CDU stellt Bewerber für die Stadtratswahl auf
Die Mitgliederversammlung der CDU hat am Samstag die Bewerber für die Stadtratswahl im kommenden Mai gewählt. Kampfkandidaturen gab es nur im Wahlbereich 3.
Für den Wahlbereich 1 treten an. 115 Mitglieder haben ihre Stimme abgegeben:
1. Andreas Schachtschneider (88 Ja)
2. Ellen Kohl (62)
3. Gernot Töpper (98)
4. Raimo Detzner (81)
5. Cathleen Stahs (93)
6. Dirk Müller (99)
Wahlbereich 2:
1. Claudia Schmidt (84)
2. Raik Müller (70)
3. Christoph Bernstiel (75)
4. Karl Kuhn (95)
5. Christoph Bergner (81)
6. Axel Knapp (75)
7. Eberhard Doege (81)
8. Sebastian Hinz (91)
9. Robert Bauer (79)
10. Tom Weber (91)
11. Mathias Ulmer (86)
Nicht gewählt wurden Volker Luther und Bernhard Lutterberg
Wahlbereich 3:
1. Andreas Scholtyssek (75, Stichwahl gegen Andrea Menke um Listenplatz gewonnen)
2. Michael Sprung (69, Stichwahl gegen Falko Kadzimirsz)
3. Harald Bartl (78 von 95)
4. Falko Kadzimirsz (50)
5. Bernhardt Bönisch (76)
6. Christian Krüger (58)
7. Julian Rosenberger (68)
8. Abdou Zarzour (63)
Nicht gewählt wurde Florian Endt.
Wahlbereich 4:
1. Mario Schaaf (69 von 89)
2. Steve Mämecke (66)
3. Tobias Kühne (69)
4. Friedrich Lembert (76)
5. Guido Haak (73)
6. Stefan Schulz (71)
7. Babett Hünert (73)
8. Lothar Dieringer (61)
9. Michael Koch (56)
Wahlbereich 5:
1. Ulrike Wünscher (60 von 89)
2. Johannes Streckenbach (70)
3. Clemens Richter (66)
4. Dirk Beßler (74)
5. Werner Misch (60)
6. Johannes König (69)
Frank Sänger wurde nicht gewählt.
Tobias Kühne von der CDU wurde von Tullner im Ministerium ohne ein abgeschlossenes Studium als Persönlicher Referent eingestellt. Für E14 hat ein Abitur und der Führerschein gereicht. Danach hat er ihn als Pressesprecher des Landesschulamtes endversorgt, und zwar unbefristet. Der Protest der Personalvertretung wurde übergangen. Irre!
Diese Personalrochaden sind doch nichts neues. Herr Tullner hat auch seinen Pressesprecher ohne Abschluss eingestellt. Sein neuer Persönlicher Referent hat ebenfalls nur ein Abitur. Jeder Seiteneinsteiger in den Schuldienst muss einen anständigen Hochschulabschluss vorweisen. Für eine Arbeit an der Spitze des Bildungsministeriums ist das nicht notwendig. Da genügt Trinkfestigkeit und politische Nähe.