Ordnungsamt räumt provisorisches Obdachlosen-Lager am Riebeckplatz

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  1. Robert sagt:

    Selbst im Obdachlosen-Lager haben die ärmsten der armen keine Ruhe.
    Im Obdachlosenheim Böllberger Straße haben sie auch keine Ruhe.

    • Der wahre Exilhallenser sagt:

      Stimmt, und das in einem reichen Land wie D.

    • Katrin sagt:

      Andere bekommen 24 Std. 7 Tage die Woche eine Unterkunft, in der auch etwas mehr Privatsphäre ist.
      Warum geht das nicht für diese Menschen

      • Otto sagt:

        @ Katrin, welche Andere ?

      • 10010110 sagt:

        Das geht auch für diese Menschen, sie müssen aber auch selber wollen, man kann sie nicht dazu zwingen.

        • Robert sagt:

          Aber wegscheuchen kann die Stadt die Ärmsten Am liebsten mit dem Polizeiknüppel.

        • Katrin sagt:

          Es gibt zu wenig Wohnheimplätze für Obdachlose. Geht mal abend in den Vorraum einer Bank und wenn da ein Obdachloser sitzt fragt ihn. Die Unterkünfte sind nur über Nacht und früh.müsden sie alle Sachen minehmen

          • Jolanda sagt:

            Es gibt genug Wohnheimplätze für Obdachlose. Geh mal abend zum Haus der Wohnhilfe und frag dort.

          • Katrin sagt:

            Die Unterkunft muss 8.00 verlassen werden samt persönlichen Dingen
            Tagsüber gibt es Wärmestuben.

            Aber keine Dauerunterkunft bis zur Wohnungsvermittlung.

          • Jolanda sagt:

            Es gibt beheizte Aufenthaltsmöglichkeiten tagsüber und beheizte Übernachtungsmöglichkeiten. Jeden Tag, auch am Wochenende, auch an Feiertagen, also dauerhaft.

          • Katrin sagt:

            Der Obdachlose / Wohnungslose muss mit seinen persönlichen Dingen die Unterkünfte verlassen.
            Warum können diese Menschen nicht auch in umgebauten Hotels oder anderen Unterkünften dauerhaft an einem Ort leben?

          • Jolanda sagt:

            Können sie. Sie können mit ihren wenigen persönlichen Dingen auch auf der Straße leben. Das bevorzugen die meisten von ihnen.

          • Katrin sagt:

            Echt weltfremd, vom Sofa aus.
            Geh mal raus und rede mit ihnen

          • Jolanda sagt:

            Ich weiß, was sie wollen und nicht wollen. Die meisten sind freiwillig auf der Straße. Ob man das nun weltfremd nennt, weiß ich nicht. Kannst du halten, wie du willst.

    • Grüne Schulversager sagt:

      Es gibt Angebote, niemand muss da wohnen und vermüllen. Wer in unserem überbordendem Sozialstaat so lebt, will es nicht anders. Die Bahnhofsmission ist auch um die Ecke. Räumen ist richtig, vor allem im „Eingangsbereich“ der Stadt. Und hört auf mit der Mär vom reichen Land. Schon der durchschnittliche Italiener ist reicher.

  2. Halle-Leser sagt:

    Sah sich die Stadt genötigt eine Pressemitteilung herauszugeben, nachdem Passanten den würdelosen Umgang mit der jungen Frau, die Hinzuziehung der Polizei und die nicht vorhandenen Streetworker infrage stellten?

  3. Emmi sagt:

    Man kann so schnell Obdachlos werden, auch unverschuldet. Es kostet sehr viel Kraft da wieder rauszukommen.

    • Nein. sagt:

      Kann man nicht.

      • Estermut sagt:

        Aber sowas von. Geht schneller als du denkst

        • Ok sagt:

          Ein Beispiel bitte.

          • Bitte OK. sagt:

            @ OK Schulden bei der Bank, keine neues Konto, ohne Konto kein neuer Mietvertrag, Ohne Vertrag keine Wohnung.

            Falls Du es nicht verstanden hast, melde Dich

          • Warnix sagt:

            Wo ist das alte Konto auf einmal hin?

            Mietvertrag gibt es ohne Konto. Wird wenn überhaupt nur für die Kaution gebraucht. Auch dafür gibt es Alternativen.

            Wohnst du zufällig noch bei Mutti?

          • 😂 sagt:

            Wohnung bekommt man einfach so? Oder darf der Vermieter vielleicht doch entscheiden?

