End Fossil: Occupy! Halle veranstaltet antikapitalistische Zubringerdemo zur Klimademo am Freitag 

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95 Antworten

  1. Prost Mahlzeit sagt:

    Wieso muss man sich dafür vermummen? Kann man nicht für das wofür man steht Gesicht zeigen? Das Vermummen verängstigt und verärgert Außenstehende doch bloß.

  2. Zitzerich sagt:

    Wie in der Vergangenheit zu sehen war, funktionierte Umweltschutz im Kommunismus prächtig.

    • 10010110 sagt:

      Korrelation ist nicht gleich Kausalutät. Umweltschutz war in vergangenen kommunistischen System genauso keine Priorität wie in kapitalistischen Systemen, daher kann man nicht von Umweltverbrechen auf das System schließen. Ein Öko-Kommunismus wurde bisher noch nicht ausprobiert, genauso wie ein Öko-Faschismus.

      • XX sagt:

        Da ich den realen Sozialismus kannte, verzichte ich auf das Experiment Öko-Kommunismus gern. Was soll das sein , statt Stasi, Ökosie?

  3. so ist es... sagt:

    Na da lassen sich aber unsere Grünen und FFF Jugendlichen schön von den Linken und Marxisten unterwandern. Somit werden diese noch unattraktiver und nicht für unterstützbar gegenüber der Bevölkerung welche bis jetzt noch etwas für diese Gruppe übrig hatte.

  4. Rici sagt:

    Warum sind die alle vermummt?

  5. Wieder Kommunismus? sagt:

    Die kommunistischen Systeme (Sowjetunion, DDR, CSSR, Kuba etc.) haben ja prima funktioniert. Hat die junge Generation keinen Geschichtsunterricht mehr? Oder keine Großeltern, die ihnen erzählen können, wie das Leben in der DDR war?

    • unlustig geimpfter sagt:

      jede Generation muss seine Fehler selber machen …

      • Frodo sagt:

        Generation ist ein Femininum, also „ihre“ Fehler…Wann bist du wo in die Schule gegangen?

    • 10010110 sagt:

      Die DDR-Großeltern werden eher mit nostalgischen Gefühlen auf das Leben in der DDR zurückblicken und sagen, dass es gar nicht so schlimm war, wenn man es mit der heutigen Zeit vergleicht.

      • Emmi sagt:

        Dann hast du Null Ahnung und bist nicht von hier!!!! Also rede nicht von was, was du nicht kennst! Mit dem Zug hat man schon lange vor Halle gerochen, wir sind bald angekommen. Die Umweltverschmutzung war außerdem nicht nur im Chemiedreieck…..schau Mal in den Ruhrpott zur gleichen Zeit ….also, schon bei der Wahrheit bleiben

      • DDRler sagt:

        Nicht nur die Großeltern!

    • Ebbe04Sand sagt:

      @Wieder Kommunismus? Falsche Frage, weil: Geht man streng nach der Philosophie von Marx/Engels, waren weder der Sozialismus geschweige denn der Kommunismus je existent. Wir befanden uns in der „Diktatur des Proletariats“ als Vorstufe zum demokratischen Sozialismus, welcher seinerseits als Vorstufe zum Kommunismus zu sehen ist. Die 89’er Revolution hatte das Ursprungsziel von der „D.d.P.“ in eben diesen dem. Soz. zu gelangen. Gorbatschows „Glasnost und Perestroika“ eröffneten dabei diesen Weg. Dessen schrittweises Abwenden von der eigenen guten Idee begünstigte dabei, dass aus der einstigen Revolution letztlich ein Umsturz mit verbundenem Rückschritt in den Kapitalismus wurde. Die jungen Leute haben daher vollkommen Recht, dass System Kapitalismus ist die Krise an sich, mit all ihren Folgen.

  6. CMS sagt:

    Unter den Deckmantel von Klimaschutz wird die schlimmste Form des Kommunismus etabliert.
    Die armen Würste wissen noch nicht, dass es ihnen hinterher noch schlechter gehen wird.

