Damit nicht jeder durchfahren kann: in der Dieselstraße wird eine “Busschleuse” in diesem Jahr installiert 

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44 Antworten

  1. Alfred sagt:

    Die Anwoner haben zum Teil einen Sensor wie die Busfahrer und konnten die Schranke selbst öffnen. Mit welchen Recht???
    Ich hoffe das wird auch für Sie ein Problem werden die Zufahrt zu nutzen.

    • Emmi sagt:

      Mit dem Recht der Anwohner. Man muss auch gönnen können Alfred .

    • @Ekel Alfred sagt:

      Die Anwohner bekommen wieder einen Transponder. Dann senkt sich die ganze Anlage ab.
      Gut, dass du nicht gehässig bist.

    • Eigentlich ne feine Sache sagt:

      Wahrscheinlich wohnt dort ein Bonze; anders ist das nicht zu erklären, diese Privilegien gibt es sonst nicht für Normalsterbliche.

      • raten statt wissen sagt:

        Wird so sein.

      • Lo Ho sagt:

        Kennen wir ja von Halle Lettin ! Verkehrsinsel , Tempo 30 und eine Bushaltestelle vor der Haustür! Ich nenne mal keine Namen. Die Anwohner wissen wer und was gemeint ist !

        • weg damit sagt:

          Bushaltestellen gehören weit ab vom Schuss! Vor der Haustür – gehts noch!

          • Kenny sagt:

            250000 Euro für so ein Müll. Baut Lieber Kinderspielplätze. Oder Stopft die Löcher auf den Straßen
            Macht die Straße Dicht der Buss kann auch ein Umweg Fahren nicht nur wir Autofahrer.

      • Tom sagt:

        @Eig.ne feine Sache: Was hat das mit Bonzen zutun??? Es reicht schon das es eine privatstraße is,die nicht jeder nutzen darf! Die Kosten für die Busschleuse von 250.000€ sind doch lächerlich! Keine Ahnung was daran 250.000€ kosten soll, die erhöhten Streifen kriegt man mit ein paar Säcken Zement ausm Baumarkt hin gezaubert!

  2. KGS sagt:

    Warum lässt die Stadt es denn nicht mal drauf ankommen? Kann es sein dass der Schatten der alten Stadträte die in diesem Viertel ihr Domizil haben, immer noch so weit reicht?

    Die Sperrung dieser Straße ist für mich logisch nicht begründbar. Was unterscheidet die Anwohner der Kompottsiedlung von anderen Anwohnern? Beispielsweise denen in der Rossbachstraße?

  3. Sinnlosigkeit sagt:

    So eine Sinnlosigkeit. SUV-Fahrer könnten es jederzeit nutzen. Habe ich auch schon am Rennbahnkreuz zum Rennbahnring hin erlebt.

  4. Mal schauen sagt:

    Ein Klageverfahren gegen die Stadt wegen eines Durchfahrtverbotes…? Mmmh…da kann man ja nun auch andere Straßen für den Durchgangsverkehr sperren lassen damit nur die Anwohner dort hin fahren können. Gute Idee

  5. gute Frage sagt:

    Wieso bekommen die „Anwohner des “Kompottviertels” […] ein Anrecht auf die Sperrung“?
    Kann das jetzt jeder überall durchsetzen, wenn man der Meinung ist, den öffentlichen Raum nach eigenem Geschmack ändern zu dürfen?

    • Neureicher sagt:

      Mit genügend Geld und Einfluss kannst du alles machen.

    • Markiss sagt:

      Es geht hier sicherlich um Lebensqualität. Durchgangsverkehr bringt Lärm und Abgase mit sich. Durch die Gegebenheiten ist ein Durchgangsverkehr nucht zwingend erforderlich, abgeseven vom ÖPNV.

  6. noch ne gute Frage sagt:

    Die „Lösung“ am Rennbahnkreuz – die kann man doch mit jedem vernünftigen SUV problemlos überfahren, oder? Und die Größe des Fahrzeugs entspräche sogar ungefähr der Abbildung auf dem blauen Schild…

    • Antwort sagt:

      1. Ja kann man.
      2. Der Größe des Fahrzeuges auf dem Schild entsprechen nur Kipper für den Sandkasten.

  7. Abseits sagt:

    Was soll da soviel Kosten? Lächerlich, Betonteile aufgeklebt und in wenigen Stunden ist’s fertig. Ach ja auch „Planfeststellungsbeschlüsse“ kann man ändern.. dauert zwar und macht Arbeit, aber kostet garantiert auch weniger.

  8. Ich bin's sagt:

    Kann so eine Sperre eigentlich in jeder Strasse der Stadt gebaut werden, wo man als Anwohner keinen Autoverkehr haben möchte?

  9. Lächerlich sagt:

    Es ist schon erstaunlich, wie viel Geld ausgegeben wird um die Bevölkerung zu Zeit intensiven Umwegen, mehr Spritkosten und höheren Emissionen zu zwingen nur weil doch eine Möchtegern wichtige Person wohnt…

    • Markiss sagt:

      Wenn man sich zbsp die Grundschulen anguckt, sind solche „Deals“ suspekt.

      250.000,00€ KV, wird dann um den erlaubten Betrag überschritten ( wetten dass?!). Ausschreibung wurde u.U. dann auch angepasst.

