Fahrgastbeirat lädt erneut zur Sprechstunde – Anliegen der Fahrgäste im Fokus: beim letzten Treffen ging es unter anderem um Rollatoren und rasantes Anfahren

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7 Antworten

  1. Franz2 sagt:

    Wie wäre es, wenn man sich erstmal Halt verschafft, anstatt die halbe Bahn zu durchqueren und die Physik dann natürlich wirkt ? Habe es schon mehrmals erlebt, dass ältere Leute auch nicht den erstbesten Platz nehmen, sondern ganz verwundert sind, dass die Bahn abfährt und dann natürlich sowas passiert, wenn man sich nicht festhält. Man muss auch den Zeitplan bedenken – ansonsten dürfen sich die gleichen Leute nicht über Verspätungen wundern.

  2. Kraftradler sagt:

    So lange irgendwelche Schulwänste und Halbgewalkte respektlos sitzen bleiben und so tun als gehört die Bahn ihnen, der betagten Seniorin keinen Platz freiwillig anbieten, werden die älteren Herrschaften weiterhin auf die Nase fallen.

    • Franz2 sagt:

      Sorry, das klingt zu verallgemeinernd. Ältere Leute sollten sich erstmal Festhalten, bevor Newtons Gesetze wirken. Außerdem durfte ich mich auch schon in einer vollen Bahn von älteren Semestern anblaffen lassen, weil die – nachdem sie einen Sitzplatz haben – der Meinung sind, Alle stehen ihnen im Weg, wenn sie aussteigen.

  3. Bahnfahrer sagt:

    Der Artikel lässt das Ergebnis über die Anliegen der Bürger im Dunklen. Wurde das vom Fahrgastbeirat bei der HAVAG angesprochen. Falls ja, mit welchem Ergebnis. Bekommen die Menschen über das Ergebnis zwischen Fahrgastbeirat und HAVAG denn überhaupt Antworten? Nur Blabla hilft den älteren Menschen und Menschen mit Handicap nicht. Es wäre doch auch sinnvoll, mal über die Ergebnisse zwischen Fahrgastbeirat und HAVAG zu lesen.
    Bedarf es überhaupt einen Fahrgastbeirat? Besser wäre es doch, die Menschen wenden sich direkt an die HAVAG oder einem Mitglied im Stadtrat.

    • Hans_ohne_Glück sagt:

      Ich denke schon, dass der Beirat seine Berechtigung hat, um Themen überhaupt an die HAVAG heranzutragen. Meldet man sich nämlich über den Kundenservice, wie es eigentlich richtig wäre, kannste die Antworten meist völlig vergessen. Erst wenn man dann eskaliert (eskalieren heißt in diesem Fall seinen Unmut kundzutun oder nachzubohren, nicht auszuflippen), gibt es zumindest eine vernünftige Antwort. Aber kaufen kann man sich davon auch nicht viel. Ich hatte schon Kontakte zur HAVAG, in denen es hieß, dass man dies und das verbessern werde. Am Ende ist nichts passiert. Wenn das Thema immer wieder an den Beirat herangetragen wird, wird man da irgendwann schon drüber nachdenken müssen.

  4. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    Diee Kennzeichnung der Sitze für Schwerbehinderte ist zu hoch angebracht, das sehen die Mernschen nicht, wenn sie sich darauf setzen. Ihr Blick richtet sich zuerst auf den leeren Platz- hinsetzen und Handy bedienen ist eins. Der Blick nach oben ist zu viel verlangt…..

  5. Die Ölv 11 sagt:

    Wo zu einen „Fahrgastbeirat“?
    Die HAVAG ist jederzeit bereit, Vorschläge, Fragen oder Beschwerden entgegen zu nehmen und man bekommt garantiert auch eine Antwort.
    Dieser Beirat ist in meinen Augen so etwas wie damals die freiwilligen Helfer der Volkspolzei. Braucht man nicht.

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