Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit: Langweilige Arbeit und staubige Akten war gestern! Abwechslungsreich und digital ist heute!

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ich mag dieses Framing „analog = langweilig und rückständig, digital = abwechslungsreich und fortschrittlich“ nicht. Nichts davon sagt etwas über den Sinn der Arbeit und das tatsächliche Wohlbefinden der Menschen bei selbiger aus.

    • 🙄 sagt:

      Danke für deinen abermaligen Tagebucheintrag. Nichts Neues, aber trotzdem wichtig, dass du es nicht in dich reinfrisst.

  2. selten so gelacht sagt:

    „Uns ist wichtig, was jemand kann und nicht, was jemand nicht kann.“

    Wozu dann noch studieren? Die Bewerber sind ja praktisch schon ausreichend gebildet.

  3. Leon sagt:

    „Die Studierenden starten mit einem monatlichen Gehalt von 1.820 €.“
    Ein gutes Beispiel dafür was in unserer Gesellschaft falsch läuft.

    Da bekommen Studierende ein Fürstliches Einstiegsgehalt und müssen keine Leistung bring.

    Ich hatte schon mit vielen Angestellten der Agentur für Arbeit zu tun, kompetent waren diese nicht.

    Dort werden unfähige Personen sogar noch befördert.

  4. Halle-Leser sagt:

    Reine Datensammler.
    Ohne Bewerberkonto geht gar nix.
    Und die Mailadresse wird der Loginname.
    Geballte digitale Kompetenz.
    Da.

  5. Klasse sagt:

    Und das Beste ist: man ist dann Beamter, muss also nicht wirklich arbeiten und kann fröhlich Menschen schikanieren. Mit 55 geht’s dann in den Ruhestand. Wegen Überarbeitung und so….

  6. Seltener Gast sagt:

    Ein Job am Computer,fern jeglicher Realität. Es geht um geschönte Statistiken. Immerhin nicht schlecht bezahlt.