„Ein großes Geschenk“ – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff betont Bedeutung der Deutschen Einheit nach 35 Jahren

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10 Antworten

  1. Horst Horchkäse sagt:

    Es gibt keine „Deutsche Einheit“. Gefeiert wird von der Mehrheit der Ostdeutschen die Zweizeit!

  2. Heinz und Glück sagt:

    Die ersten 25 Jahre ging ja auch alles noch relativ gut. Aber dann ging es nur noch Steilberg ab und unsere Infrastruktur ist so ziemlich wieder auf dem Stand von 1990. Dass sie sich als Gewinner führen kann ich gut verstehen. Sie haben ja auch ein privilegiertes Leben seit der Wiedervereinigung. Und sie möchten sie ja auch, dass das so bleibt.

  3. otto sagt:

    Der Typ ist nicht gesund!

  4. Trans sagt:

    Was für eine Heuchelei.
    Die Deutsche Einheit war ein fauler Kompromiss, nichts weiter.
    Man hatte die historische Chance, eine wirklich freie Verfassung zu schaffen und hat sie verspielt. Stattdessen wurden alte Machtstrukturen der DDR einfach in neuen Anzügen weitergeführt.
    Die Mehrheit der Herrschenden war zu bequem, zu selbstsicher, zu träge, um wirklich etwas zu ändern.

    Ohne den Druck des Volkes wäre nichts passiert.
    Alles, was damals erzwungen wurde, geschah nur, weil das Volk aufgestanden ist.
    Fortschritte seit damals? Aha… damals noch gut getarnt, doch sieht man heute, spätestens seit Merkel…
    Alles, die Errungenschaft des Volkes von damals lässt man verkommen, während die Politiker wie damals fürstlich kassieren, auf Kosten des Volkes und eines Landes, das immer mehr verfällt.

  5. Detlef sagt:

    Wäre die Mauer nicht gefallen hätten wir im Osten nicht ganzen Probleme mit Flüchtlingen und illegalen Einwanderer

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