Gebürtiger Hallenser übernimmt: Daniel Meyer wird neuer Sportdirektor beim HFC
Nach der Trennung von Sportchef Thomas Sobotzik hat der Hallesche FC den Posten neu vergeben. Der gebürtige Hallenser Daniel Meyer übernimmt ab sofort die Position des Sportdirektors beim HFC und ist damit verantwortlich für die Planung sowohl für die 3. Liga als auch die Regionalliga. Der Rechtsanwalt und Inhaber der UEFA PRO LICENCE steht dem Verein ab sofort zur Verfügung, informiert der Club.
„Daniel Meyer bringt das volle Paket mit: Als gebürtiger Hallenser und ehemaliger Leiter unseres NLZ kennt er den Verein und die Region. Darüber hinaus ist er bestens vernetzt, weist zudem Erfahrungen als Trainer vor und ist als Anwalt in der Lage, auch die rechtlichen Themen sorgfältig und kompetent zu behandeln. Zudem hat er in den Gesprächen überzeugend vermittelt, dass er für unseren HFC und die anstehenden Aufgaben brennt.“, fasst Präsident Jürgen Fox stellvertretend für den Vorstand zusammen, warum die Wahl auf Daniel Meyer gefallen ist.
Bei den Kaderplanungen wird Daniel Meyer durch Toni Lindenhahn unterstützt und natürlich sofort damit beginnen, Gespräche mit dem Trainerteam und den Spielern zu führen.
„Mein Ziel ist es, dem HFC in der aktuell schwierigen und komplexen Situation zu helfen. Dabei gilt es, den Verein kurzfristig für alle möglichen sportlichen Szenarien gut aufzustellen.“ beschreibt Daniel Meyer seine Aufgabe.
Beide Seiten haben sich unter Berücksichtigung der aktuellen Lage einvernehmlich und vertraglich auf das Erreichen kurzfristiger Ziele für die anstehende Sommertransferperiode verständigt. Parallel dazu werden Zukunftsfragen und längerfristige Zielstellungen miteinander besprochen und geregelt.
„Mein Ziel ist es, dem HFC in der aktuell schwierigen und komplexen Situation zu helfen.“
Was ist an der derzeitigen Situation denn so komplex? Der HFC hat doch schon seit Jahren ein Problem mit Spielern, die guten Fußball spielen. Die werden regelmäßig vergrault und wandern dann in andere Vereinen ab.
Das Beste für den Verein wäre, wenn sich der HFC in der 4. Liga völlig neu erfinden würde. Das heißt konkret: Aufbau komplett neuer Vereinsstrukturen (= alle bisherigen Vereinsmitglieder raus), der Aufbau einer Mannschaft, die tatsächlich etwas von Fußball versteht und der völlige Bruch mit der Klientel, die sich bisher Fan nennt (= Trinker, Schläger, Säufer, Nazis, Pyro-Fanatiker).
Dann hätte der HFC vielleicht wieder eine Zukunft.
P.H. schwurbelt in voller FDP-Möchtegern-Manier 😁😁😁
Sein Bruder hat vor 2 Jahren schon nix auf die Kette bekommen al Tariner, mal sehen ob er sich besser anstellt. Man darf es bezweifeln. Immerhin isser ein Hallore.
Sehe ich auch so. Wenn er so talentiert wäre, dann hätte er schon längst einen anderen Club gefunden.
… nur mit Laufzeit bis 24.8.2024 . Einigermaßen fragwürdig.