Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit: Langweilige Arbeit und staubige Akten war gestern! Abwechslungsreich und digital ist heute!

Du möchtest einen Beruf mit Zukunft – Bewirb dich bis 31.01.2024 für ein Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit
Du möchtest praxisnah studieren und danach gleich richtig einsteigen? Die dualen Studiengänge zum Bachelor of Arts bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) machen es möglich.
„Wer einen Beruf sucht, der abwechslungsreich und vielfältig ist und eine Übernahmegarantie mit guten Karrierechancen bietet, ist bei uns genau richtig. Unsere Nachwuchskräfte werden durch die Verzahnung von Theorie und Praxis auf ihre zukünftigen Tätigkeiten sehr gut vorbereitet“, so Simone Meißner Chefin der Agentur für Arbeit Sachsen-Anhalt Süd.
„Im Studium liegt der Fokus auf Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Neben den vielseitigen Studieninhalten wird auch eine attraktive Vergütung geboten. Die Studierenden starten mit einem monatlichen Gehalt von 1.820 €. Wir sind so vielfältig wie unsere Kundinnen und Kunden“, so Meißner weiter.
Die Bundesagentur für Arbeit steht für ein Auswahlverfahren, das allein die Kompetenzen der Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt und eine Benachteiligung zum Beispiel aufgrund von Herkunft oder Geschlecht verhindert. Gesundheitliche Einschränkungen oder Kinderbetreuung sind kein Hindernis für ein Studium. Hier schaffen wir individuelle Lösungen. Uns ist wichtig, was jemand kann und nicht, was jemand nicht kann.
Noch mehr Infos gewünscht? Homepage der Bundesagentur für Arbeit
Ich mag dieses Framing „analog = langweilig und rückständig, digital = abwechslungsreich und fortschrittlich“ nicht. Nichts davon sagt etwas über den Sinn der Arbeit und das tatsächliche Wohlbefinden der Menschen bei selbiger aus.
Danke für deinen abermaligen Tagebucheintrag. Nichts Neues, aber trotzdem wichtig, dass du es nicht in dich reinfrisst.
„Uns ist wichtig, was jemand kann und nicht, was jemand nicht kann.“
Wozu dann noch studieren? Die Bewerber sind ja praktisch schon ausreichend gebildet.
„Die Studierenden starten mit einem monatlichen Gehalt von 1.820 €.“
Ein gutes Beispiel dafür was in unserer Gesellschaft falsch läuft.
Da bekommen Studierende ein Fürstliches Einstiegsgehalt und müssen keine Leistung bring.
Ich hatte schon mit vielen Angestellten der Agentur für Arbeit zu tun, kompetent waren diese nicht.
Dort werden unfähige Personen sogar noch befördert.
Reine Datensammler.
Ohne Bewerberkonto geht gar nix.
Und die Mailadresse wird der Loginname.
Geballte digitale Kompetenz.
Da.
Deinen echten Namen musste da glaube auch angeben. Nee danke. Ich bleib anonüm.
Und das Beste ist: man ist dann Beamter, muss also nicht wirklich arbeiten und kann fröhlich Menschen schikanieren. Mit 55 geht’s dann in den Ruhestand. Wegen Überarbeitung und so….
🤦 Kommen Sie mal in der Realität an! Oh Mann, das sind Vorstellungen!
Ein Job am Computer,fern jeglicher Realität. Es geht um geschönte Statistiken. Immerhin nicht schlecht bezahlt.