          • So einfach sagt:

            Huch! Die anderen Ausreden einfach implodiert. 🙂

            Wenn du wirklich Hilfe brauchst:

            https://halle.de/serviceportal/dienstleistungen/leistung/obdachlosenhilfe-obdachlosenbetreuung/9362355

            Ja, da wird dir wirklich eine Wohnung vermittelt. Nein, du musst keinen Internetzugang haben, um die Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Ja, ich weiß, du wirst trotzdem weitere Ausreden suchen, weil du nicht verlieren kannst. 😉

          • Vermieter sagt:

            Welcher Vermieter vermietet an Menschen OfW? Ohne Vorvermieter Bescheinigung und bei fast allen Obdachlosen ohne Einkommensnachweis?

          • Hallenser sagt:

            So ziemlich alle großen in Halle. Keine Ahnung wie das bei euch ist.

          • Lass dir nicht zu lange Zeit, dein Kommentar glaubt jetzt schon niemand sagt:

            Okay Hallenser Du kannst bestimmt ein Exposé heraussuchen, wo drin steht Wohnung wird ohne Einkommensnachweis vermietet.

          • jau sagt:

            Natürlich im Internet. Da wo Obdachlose ihre Wohnung suchen.

          • Hallenser sagt:

            Einkommensnachweis ist der Bescheid vom Jobcenter/Sozialamt. Wenn die die Miete direkt übernehmen, gibt es da keine Probleme. Wer sich auch nur ansatzweise mit diesen Angelegenheiten beafasst hat, weiß sowas und muss nicht Schauermärchen im Internet verbreiten.

          • Vermieter sagt:

            Ach so na klar die sind obdachlos, weil das Amt Bürgergeld bezahlt und die Miete!

            Jetzt macht alles Sinn.

            Wie nennt man nun die Menschen die kein Bürgergeld bekommen, keine Wohnung oder Haus haben und deswegen auf der Straße leben müssen?

            Obdachlose können das ja nicht sein, nach deiner Interpretation!

            Du hast anscheinend nicht verstanden, dass dieser Artikel von Obdachlosen handelt und nicht von Bürgergeldempfängern!

          • @Vermieter sagt:

            „Wie nennt man nun die Menschen die kein Bürgergeld bekommen, keine Wohnung oder Haus haben und deswegen auf der Straße leben müssen?“

            Die Menschen, die dort leben „müssen“, gibt es nicht. Alle anderen nennt man „selber schuld“.
            Das soziale Netz in Deutschland ist so engmaschig, da ist das selbstgewähltes Leid.

          • Vermieter sagt:

            Trägt zwar nichts dazu bei, aber schön dass du einen Kommentar hier gelassen hast.

            Menschen ohne Wohnung/Haus, ohne Einkommen/Vermögen haben spontan keine Wahl sie müssen auf der Straße leben!

            Sonst würden die Obdachlosen, nicht Obdachlose heißen, wenn sie ein Obdach hätten!

            Und währen somit „nur“ Wohnungslose!

            Vielen Dank an die selbsternannten Experten hier in der Runde, eure Leistung war miserabel!

      • Doch sagt:

        @ Nein…vielleicht in Deiner Welt, in der realen Welt schon…

  4. Loewe73 sagt:

    Die Ursachen für Armut und Obdachlosigkeit sind vielfältig.
    Es ist aber nicht immer „der böse Staat“ dafür verantwortlich! Also auch mal Eigenverantwortung übernehmen, Hilfsangebote gibt es genug. Also Arsch hoch und aktiv werden. Aber nüchtern und drogenfrei, das kommt meist bei potentiellen Helfern besser an.

    • Franz2 sagt:

      Sehr richtig. Die Frage ist doch, mal angenommen, deren finanzielle Hilfe würde sich verfünffachen – würden sie dann ganz normal in eine gestellte Wohnung ziehen oder gar einen Entzug machen ? Das Problem ist, dass es auch Vermietern nicht zuzumuten ist, wenn sie aufgrund der Suchtprobleme und den damit verbundenen Problemen (die scheinbar auch wegen political correctness niemand wagt anzusprechen) der Personen, ständig Aufwand haben.

      • Löwe73 sagt:

        Also, ehrlich gesagt würde ich mir, als Vermitter , daß auch nicht antun wollen. Selbst wenn die Miete etc. direkt vom Amt kommen würde. Man hat auf Dauer nur Probleme aller Art und die Typen die dann als Besucher ein und aus gehen, denen will man eher nicht begegnen!

  5. genervter Anwohner sagt:

    Die sollen lieber die Anwohnerparkplätze in der Innenstadt von Weihnachtsmarktbesucherautos räumen.

  6. Nicht AfD-ler sagt:

    Migranten bekommen Wohnungen für umsonst. Ein deutscher Armer ohne Hintergrund wird hingegen nicht unterstützt, lebt in der „Stadtnatur“ oder im Asyl.

    • Nein. sagt:

      Das ist schlichtweg gelogen.