  7. Winter sagt:

    Wer genehmigt die ganzen Bekloppten Demos egal was es ist.

  8. JEB sagt:

    Man sollte diese Spinner auf Zeitreise schicken, 40 Jahre zurück.
    Dann könnten sie den perfekten kommunistischen Umweltschutz studieren, incl. Seminaren in Bautzen.

  9. Adam O. sagt:

    …“dass echter Klimaschutz im Kapitalismus nicht funktioniert.“ Ja, was hätten´s denn sonst gerne, diese Klimatüten? Wir leben nun mal im Kapitalismus und das werden die nicht ändern können, auch nicht, wenn die dreimal täglich ne Demo veranstalten. Die Reichen und die Konzerne werden euch nicht wahrnehmen, denen ist das völlig egal. Auch wenn ihr grundsätzlich Recht habt. Allerdings kann man es auch übertreiben, Deutschland allein kann „das Klima“ nicht retten!

  10. Emmi sagt:

    Warum demonstriert ihr nicht vor den verantwortlichen Konzernen und den Häusern, wo Verantwortliche wohnen. Das trauen sie sich nicht!

  11. Neustädter sagt:

    Warum demonstrieren diese Deppen nicht da wo das 1 % ist. In Halle bestimmt nicht. Hauptsache Revolution egal ob es Sinn macht.

  12. Lester sagt:

    Naja das Schulsystem der DDR hätte man schon übernehmen können….

  13. Radlertrinker sagt:

    Also im real existierenden Sozialismus der besten DDR, die wir je hatten wurde nahezu der gesamte Strom aus Braunkohle gewonnen, Giftmüll aus dem Westen wurde in Schächten verklappt, über den Großstädten im „Chemiedreieck“ war immer eine Wolke aus Ruß, Staub und Schadstoffen, es gab fast immer sehr sauren Regen, auf der Saale schwammen bunte Schaumkronen….

    Und das wollen die Klimaterroristen wieder zurück?

    • tja sagt:

      „Giftmüll aus dem Westen wurde in Schächten verklappt“

      Macht man heute immer noch so, siehe GTS Teutschenthal und Bernburg, nur heutzutage nicht nur aus dem Westen, sondern ganz Europa.

  14. Bürger für Halle sagt:

    Kapitalismus und Klimaschutz passen nun mal nicht zusammen. Der Kapitalismus braucht Wachstum. Und Wachstum braucht enorme Mengen an Energie und Ressourcen, die nicht zur Verfügung stehen. Wir verbrauchen momentan allein in Deutschland 3x so viel Ressourcen als die, die uns zur Verfügung stehen. Also müssen wir logischer Weise weg von diesem zerstörerischen System, was natürlich nicht einfach sein wird. Wichtig ist, dass der Übergang geordnet, demokratisch und schnell gelingt.
    Gelingt der Wechsel nicht, und es spricht viel dagegen, dürfte es das Ende der Menschheit bedeuten, da man bei einer weiteren Erwärmung (bis 6°C noch in diesem Jahrhundert?) nicht überleben kann. Überzeugende Lösungsansätze gibt es bisher wenige, da die Mehrheit der Ökonomen noch am alten System festhalten. Mir scheint Der von Ulrike Herrmann, („Das Ende des Kapitalismus“) den sie in ihrem Bestseller beschreibt, am plausibelsten zu sein. Informationen gibt es im Internet genug.

    • 10010110 sagt:

      Ein so gravierender Wandel innerhalb kurzer Zeit kann nicht demokratisch vonstatten gehen, denn Veränderung trifft immer auf Ablehnung, vor allem bei denen, die bisher an ihre Privilegien als Selbstverständlichkeit gewohnt waren. Also entweder, wir geben uns damit zufrieden eine Art Öko-China zu werden, in dem der Ökologie alles andere untergeordnet und jede persönliche Handlung überwacht und sanktioniert wird, oder es wird sich nichts ändern.

