Frauen in Sachsen-Anhalt verdienen 5 Prozent weniger für die gleiche Arbeit als Männer

8 Antworten

  1. BN sagt:

    2023 erhielten Frauen in Sachsen-Anhalt durchschnittlich 19,30 EUR/h und Männer 20,32 EUR ???
    mhh wieso wurde dann der mindestlohn auf Seit 1. Januar 2024 liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro pro Stunde festgesetzt ??

    • HALLunke sagt:

      Mindestlohn ist etwas anderes als ein durchschnittliches Einkommen. Für Mindestlohn benötigst du nicht mal einen Abschluss.

  2. Hans G. sagt:

    „Frauen in Sachsen-Anhalt verdienen 5 Prozent weniger für die gleiche Arbeit als Männer“

    Das sagt der unbereinigte Gender Pay Gap eben genau nicht aus.

  3. Emmi sagt:

    Nicht nur, dass Frauen meist die Kindererziehung übernehmen, da werden sie noch benachteiligt. Was nützen immer die Statistiken, es sind oft Männer im Personalbüro die darüber entscheiden

    • t-haas sagt:

      Kann ich so nicht bestätigen, alle Einstellungsgespräche, so sie denn man nach 2010 stattgefunden haben, waren frauenbesetzt. Und es waren sicher so an die 200…

  4. Tim Buktu sagt:

    Puh, da bin ich aber froh. Gendert also ruhig weiter, es ist alles beim Alten…

  5. zacl sagt:

    Wenn wir alle mindestens 1x am Tag irgendwo *innen schreiben, ist der Unterschied ruckzuck weg, evtl. müssen wir auch noch mal 15 Sekunden klatschen. Aber das Gendern zeigt wirkung

  6. Peter Marcel sagt:

    „Frauen in Sachsen-Anhalt verdienen 5 Prozent weniger für die gleiche Arbeit als Männer“

    Dann mal Butter bei die Fische. Bei welchen Arbeitgebern werden geringere Gehälter gezahlt, nur weil der Angestellte weiblich ist?

  7. Detlef sagt:

    „Gender Pay Gap“ ????
    Was’n das schon wieder? Deutsche Sprache, schwere Sprache?
    Schreibt „Lohnlücke“ hin und gut ist. Kürzer und verständlicher

  8. Detlef sagt:

    Gender Pay Gap…
    Erinnert mich an einen Sketch von früher.
    Bei Youtube Didi Hallervorden – Arbeitsamt.

  9. Suse sagt:

    Sieht man ja wenn nah viele
    Gender-specific Payrolls vergleicht

  10. Iz sagt:

    Das ist eine absolute Sauerei. Karamba tue endlich was dafür. Na los

  11. Feministische Statistik sagt:

    Aus der Pressemitteilung des Vorjahres:
    „In die Berechnung einbezogen wurden abhängige Beschäftigungsverhältnisse in
    der Wirtschaft für Betriebe ab einer Größe von 10 und mehr sozialversicherungspflichtig
    Beschäftigten, ausgenommen die Bereiche „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“, „Öffentliche
    Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung“, „Private Haushalte mit Hauspersonal“ und
    „Exterritoriale Organisationen und Körperschaften“ gemäß der Abgrenzung des Gender Pay
    Gap durch Eurostat“
    Öffentliche Verwaltung, Selbstständigkeit (z.B. Ärztinnen) sowie Leistungen wie Erziehungsgeld wurden also nicht berücksichtigt. Die Statistik gibt nicht die tatsächlichen Durchschnittseinkünfte von Frauen und Männern wieder, sondern betreibt Cherry Picking, um das vorab festgelegte Ergebnis „Frauen werden benachteiligt“ zu produzieren.

  12. Jim Knopf sagt:

    Die Sauerei ist doch, dass ostdeutsche Männer 4,98€/h unter dem Bundesdurschnitt verdienen. Skandal, ungerecht, diskriminierend.

  13. Ilka sagt:

    Wo verdient man denn soviel 22 Euro die Stunde hmm ich als Verkäuferin verdiene gerade mal 15 Euro und fang um 5 Uhr mit Brötchen backen an.
    Schluss ist wenn die Lage es erlaubt.
    Es sind häufig bis zu 10 Stunden.
    Ein Lächeln wird von der Kundschaft immer verlangt, egal was für ei Klischee
    Wo fängt der Durchschnitt an?