      • Robert sagt:

        @Nein .Was ist daran gelogen ? Wenn ein Migrant keine Arbeit hat (und das ist bei Einreise der Fall ) bekommen sie Wohnraum zur Verfügung gestellt. Und wer bezahlt die Miete ? Die Migranten brauchen also keine Miete bezahlen. Wir Steuerzahler bezahlen die Miete.

    • Unfug sagt:

      Mit dieser völlig unwahren Aussage hast du dich gerade als AfD-Wähler oder deren Sympathisant geoutet. Jeder (auch deutsche) Bürgergeldempfänger bekommt die Miete gezahlt, ebenso die Betriebskostennachforderungen. Frag aber mal einen Obdachlosen wegen Mietschulden oder warum er aus seiner Wohnung geflogen ist.

    • HALLEnser sagt:

      Schwachsinn, alle bekommen Wohnungen für umsonst, da können Sie sonst wie deutsch sein oder migrantisch. Die auf der Straße wollen nicht nach den Gesetzen leben.

    • Franz2 sagt:

      Der Unterschied ist, dass Menschen anderer Herkunft i.d.R. Hilfen annehmen und – natürlich in unterschiedlicher Bereitschaft – auch mitwirken, und auch Sprachkurse besuchen, während das hier angesprochene Klientel lieber den ganzen Tag Alkohol konsumiert, Plätze zumüllt und auch noch Menschen verbal belästigt.

  7. Leona sagt:

    Bitte bedenkt, dass Menschen aus dem Obdachlosenheim auch arbeiten gehen. Finde mal als Normalo einen Job. Also ist das irgendwie ein Aufstieg, solange du in den Räumlichkeiten keine Scheiße baust. Auch Menschen aus den JVA’s, die noch keine Wohnung haben, können das dort überbrücken. Das sind auch die, die dann einen gut bezahlten Vollzeit-Job finden, von Kollegen mit dem Auto rumgekutscht werden etc…Jedenfalls bringt das Straßenleben keinen Aufstieg aber mit dem Umweg übers Obdachlosenheim könnten sich die Umstände wesentlich verbessern.

  8. OMG sagt:

    Sauerei!!! Die Nächstenliebe in der Adventszeit. Gute Nacht Deutschland.

    • HALLEnser sagt:

      Sauerei ist das, was im öffentlichen Raum an Dreck gemacht wird. Und dafür gibt es keine Nächstenliebe. Auch nicht in der sogenannten Adventszeit.

  9. A. Schöniger sagt:

    Vielleicht ist in diesem Zasammenhang die Frage gestattet, warum kein Hotel oder zumindest einige Zimmer, für die Bedürftigen, angemietet werden. Selbstverständlich gibt es dabei auch Menschen, die diese Hilfe ablehnen und lieber frei und unabhängig sind, jedoch Frauen, Mädchen und ältere Bürger würden vielleicht gern eine sichere und warme Unterkunft annehmen.

  10. Anonym sagt:

    Diese Personen sind unter die Brücke gezogen die über dem Riebeckplatz verläuft.

  11. Wintersonne sagt:

    Die Menschen statten sich eine Ecke „privat“ aus. Daran erkennt man was Sie suchen ein Zuhause. Wer es schafft nur eine Nacht im Obdachlosenheim von 16.00 Uhr bis 8.00 Uhr morgens zuzubringen, ohne Möglichkeiten einer Essenzubereitung , dies ist dort nicht möglich , achso bitte 3.00 Euro nicht vergessen , kann sich sicherlich ein Urteil erlauben. Am nächsten Tag Geld (10.00 Euro ) abholen , ohne Freiticket für die Straßenbahn , wie das am Wochenende erfolgt, keine Ahnung ? Toiletten günstig am Bahnhof nur 1.00 Euro , die Notdurft sollte ausgesetzt werden . Wer parfümiert ist und saubere Kleidung trägt ist ein besserer Mensch , nimmt keine Drogen , trinkt nicht und begeht auch keine Gesetzesbrüche. Wer sich am Bahnhof aufhält und Essen als Bedürftiger aus der Bahnhofsmission nimmt , dort kostenlos die Toilette nutzen darf , freundliche Worte und ein wenig menschliche Beachtung findet ist „Suspekt“ nach der weitläufigen Meinung . Wie wäre es mit ein paar möglichen Freiflächen für Zelte oder Wohnmobile , Toiletten und Duschen , Küchen- Kochgeräten , sowie Kühlschränken und Abwaschbecken eine Art „Opingplatz“ für Obdachlose mit Übergabe der Verantwortung zur Pflege und Eigentum und vor allem dem Gefühl der Menschlichkeit .

  12. Joachim Euther sagt:

    Jeder dieser Obdachlosen kann in Neustadt sofort eine vom JobCenter bezahlte Wohnung plus Erstausstattung im Rahemn des SGB II (KdU) bekommen.