      • Wendegewinner sagt:

        „gravierender Wandel innerhalb kurzer Zeit“
        „Veränderung trifft immer auf Ablehnung“

        Keine Ahnung, wie alt du bist, aber vielleicht kennst du jemanden, der 1989 schon alt genug war, um diese Zeit bewusst zu erleben?

        • 10010110 sagt:

          Keine Ahnung, wie alt du bist, aber der Wandel von der DDR zum Einheitsdeutschland war nicht universell gewünscht, und schon gar nicht so einhellig befürwortet in der Form, wie er stattgefunden hat. Hielten sich zunächst noch Kräfte einer behutsamen Transformation der DDR und der schnellen Wiedervereinigung die Waage, wandelte sich dies später zunehmend zu einer Frage des Materialismus. Und da sind wir wieder am Punkt Egoismus: wenn es darum geht, möglichst billig Konsumgüter und/oder Begrüßungsgeld abzugreifen, kann es gar nicht schnell genug gehen. Der Kater kam dann ein paar Jahre später, als die versprochenen „blühenden Landschaften“ nicht eintraten und man sich die Wiedervereinigung ein bisschen anders vorgestellt hat als sie dann verwirklicht wurde.

          • Wendegewinner sagt:

            Universell gewünscht bedeutet einstimmig? Volksbefragung mit 100%-Ergebnis? Sonst keine Demokratie?

            So naiv kannst du nicht sein!

            „Hielten sich zunächst noch Kräfte einer behutsamen Transformation der DDR und der schnellen Wiedervereinigung die Waage …“

            Ok. Du kennst das Ganze also höchstens aus (seltsamen) Erzählungen. EOD

      • Bürger für Halle sagt:

        „10010110“ Es stimmt, mit dem geordneten, demokratischen Wandel, das wäre noch das beste Zenario. Ein anderes wäre, nach dem Wasser und andere Güter rationiert werden müssen, dass rechtsextreme Kräfte die Oberhand gewinnen und eine rechte Diktatur entsteht. Das hatten wir alles schon mal und wäre das Ende. Chaos und Krieg sind dann die Folge wenn die Kipp-Punkte überschritten sind. Und sie werden bald überschritten werden. Viele Wahlmöglichkeiten haben wir nicht mehr. Trotzdem, eine Chance besteht. Der Mensch ist nicht ausschließlich egoistisch, sondern auch zu gemeinschaftlichen, solidarischen Leben fähig. Wie gesagt, der Spielraum wird immer geringer, je länger wir warten. Zumindest hat Ulrike Herrmann mit ihrem Buch und zahlreichen Diskussionsrunden und Debatten das Thema in die Medien gebracht. Nun wären die Okonomen und die Politik dran, was wieder eine gewisse Ernüchterung bringt.

    • Lenin ohne Mütze sagt:

      Bürger für H….
      ch lese nur Karl Murx u. Ostrowski. Bestseller.

    • bin gespannt sagt:

      @Bürger für Halle

      „… da man bei einer weiteren Erwärmung (bis 6°C noch in diesem Jahrhundert?) nicht überleben kann.“

      Wir haben ja auf der Erde verschiedene Klimazonen, manche mit mehr als 6° C und andere mit weniger als 6° C Jahresmitteltemperatur im Vergleich zu anderen Klimazonen.

      Nun leben in allen dieser Zonen Pflanzen, Tiere und Menschen wo wäre nun das Problem wenn sich diese Zonen alle um 6° C erwärmen?

      In den Zonen die schon wärmer sind kann man ja heute schon überleben.

      • Bürger für Halle sagt:

        „bin gespannt“ Weil schon + 2°C eine Katastrophe wären. Die Gradangabe bezieht sich immer auf ein Mittel und es gibt natürlich vermehrt Hitze- und Dürre-Perioden, in denen es dann schnell mal länger über 50 °C heiß sein wird. Verfehlen wir das 1,5°C -Ziel – und es sieht ganz danach aus- , vermehren sich die Kipp-Punkte und die Klimakatastrophe ist nicht mehr beherrschbar bzw. abzumildern. In einer Übergangsphase in der noch ein gewisser Spielraum besteht, befinden wir uns momentan. Reißen wir die Klimaziele, so wird ein Leben auf der Erde ist dann leider nicht mehr möglich sein.