      Lieber 10 Jahre eine Schranke reparieren als so einen Schwachfug zu bauen.

  10. Emmi sagt:

    So viel Aggressivität hier, nur wegen ein paar Kilometern. Verstehe ich nicht. Früher konnte ich da auch noch durchfahren, ohne Europachaussee. Jetzt eben nicht mehr, was soll’s. Fahre ich eben woanders lang.

  11. Steffen sagt:

    Sollen die Anwohner doch zahlen !!!Oder ganz zumachen die 3min hat der Bus im Fahrplan .

  12. BESORGTER Hallenser sagt:

    Da braucht man sich nicht zu wundern wenn das Geld für die vielen Schlaglöcher nicht reicht, wenn hier nicht im Beschluss von OB Rauen eine Brücke mit schneller Anbindung zum HEP durchgeführt wird?

  13. Dirk sagt:

    Einfach durchfahren lassen und fertig.
    Dann muss man keinen Sinnlos langen weg fahren.

  14. Bettina sagt:

    Also, zumindest am Rennbahnkreuz bin ich kurz nach der Errichtung mal mit dem PKW durch die Sperre gefahren. Einfach auf den Erhöhungen lang. War zuvor lange nicht in dem Viertel und bin da wohl ahnungslos rechts eingebogen und dann gab‘s (aus Trotz) kein Zurück.
    Ob ein Zweitwohnsitz in dem Dieselstraßenviertel reicht, um einen Transponder für die Sperre zu bekommen?

    • JS sagt:

      Wenn dein Transponder benzingetrieben ist und die Funktion eines Presslufthammers hat, würde das Sinn machen. Ansonsten bewegen sich feste Betonteile mit Hilfe eines Transponders nur sehr sehr langsam.
      Die erste Lösung ist allerdings sehr zeit- und kraftaufwendig.

  15. zirkus sagt:

    250.000 Euro für so einen Zirkus. Die haben doch nicht alle Latren am Zaun.
    Sollen sie die Strasse aufmachen und fertig.

  16. Gucki sagt:

    Es ist traurig, was die Allgemeinheit wieder an Kosten schultern muss, nur weil sich einige wenige nicht an Regeln halten können. Was könnte man mit diesem Geld für tolle Dinge tun, auch für Autofahrer. Aber lieber weiter Egotrips fahren. Mal ganz unabhängig davon, warum die Durchfahrt dort gesperrt ist.

  17. Denkt an die Umwelt sagt:

    Also ich fahre da jeden Tag lang. Spare so locker 4 km jeden Tag. 5 Tage die Woche. 52 Wochen im Jahr. Wenn man Urlaub und Kranketage abzieht sind das bestimmt noch 850 km oder auch 1,5 Tankfüllungen im Jahr.
    Ich spare Geld und stoße weniger CO2 aus. Das ist doch einen Win-Win-Situation.
    Wenn das alle machen können wir soviel Gutes für die Umwelt tun. 🙂

    • Wahnfried sagt:

      Rechne noch mal neu, wenn „alle“ dann vorn an der Ampel stehen.

    • Gucki sagt:

      Wenn du mit dem Fahrrad da lang fährst, sparst du richtig viel Diesel. Und erlaubt ist es zudem auch noch. Win-Win-Situation. Toll, oder?

  18. Bernd sagt:

    Ich fahre da jeden Tag lang und sparen dadurch Diesel. Dadurch muss weniger Tanken, spare Geld und tue was gutes für die Umwelt.
    Ich wünschte mehr Leute würden so Umweltbewusst leben.

  19. Tina sagt:

    Nicht jammern, die dürfen die Straße nicht aufmachen, weil sie sonst die Fördermittel für die Europachaussee zurückzahlen müssen. War eine Auflage. Ich weiß aber nicht, wie viele Jahre die Stadt noch daran gebunden ist.

    • Fördermittel für Alle sagt:

      So wie die Europachaussee an vielen Stellen aussieht, muß sie demnächst sowieso komplett neu gebaut werden. Dann muß es auch neue Fördermittel geben! Oder?

  20. Radfahrer sagt:

    250.000 Euro? Normalerweise sollte ein simples Verkehrsschild reichen, denn im Gegensatz zu Radfahrern halten sich alle Autofahrer doch immer an die Verkehrsregeln.

  21. Ihr und auch sagt:

    Öffentliche Straßen sind für alle da.
    Wo kommen wir den den da hin wenn jeder Anwohner seine strasse der Öffentlichkeit verweigern.
    Nur wegen dem Bus der kann genau so den Umweg fahren

  22. Hermelin08 sagt:

    Nur zur Info für alle die hier Kommentare schreiben. Dort wohnen ganz normale Leute. Und die Dieselstraße war schon seit Mitte der 60 er Jahre eine Sackgasse. Da die Bahnschranke nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar war. Man konnte nur nach links zur Gartenanlage und zum Mischwerk fahren. Die Dieselstraße war nur kurz bis zur Fertigstellung der Obsttangente offen.

    • gute Frage sagt:

      Okay, aber warum wurde die Straße dann wieder verschlossen, wenn sie doch anscheinend in der Zeit gut funktioniert hat? Und warum ist es jetzt so dermaßen wichtig, dass dort bloß keiner durchfährt, dass man eine viertel Millionen Euro rauswerfen muss, um sie noch besser gegen böses Befahren zu sichern?