde. D.h. es hat nichts mit der Realität zu tun. Denn darin sind unzählige Modellvariablen enthalten, die ein chaotisches mathematisches Modell ergebe.
Um überhaut etwas Verwertbares aus diesen Modellen herauszubekommen, müssen Variablen in Parameter umgewandelt werden, d.h. voreingestellt werden. Und bei der Anzahl der Parameter und Variablen sind die Einstellmöglichkeiten praktisch unendlich, zumal kleine Änderungen das Ergebnis schon relevant verändern können.
Mit anderen Worten, man kann die Werte so auswählen, dass das gewünschte Ergebnis erhalten wird. Das wissen auch die Klimagurus. Sie wissen, dass diese Modelle keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten.
Sie geben es sogar zu, dass ihre Ergebnisse und Prognosen nicht stichhaltig sind. Deshalb hat man sich einen Trick einfallen lassen. Man postuliert die Katastrophe als Grundlage. D.h. ihre Modell und Prognosen müssen ernst genommen werden – und ihre ‚Forschung‘ weiter finanziert werden, da es ja sein könnte, dass sie zutreffen. Und dann hätten wir die Katastrophe!!
Dass diese angebliche Bedrohung durch den Klimawandel nur durch die Dauerwiederholung der einbezogenen Medien zum gesellschaftlichen Thema wurde, wird geflissentlich bei Seite gelassen.
Dass Studien ausserhalb des Mainsteams sämtliche Prognosen und Horrorszenarien widerlegen und weiterhin keinerlei von den Klimaforschern vorhergesagte Szenarien je eintraten, darauf haben sie keine Antwort bzw. sie wiederholen einfach weiter.
Am besten man tritt einen Schritt zurück und fragt sich folgendes.
Wie kann es sein, dass eine DER GRUNDLAGEN des Lebens auf der Erde, das Gas CO2, so verteufelt wird und man Abermilliarden für Maßnahmen gegen CO2 ausgibt.
Der heutige CO2-Gehalt der Luft ist sehr gering bzw. absolut im normalen Rahmen.
Man kann sogar sagen, es ist eher zu wenig CO2 in der Luft.
Sehe ich auch so. Die Gehälter von den Typen gehen von 3.500 – 10.000 Euro für die Obergurke . Das heißt, zig Tausende (mind. 100.000) gehen für Verwaltung und Teamleiter u.s.w. drauf. Für was ? Nur für ewiges grünes Gequake und Quertreibertun. Dicht machen den Laden . Zumindest 50% der Verwaltung entlassen . Die können ehrenamtlich die Bäume und Wiesen und Frösche beschützen.
Muss. Wirklich muss. Jetzt! Jetzt! Jetzt! Wirklich ein unbedingtes Muss. Wir werden sonst alle sterben. So richtig sterbenssterben. So glaubt uns doch endlich. Ihr müsst. Jetzt. Sofort. Hört endlich auf zu leben, bevor wir alle sterben.
Ja.Du musst ins Neste. Sofort! Du musst die Klotzen zu machen!
Für was haben wir ALDI und CO ? Da gibt es massenhaft Wasser zu kaufen .