CDU-Abgeordnete aus Sachsen-Anhalt und ADAC begrüßen EU-Ratsentscheidung gegen jährliche HU bei älteren Autos

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18 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Völlig unverständlich, wie man derart verbissen am Status Quo festhalten kann. Die sind ja wie die IHK und Handwerkskammer: einfach grundsätzlich dagegen. 🙄

  2. : sagt:

    „Der ADAC hält eine zusätzliche Messung für nicht erforderlich, da die bereits im Fahrzeug verbauten Sensoren zuverlässig plausible Messwerte hinsichtlich der Fahrzeugemissionen liefern“. Ich schreib nur: Dieselgate!

  3. : sagt:

    Der ADAC präsentiert sich als gemeinnütziger Verein – faktisch aber agiert er wie eine Autolobby. Dass ein solcher Verband zugleich steuerlich privilegiert ist, bedeutet nichts anderes, als dass seine Lobbyarbeit indirekt auch noch durch Steuergelder finanziert wird. Gemeinnützigkeit sollte dem Gemeinwohl dienen – nicht der einseitigen Förderung einer Branche.

    • 10010110 sagt:

      Vereine sind immer auch Lobbyorganisationen ihrer Mitglieder. Es gibt da noch ganz andere „gemeinnützige“ Vereine, die von elitären Gruppen gebildet werden und deren Interessen dienen. Und man kann nun auch argumentieren, dass der ADAC als mitgliederstärkster Verein in Deutschland (über 22 Millionen Mitglieder) schon in gewisser Weise dem Gemeinwohl dient. Aber praktisch hast du Recht, dass der ADAC einseitig agiert und dazu beiträgt, dass das Leben für alle nichtmotorisierten Menschen schlechter wird.

      • alle Theorie verpufft sagt:

        Als ob es auch sowas wie einen Vereinszweck gibt. Unglaublich, nicht wahr?

        Der ADAC ist aber gar kein gemeinnütziger Verein. Was nun?

    • Butong sagt:

      „wie eine Autolobby“

      Was ist denn deiner Meinung nach „eine Lobby“?

      Die steuerliche Behandlung von Gemeinnützigkeit ist gesetzlich geregelt. Du müsstest das Gesetz ändern, um vermeintlich oder tatsächlich daraus resultierende Privilegien zu streichen. Aber vermutlich kennst du die Voraussetzungen gar nicht und trötest nur. Deswegen weißt du auch gar nicht, ob „der ADAC“ überhaupt als gemeinnützig behandelt wird. (Tipp: es gib schon lange nicht mehr „den“ ADAC und der ADAC e.V. ist kein gemeinnütziger Verein im steuerrechtlichen Sinn)

    • t-haas sagt:

      Das sehen wir Millionen Mitglieder aber ganz anders. Und das ist auch gut so.

    • Ach Gottchen sagt:

      Autofahrer sind keine Branche, das verwechselst du mit Autobauern. 😉 Und damit ist auch bereits das Niveau für den Rest deines Beitrags gesetzt, du hast nämlich ganz offensichtlich auch keine Ahnung von Vereinsrecht und Gemeinnützigkeit. Kleiner Denkanstoß: Quasi NIEMAND dient völlig unstreitig nur dem Gemeinwohl. Wie man die Nichtweiterverfolgung dieser völlig hirnrissigen Idee einer jährlichen Hauptuntersuchung überhaupt auch nur im Ansatz kritisieren kann, bleibt wohl auch ein Geheimnis der vielen intellektuellen Nulpen hier.

    • Malte sagt:

      Falsch, er präsentiert sich als Verein seiner Mitglieder, für die er eben auch tätig wird. Nicht mehr, nicht weniger. Und es sind eben Millionen, die Mitglied sind. Andere viel kleinere Vereine sind auch gemeinnützig, und arbeiten für und mit ihren Mitgliedern. zum Beispiel Förder- und Kulturvereine. Auch da wirst du speziell nicht vertreten oder gefördert.

  4. Kurt B. sagt:

    Kommentare heute nur von Grünen???????

  5. Steuerfuzzi sagt:

    Wenn die Experten sich einig sind, warum dann auf die Laien der EU hören. Haben die nicht schon genug Unsinn verzapft ?
    Wichtiger wäre eine absolut genaue Kontrolle beim TÜV, auf die man sich verlassen kann. Auch wenn hier und da mal eine Reparatur notwendig wird. Ich spreche aus Erfahrung vom TÜV in einer Vertragswerkstatt eines deutschen Autoherstellers.

  6. Es könnte so einfach sein sagt:

    Es würde schon reichen, wenn man die Rostlauben, die hier aus aller Herren Länder unsere Straßen und Wege mit Öl besudeln, die Umwelt verpesten, aus dem Verkehr zieht.

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