    • Wintersonne sagt:

      Guten Tag,

      danke für diese wichtige Information. Ich möchte Sie bitten diese benannten Wohnungen an das Jobcenter Halle weiterzuleiten, dort werden regelmäßig genau diese Informationen benötigt . Kennen Sie die Vermieter und können Sie ein gutes Wort für die Menschen einlegen , welche diese Wohnung benötigen damit es auch klappt?

  13. Sn sagt:

    Sie die Ärmsten der Armen haben eine Unterkunft angeboten bekommen, mehr geht nicht. Begreift das doch endlich

    • Wintersonne sagt:

      Guten tag,

      welche Wohnungen sind da frei für Obdachlose ? Im übrigen kosten Obdachlose im Monat ca. 365,00 € bzw. 412 ,00 € das ist der einfache Regelsatz ohne Unterkunftskosten und zusätzliche Belange . Daher haben diese Menschen noch viele offene Zahlungen, welche sie bisher nicht beansprucht haben , wenn diese ausgezahlt werden können sie die nächste Zeit in einem Hotel wohnen..

  14. Wintersonne sagt:

    Guten Tag,

    welche Wohnungen sind da frei für Obdachlose ? Im übrigen kosten Obdachlose im Monat ca. 365,00 € bzw. 412 ,00 € das ist der einfache Regelsatz ohne Unterkunftskosten und zusätzliche Belange . Daher haben diese Menschen noch viele offene Zahlungen, welche sie bisher nicht beansprucht haben , wenn diese ausgezahlt werden können sie die nächste Zeit in einem Hotel wohnen..

  15. Wintersonne sagt:

    Wie fühlt es sich an, einen festen Wohnort zu haben?
    O: Dieses Gefühl, jetzt einen Schlüssel zu haben, ist krass. Das ist etwas, was einfach immer gefehlt hat. Den hat man mal ausgeliehen oder in Einrichtungen von Betreuern bekommen. Aber du hattest nicht deinen Schlüssel.
    Ansonsten hat mir damals alles, wirklich alles gefehlt, was ich heute habe. Für mich ist es der größte Luxus, nur in Boxershorts zu schlafen und ein Badezimmer zu benutzen.
    Das sind Dinge, die ich auf der Straße nicht kannte. Ich habe mit meinen Klamotten geschlafen und mit meinen Zwiebelschichten darüber. Über meine Schuhe habe ich Plastiktüten gemacht, damit ich den Schlafsack nicht von innen dreckig mache.
    Waschen und alles, was wir in einem Badezimmer-Durchgang erledigen, dafür musst du auf der Straße verschiedene Orte und Anlaufstellen besuchen.
    Deswegen gibt es diesen Kreislauf, in dem du dich zwar die ganze Zeit bewegst, in dem sich aber nichts bewegen kann.
    O: Ich bin den ganzen klassischen Klischees begegnet. Warum gehst du nicht arbeiten und besorgst dir einfach einen Job? Warum machst du nicht einfach deinen Antrag auf Arbeitslosengeld und beziehst da Kohle und versuchst, etwas zu schaffen? Das sind die typischen Sachen, die man immer wieder hört.
    Das ist das am schwierigsten zu Beschreibende an der Straße: diese Rastlosigkeit. Dass du immer nur Stress hast. Es ist reines Überleben.

    Es gibt diesen Spruch „in der Ruhe liegt die Kraft“. Und wo soll ein Mensch, der keine Ruhe findet, Kraft hernehmen, um sich irgendwelche weiteren Gedanken über sich oder sein Handeln machen zu können?

    Es geht nicht. Ich bin beschäftigt und bin heute hier und morgen da. Ich esse von der Hand in den Mund. Und irgendwann geht das so weit, dass Obdachlosigkeit und unser bürgerliches Leben für mich zwei unterschiedliche Welten sind. Du kommst einfach nicht mehr in diese andere Welt.

    Dieses Land hätte jederzeit die Möglichkeit, wirklich alle Menschen von der Straße zu holen.

    Wir müssen als Gesellschaft generell menschlicher miteinander sein. Und wir müssen politisch dafür sorgen, dass wir Grundrechte leben und dass hier jeder ein menschenwürdiges Leben
    führen kann.

    Wenn man jemandem Geld in die Tasche steckt, dann löst das dasselbe Gefühl aus, wie frisch geduscht zu sein. Einem Obdachlosen steht Tagesgeld zu . Die Höhe des Tagesgeldes ist direkt abhängig von der gesetzlich geregelten Höhe des monatlichen Bedarfes zur Grundsicherung des Lebens. Gegenwärtig sind das 359 € im Monat bzw. 12,13 € pro Tag. Nach einigen Jahren auf der Straße ist es ein hoher Betrag, welcher hier nicht für Wohn- und Nebenkosten ausgegeben wurde.
    „Wir alle brauchen von Zeit zu Zeit jemanden, der uns unter die Arme greift«