CDU fordert mehr Sicherheit beim Baden in der Saale und klare Rechtslage

Baden in der Saale wird immer beliebter. Der Stadtrat hatte deshalb auch beschlossen, dass die Stadt Badestellen an Flussufern und die Aufenthaltsqualität an Saale und Weißer Elster steigen soll. Die CDU-Stadtratsfraktion fordert nun von Oberbürgermeister Bernd Wiegand, diesen Beschluss auch umzusetzen und dabei auch Gespräche mit dem Land über die Herstellung von Rechtssicherheit für die Kommunen zu führen. Denn am Saalestrand auf der Ziegelwiese ist zwar Baden nicht verboten. Doch um auf der rechtlich sicheren Seite zu sein, hat die Stadt ein Schild aufgestellt „Vom Baden wird abgeraten“.
„Die Verwaltung hat schriftlich mitgeteilt, dass der Beschluss des Stadtrates bis auf Weiteres nicht umgesetzt werden soll und dies mit Unsicherheiten mit Blick auf die aktuelle Rechtsprechung zur Unterhaltungs- und Verkehrssicherungspflicht für diese Gewässer begründet. Wenn die Verwaltung tatsächlich Risiken an dieser Stelle ausfindig gemacht hat, dann muss das Land als Gesetzgeber hier tätig werden, um die notwendige Klarheit zu schaffen. Die gegenwärtige Situation darf aber nicht dazu führen, dass Beschlüsse des Stadtrates missachtet werden“, erklärt dazu der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Andreas Scholtyssek.
An vielen Stellen im Stadtgebiet wird vorrangig die Saale vor allem von Kindern und Jugendlichen zum Baden genutzt. Das ist zulässig und erfreulich, wird doch die Tradition der Flussbadestellen von den Bürgern wiederbelebt. Es bestehen allerdings auch Gefahren. „Unser Ziel ist es, potentiell sichere Badestellen an Saale und Weiße Elster im Stadtgebiet zu ermitteln. Auf die Beteiligung von Stadtteilinitiativen, wie zum Beispiel das Forum Silberhöhe, sowie Wasserrettungs- und Nothilfeorganisationen an den Gesprächen sollte die Verwaltung nicht verzichten. Es wäre sehr bedauerlich, wenn am Ende des Diskussionsprozesses eine unklare Rechtslage mehr Sicherheit beim Baden verhindert“, ergänzt CDU-Stadtrat Johannes Streckenbach.
Die Stadt sollte mal auf Wasserwacht und DLRG zugehen und ein gemeinsames Konzept für einen bewachten Strand erarbeiten. Die Finanzierung könnte über eine Abgabe von Veranstaltungen auf der Peißnitz erfolgen (wie anderenorts Kurtaxe).
Ha ha ha, die CDU fordert und die Verwaltung lacht… und ignoriert die CDU Forderung. Aber die müden und erschöpften Ratsvertreter*innen der CDU wollten nicht völlig in Vergessenheit geraten … und schrieben eine Forderung.
Schon erstaunlich, wie schwach und müde diese Ratsvertreter*innen geworden sind.
Besonders die eine ältere Dame, die schläft auf den Lifestream-Videos gelegentlich ein. Wie heisst die nur?
Der OB muss hier Flagge zeigen, diese Verantwortung kann er lwohl nicht delegieren.
Wir dürfen gespannt sein. ?
Flagge zeigen? Hat er doch. Zum LSBTIQ-Zirkustag!
Fordern, fordern, fordern. Wie wärs mal mit Finanzierungskonzepten???
Um Gottes Willen, bist du verrückt. Das wäre ja mal konstruktive Politik! Dafür wurden die nicht gewählt!
Also nach Auffassung der CDU-Stadtratsfraktion wird das Baden sicherer, wenn die Stadt für Schäden nicht mehr haftbar ist …
Auf die Beteiligung von hochbezahlten Dummschwätzern, „wie zum Beispiel das Forum Silberhöhe“, kann die Verwaltung gerne verzichten. Der Laden ist eine Wahlk(r)ampf-Plattform der beteiligten Polliticker, wie z.B. Th. Keindorf & Zauberlehrling Streckenbach! Da kommt nur heiße Luft. Die kostet nur sinnlos unsere Kohle. Siehe Dauerbaustelle „Rodelhügel“. So ein Quatsch auch!
Die CDU fordert mehr Sicherheit beim Baden, damit sie nicht baden geht?
Es geht darum, daß eine offizielle Badestelle einige Kriterien erfüllen muss, auch Sicherheitskriterien. Dafür wäre dann die Stadt verantwortlich.
Die Saale ist eine Bundeswasserstraße. Somit ist die Stadt eigentlich außen vor und die Bundeswasserstraßenverwaltung, auch für unmittelbar angrenzende Uferzonen, die einzig zuständige Stelle. Überspitzt dargestellt, ist der Strand angrenzend der Ziegelwiese ein Schwarzbau auf einer Liegenschaft der BRD.
