Frank Specht ist neuer Direktor des Landesforstbetriebs Sachsen-Anhalt
Der Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt (LFB) hat einen neuen Direktor. Frank Specht hat mit Wirkung vom 1. Oktober 2023 offiziell das Amt als Direktor des LFB angetreten. Er folgt auf Eberhard Reckleben, der den LFB seit dem 1. November 2022 kommissarisch geleitet hatte.
Die Amtseinführung von Frank Specht wurde von Forststaatssekretär Gert Zender vorgenommen. „Wir schätzen die Expertise von Herrn Specht im Bereich der Wald- und Holzwirtschaft und sind überzeugt, dass er mit seinem Fachwissen und seiner Führungserfahrung den Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt erfolgreich leiten wird“, sagte Staatssekretär Gert Zender. „Im Namen des Landes Sachsen-Anhalt bedanke ich mich für die bisherige gute Zusammenarbeit und wünsche ihm viel Erfolg in seiner neuen Position. Mein besonderer Dank gilt zudem Eberhard Reckleben, der den Landesforstbetrieb im vergangenen Jahr mit großem Sachverstand kommissarisch geführt hat“, so Staatssekretär Zender.
Frank Specht bringt eine langjährige Erfahrung im Bereich der Wald- und Holzwirtschaft mit. In diesem Bereich war er zuvor als Referatsleiter im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Er dankte Staatssekretär Gert Zender und dem Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten für das Vertrauen und versicherte, dass er sein Bestes geben werde, um die Ziele des Landesforstbetriebs zu erreichen.
Wer den Namen hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Ich hoffe, dass das zuständige Ministerium die Ziele des Landesforstbetriebs so definiert, dass die ökologische Aufgabe der Wälder stärker berücksichtigt wird.
Das kommt vor allem darauf an, wie viele Ideen zum Geld ausgeben unsere Politiker noch kreieren. Wenn alles alle ist, die Kultur jammert, oder Energie noch teurer werden, wird der Wald geplündert. War schon immer so.
Wie geil!
Hoffentlich erkennt der Herr die Lage. Sein Chef ist diesbezüglich völlig inkompetent.
Sie erkennen die Lage? Hochachtung, sie sollten ein Kompetenzzentrum gründen. Finanziert durch Kürzungen bei den Forstarbeitern.