        • Theodoro sagt:

          @Bürger für Halle: schade um Deine Zeit. Ob Du mit „bin gespannt“ diskutierst, oder Perlen vor die Säue wirfst, macht keinen Unterschied. Ist vergossene Milch.

        • Fragesteller sagt:

          Steht das in der heiligen Coronabibel, zu der eure Klimasekte 24x am Tag betet?

        • Bin gespannt sagt:

          Ja Bürger aber warum?

          Ich kann auch sagen plus 10 Grad macht nichts aus.

          Nur so drehen wir uns im Kreis.

          Was genau passiert dann das alle Menschen nicht überleben können?

      • 🫵🏻 sagt:

        Schon wieder fällst Du mit Unwissenheit auf. Sechs, setzen. Sehr peinlich.

  15. Opi sagt:

    Sinnfreie Demos verbieten! Langsam kotzt einen dieser Zirkus an. Alles lacht über diese Gestalten….
    .

  16. Lehrer sagt:

    Heute reitet jeder Volltrottel das Thema Umwelt. Die Rotfaschisten sollten sich lieber Nord-Korea oder Venezuela angucken, dann wissen die Flaschen, wie der Kommunismus zum Umweltschutz steht. Elender Kindergarten.

  17. Spaziergänger sagt:

    Gibt es eigentlich schon eine Initiative „Halle gegen Links“?

    • eseppelt sagt:

      Liebich und Konsorten stehen jeden Montag am Händel, solltest du doch als Teilnehmer wissen

      • Spaziergänger sagt:

        So gut kennst Du Deiner Leser! Ich war noch auf dem Markt bei Herrn Liebich. Bin gegen „links“ und „rechts“ gleichermaßen. Nur das Geschrei bei den „Rechtsn“ ist deutlich lauter. Deshalb meine Frage.

  18. Miraculix sagt:

    So verständlich das Ziel ist, den Kapitalismus abzuschaffen, für so unrealistisch halte ich es auch, zumindest in so kurzer Zeit, wie dieser Umbau nur benötigen darf. Die Klimakrise muss schneller abgewendet werden als eine halbwegs gerechte Umwandlung der verschiedenen politischen Systeme vonstatten gehen könnte. Daher bleibt nur: Klimaschutz im Kapitalismus, bestenfalls in einem abgemilderten Kapitalismus mit mehr staatlicher Einflussnahme in relevanten Bereichen und vor allem konsequenten Kontrollen aller erforderlicher Maßnahmen. Ich sehe darin die größere Chance, als Energie für den schnellen Umbau politischer Systeme zu verschwenden. Dass die Natur und damit das Klima geschützt werden muss, darauf können sich, glaube ich, mehr Menschen einigen als auf die Abschaffung des Kapitalismus. Denn: was soll es statt dessen sein? Eine Akzeptanz für politische Umstürze dürfte in der Bevölkerung nur in geringem Maße vorhanden sein. Die jungen Leute wären gut beraten, die Akzeptanz der Bevölkerung für den Klimaschutz nicht auf’s Spiel zu setzen….

    • Bürger für Halle sagt:

      „Miracolix“ Richtig, es sollte eben kein Umsturz sein. Bleibt dier Frage, wie ein abgemildeter Kapitalismus ohne Wachstum funktioniert. Aktuell steigt z.B. der Flächenverbrauch in Deutschland weiter an. Genau so der Co2 Ausstoß im Verkehrssektor, es werden immer mehr Autobahnen gebaut. Vieles geht eben zu langsam voran. Dass die Akzeptanz für eine Art Kriegs – oder Planwirtschaft (ein anderer Name hierfür wäre gut), in der nur das notwendige , freilich mit vorwiegend privaten Produktionsmitteln produziert wird, sich vorerst in Grenzen halten wird, sehe ich eben so. Aber das könnte sich ja auch ändern. Die große Befürchtung ist, dass die Politik den Übergang zur einer Kreislaufwirtschaft ohne Wachstum nicht schafft. Dort fehlen ebenso die Mehrheiten. Deshalb ist ja der Druck von „unten“ so wichtig. Man sollte verstehen, dass die Jungen Menschen, die ihr Leben noch vor sich haben noch viel mehr Angst vor der Zukunft haben. Auf der anderen Seite wäre es sicher ganz bequem und nett, wenn ihr Vorschlag gelingen würde. Zur Zeit sieht es jedenfalls nicht danach aus. Es bleibt also spannend.

