DGB-Jugend Sachsen-Anhalt fordert 29-Euro-Ticket für Azubis

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  1. Scheiß Kapitalismus sagt:

    Generell für alle jungen Menschen sollte dies vergünstigt sein.

  2. Nuvole sagt:

    Man kann es durchaus als Landesticket konzipieren mit dem Hintergedanken daß die Studenten dann auch vorerst im Lande bleiben.
    Allerdings sollte es schon eine Art Jobticket sein wonach nur die Reiseroute Uni- Wohnort freigegeben wird von mir aus auch kostenlos und für mögliche Praktika 8-10 Freifahrten außerhalb dieser Pendelstrecke pro Jahr.
    Gleiches würde es meinetwegen auch für Niedriglöhner oder pflegende Familienangehörige geben, nicht aber für alle die auf Freizeitreisen ohne anerkannten Nutzen unterwegs sind das wäre die Grenze für mich.
    Denkbar wäre auch eine Radiusfreigabe, sagen wir 50- 100 km um den Wohnort herum falls jemand das Pech hat an einer Landesgrenze zu wohnen und die Uni auf der anderen Seite des Grenzflusses wäre, daran müßte man auch denken aber dafür haben wir ja die Politiker.

    • soko sagt:

      Das schöne am Deutschlandticket ist doch gerade, dass es mit diesem ganzen Blödsinn mit Streckenbindung usw. Schluss macht und damit auch die dahinter liegende notwendige Verwaltung mit eliminiert.

      Ich verstehe echt nicht, wieso man derartige Restriktionen wieder einführen sollte. Ja, dann wird das Ticket eben auch mal zu Freizeitzwecken genutzt, na und? Mir geht diese Geisteshaltung unter den DBH Kommentatoren, dass alles was nicht unmittelbar mit Arbeit zu tun hat unnütz sei gehörig auf die Nerven.

      In der konkreten Debatte hier geht es doch auch nur darum, junge Menschen finanziell zu entlasten. Da muss man doch nun wirklich nicht wieder mit vielen komplizierten Einschränkungen ankommen…