Wenn die Forderung der CDU-Fraktion umgesetzt wird, ist es aus mit dem Baden am Gerlang-Strand auf der Ziegelwiese, deshalb soll alles so bleiben wie es ist, das macht der OB richtig.
Außerdem scheint die CDU keine Landtagsabgeordneten aus Halle zu haben, die im Landtag aktiv werden könnten.
Der „Gerlang-Strand“ liegt an einem Prallhang. Jedes Jahr wird neuer Sand gebraucht. Laut DLRG fällt der Grund dort steil ab und die Strömung ist stark, was für schlechte Schwimmer/Kinder schnell gefährlich werden kann. Außerdem liegt die Fahrrinne dicht am Strand.
Um wieviel Badende handelt e sich eigentlich?
Uuuh, „Badende“. Gender-farbi erklimmt neue Höhen! ?
Es sind drölfzig und alle fragen sich und dich, welche Rolle die Zahl der Bader und Bad_*Innen ? bei grundsätzlichen Sicherheitsbedenken spielt. Das Ziel der Gefahrenabwehr ist in erster Linie präventiv.
Für zwei Dutzend Badende muss man doch sicher nicht um das Saalebaden kämpfen.
Anders als so gefüllt habe ich die Badestelle noch nie erlebt:
https://www.mz-web.de/image/31263484/2×1/940/470/a3fecb1c960caed2691a88235fc9dcde/Fd/b-saalestrand-130918.jpg
Wie oft warst du denn dort und warum? Zum baden ja wohl nicht. Und den ganzen Tag? Von gegenüber aus dem Busch oder wo hast du deinen Beoabchtungsposten? Da sind oft auch kleine Kinder. Sei also gewarnt, dass du auf nicht auf allzu großes Verständnis triffst, wenn dich z.B. ein junger Vater dabei erwischt.
Ein mindestens zwei Jahre altes Bild – das übrigens schon mehr als zwei Dutzend zeigt – ist nicht repäsentativ für die Gesamtzahl der dort Badenden. Aber warum zählen zwei Dutzend nichts? Warum soll es sich nicht lohnen, für sie zu kämpfen? Das macht die Vertretung nunmal hauptsächlich: die Interessen der Bürger vertreten. Das müssen nicht immer sämtliche Einwohner auf einmal sein. Es ist praktisch gesehen auch eher unwahrscheinlich, dass sie alle gleicher Meinung sind. Schließlich gibt es auch in Halle Leute wie dich, die ihre eigene Einzelinteressen wichtiger finden als die von 24 oder auch von 240.000 anderen Mitbürgern.
Vielleicht baden dort mal Hunderte oder Tausende, wenn die Fragen der Sicherheit des Badens beantwortet werden. Mach dir doch keine Sorgen um Hallenser. Bei dir im Ort gibt es sicher auch Herausforderungen zu meistern. Dort kümmert sich aber deine Gemeindevertretung. Wenn du dich dort engagierst, machst du sogar selbst mal was sinnvolles. Hier wirst du am Ende doch wieder nur belächelt, im günstigstens Fall bemitleidet.
Hast du außer heißer Luft und Beleidigungen vielleicht auch mal ein Bild vom Massenansturm?
Wieviele verschiedene Anliegen von Minigrüppchen gibt es denn in der Stadt mit denen Institutionen ständig beschäftigt werden sollen und Kosten verursachen?
Du hast wie immer keine Ahnung.
Einen Massenansturm gibt es oder gibt es nicht, unabhängig davon, ob ich dir ein Bild zeige. Wenn du ein Bild zeigst, das nicht zu deiner Behauptung passt, ist das sogar noch weniger wert als kein Bild.
Wenn ich deine Unlogik, deine Widersprüche und deine Lügen aufdecke und benenne, ist das keine Beleidigung, auch wenn du danach regelmäßig schmollst. Mach es gleich richtig und niemand kann dir was. Stattdessen streitest du lieber stunden- und tagelang, obwohl du längst selbst gemerkt hast, wo du wieder Fehler gemacht hast.
Kümmere dich in deiner Gemeinde und um die Belange deiner Gemeinde, bring dich dort ein. Dann lernst du vielleicht doch noch etwas zum Thema Kommunalpolitik und musst nicht jedes Mal wieder erneut staunen und wundern. Das ist hier in Halle nämlich nicht anders als bei dir zuhause.
„wo du wieder Fehler gemacht hast.“
Erzähl mal.
„Für zwei Dutzend Badende muss man doch sicher nicht um das Saalebaden kämpfen.“
„Anders als so gefüllt habe ich die Badestelle noch nie erlebt:“
Das sind nur die neuesten.
Was die CDU fordert mehr Krokodile zu Sicherheit in der Saale und Weißen Elster? Das ist ja allerhand
Leute… Baden in fließenden Gewässern ist und bleibt gefährlich! Eine Bundeswasserstraße sollte nicht zum Freizeitbaden freigegeben werden, insbesondere nicht mit aktivem Schiffsverkehr. Das Saaleschwimmen unter fachmännischer Aufsicht ist eine andere Geschichte, dagegen ist nichts einzuwenden.