Erster Spatenstich für Gemeinschafts-Acker in Halle-Neustadt

In Halle-Neustadt an der Stelle eines abgerissenen Plattenbaus wachsen künftig Radieschen, Möhren, Kohlrabi, Bohnenkraut, Endivien und Lauch. Das ökologische Saatgut wurde am Samstag im Ringelnatzweg in Halle-Neustadt eingepflanzt.
Mit dem Urban-Farming-Projekt der Bauverein Halle & Leuna eG können Mieterinnen und Mieter in Zukunft kollektiv Gemüse züchten und ernten. Das Projekt soll sich entwickeln und über die Zeit dann von Anwohnenden zusammen mit dem Bauverein betreut werden.
Projektleiterin Anne-Kathrin Straube freute sich über das Interesse der Anwohnerinnen und Anwohner zum Auftakt. Genossenschafts-Vorstand Guido Schwarzendahl betonte das Potenzial von Gemeinschaftsgärten und zeigte sich zuversichtlich:
„Der Bauverein betritt mit dem Projekt Neuland. Wir holen ein Stück Land wieder in die Stadt und bereichern so große Freiflächen. Das ist erst der Anfang und wir werden hier in den nächsten Jahren weitermachen und auch weitere Flächen einbeziehen an verschiedenen Wohnstandorten. Wir sehen und erleben schon heute: Gemeinsam ackern macht Spaß und bereichert uns um neue Erfahrungen.“
Über den aktuellen Stand des Projektes können Sie sich auf www.bauverein-halle.de oder auf Instagram @bauvereinhalle erkundigen.







https://de.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Allmende
Also bei uns ist das anders. Die Früchte an den Pflanzen am Haus dürfen von allen geerntet werden, aber keiner traut sich.
Eigentlich keine schlechte Idee. Nur wer sorgt dafür, dass dritte Personen am Ende nicht die Ernte einfahren? In Halle-Neustadt wird auf das Eigentum anderer nicht geachtet. Dort ist Diebstahl Normalität.
Zudem hoffe ich, dass vor dem anpflanzen auch Bodenproben untersucht wurden, um die Bodenbelastung aus DDR-Zeiten zu messen. So etwas gehört bei solchen Projekten mit dazu.
Schulgarten gab es auch schon mal😉😉😇ob das heute noch im Schulplan ist🤔🤔 genau wie Werken, Haus-Handarbeit 🤔🤔 achja,heute wird ja alles zum Altkleidercontainer gebracht wo ein Knopf fehlt oder schon zerrissen teuer gekauft 😉😇🙈
Bedanke dich bei denen, die immer ganz laut „Digitalisierung“ rufen.
Nicht zu vergessen Sachbeschädigung usw… Ab Freitag Abend wird in haneu eh nur randaliert bis Sonntag Mittag. Das Projekt ist eine gute Idee in der Theorie, aber die Praxis wird zeigen daß es bei der Theorie bleiben sollte
Gießen nicht vergessen, sonst ist alle Mühe umsonst.
Hoffentlich wird dies ein größerer Erfolge als die mit viel TamTam errichteteten Beete zwischen Peissnitzhaus und Tennisplatz.
Nachdem man sich dort für bunte Bilder in der Lokalpresse hat feiern lassen ist nicht mehr viel passiert. Mit dem Ergebnis, dass die Beete jetzt nur noch eine vertrocknete und verwilderte Fläche sind.
Auf dem Dorf bewirtschaftet ein 70ig jähriger 1000 m2 Garten mit der Hand, da redet nur der Nachbar mit. In der Stadt braucht man dafür 10 dreißig Jährige und ganz viel Soziale Medien um darüber täglich und über jedes Radischen zu berichten.
Hallöle aufs Dorf! 🙋♀️
Ach je sind die ärmlich