      • Miraculix sagt:

        Der Flächen- und Ressourcenverbrauch steigt solange an, wie die menschliche Population ansteigt. Eine Schrumpfung der Bevölkerungszahl ist essenziell und wäre mit vergleichbar einfachen Mitteln und kurz- bis mittelfristig zu erreichen: Begrenzung von Zuwanderung und Geburtenrate. Daa wollen nur viele nicht hören….

        • Bürger für Halle sagt:

          Das Problem sind vor allem die westlichen Industrieländer in Europa und Nordamerika mit ihrem viel höheren Ressourcen – und Energieverbrauch aber auch China. Dagegen ist z.B. Afrika durch 20 x geringeren Verbrauch viel klimafreundlicher.
          Der Flächenverbrauch steigt in Deutschland trotz sinkender Geburtenrate / demographischen Wandel und ist momentan bei etwa 55 – 60 Hektar pro Tag. Was die Zuwanderung betrifft, so brauchen wir sie in Deutschland allein schon wegen der extremen Überalterung der Bevölkerung. Das wollen auch nicht alle hören.

          • bin gespannt sagt:

            @Bürger

            So weit so klar aber warum sterben nun alle Menschen wenn die Jahresmitteltemperatur global um 6°C steigt?

            Wäre es dann nicht etwa so dass es in den heißen Regionen noch wärmer würde und in den kalten Regionen auch wärmer, so könnte man dann in den Regionen wo es momentan nicht möglich ist Ackerbau betreiben kann (Grönland) und bei uns in der BRD wachsen Kokosnüsse und Co?

          • Miraculix sagt:

            Ich glaube nicht, dass wir Zuwanderung bräuchten, wenn es gelänge, die Lücken in den relevanten Berufen aus den eigenen Reihen zu füllen. Dazu braucht es freilich eine gewaltige Anstrengung auf allen Ebenen: eine vernünftige Wertevermittlung an Kinder ohne verblödende Werbung und fragwürdige Vorbilder, staatlichen Zwang, Bildung zu vermitteln , anständige Bezahlung von Mangelberufen und entsprechende Steigerung der Attraktivität durch Imagekampagnen, Lenkung bei Berufsberatung… Das alles kostet eine Menge Geld. Es könnte durch konsequente Abschiebung, Bekämpfung von Kriminalität und Herunterfahren von staatlicher Alimentierung von Nichtstun generiert werden. Also im Grunde genommen ein umfassender Wertewandel. Dafür haben wir nur leider die falschen Politiker.

          • bla... sagt:

            „Was die Zuwanderung betrifft, so brauchen wir sie in Deutschland allein schon wegen der extremen Überalterung der Bevölkerung.“

            Weil die Zugewanderten dann die Alten pflegen? Dann sollte man nur Frauen ins Land lassen, die zugewanderten Männer sind in Pflegeberufen nicht anzutreffen.

  19. Klaus Kleber sagt:

    „End Fossil: Occupy!“ schon zusammengeklebt übergeben 🤮

  20. Ich glaub´s nicht sagt:

    „… noch einmal deutlich machen, dass echter Klimaschutz im Kapitalismus nicht funktioniert. …“
    Hat im Sozialismus noch weniger funktioniert.
    Welche Gesellschaftsordnung wollen DIE denn errichten, in der Wolkenkuckucksheim und Friede-Freude-Sonnenschein herrscht, es alles umsonst gibt und keiner mehr arbeitet, weil alle auf der Demo sind.