Eine Mauer gegen einen Trampelpfad: Stadtrat beschließt Neugestaltung am Platz der Völkerfreundschaft

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8 Antworten

  1. petty sagt:

    Oder man baut einfach eine Treppe und Rampe.
    Desire Paths (so nennt man das – gewollte Wege). Die entstehen dort, wo viele Menschen eine Strecke nutzen, ohne dass dort ein offizieller Weg besteht. Es ergibt keinen Sinn, den zu verhindern, sondern man sollte die lieber umsetzen, weil neue Wege findet man immer. Es ist der direkteste Weg vom Platz der Völkerfreundschaft zur Straßenbahnhaltestelle. Die Treppe zum Florentiner Bogen ist eine Katastrophe

  2. Hans-Karl sagt:

    Klingt ja, als wenn die Stadt denkt, den Lauf der Geschichte und der Menschen aufhalten zu können

  3. Mauerspecht sagt:

    Jede Mauer wird früher oder später eingerissen.

  4. Emmi sagt:

    Ist es nicht einfacher den Trampelpfad als Weg umzubauen als eine Mauer zu bauen? Der Trampelpfad wird sich glaube ich trotz Mauer durchsetzen

  5. Ur-Hallenser sagt:

    Eine weise Entscheidung. Zeigt sie doch wieder einmal, wie egal dem gewählten Volksvertreter doch das wählende Volk ist…

    • Binda sagt:

      Gab es eine Abstimmung oder wenigstens eine Befragung des wählenden Volks? Nein.

      Drei Duste vom Dorfe, die versuchen, anonym Stimmung zu machen zählen… gar nichts.

  6. Clever sagt:

    In Neustadt haben sie an manchen Trampelpfaden große Steine gelegt. Nun gehen diese um die Steine herum.

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