Friedrich sucht seinen genetischen Zwilling: Sechsjähriger aus Höhnstedt kämpft gegen Krebs – und braucht Ihre Hilfe

Während andere Kinder ein Kuscheltier an ihrer Seite haben, wenn sie im Krankenhaus liegen, trägt Friedrich sein kleines tragbares Radio durch die Flure. Musik scheint dem sechsjährigen Jungen aus Höhnstedt Trost zu spenden – denn sein Alltag besteht nicht aus Spielplatz, Vorschule und Vorfreude auf die Schule, sondern aus Arztterminen, Infusionen und Hoffnung.
Friedrich ist schwer krank. Im März 2025 wurde bei ihm eine aggressive Form von Lymphdrüsenkrebs (Lymphom) diagnostiziert. Trotz einer anfangs positiven Prognose hat sich sein Zustand verschlechtert. Jetzt ist klar: Nur eine Stammzelltransplantation kann sein Leben retten.
Doch bislang fehlt ein geeigneter Spender.
Friedrich braucht einen genetischen Zwilling – jemanden mit nahezu identischem Gewebetyp. Unter den weltweit 12,5 Millionen registrierten Stammzellenspendern gibt es aktuell keinen passenden Treffer für ihn. Das bedeutet: Jede einzelne Neuregistrierung bei einer Stammzellspenderdatei wie der DKMS oder dem ZKRD kann entscheidend sein – nicht nur für Friedrich, sondern auch für andere Betroffene weltweit.
So einfach kann man helfen
Eine Registrierung ist unkompliziert: Ein kurzer Abstrich aus der Mundschleimhaut genügt, um in die Spenderdatei aufgenommen zu werden. Sollte man als Spender infrage kommen, erfolgt die Stammzellspende entweder über das Blut (periphere Stammzellen) oder – seltener – über eine Knochenmarkspende. Beides ist medizinisch sicher und für den Spender meist wenig belastend.
Friedrich will leben. Er möchte nächstes Jahr zur Schule gehen, lesen lernen, auf Bäume klettern, vielleicht Fußball spielen. Doch all das hängt jetzt davon ab, ob sich irgendwo auf der Welt ein Mensch registriert, der zu ihm passt.
Knochenmarkspende ist nur unter Vollnarkose möglich.
Die Risiken bei einer Narkose sind nicht zu unterschätzen, bei evtl. Komplikationen bzw. Spätfolgen hat der Spender dann damit zu leben.
Unsere Gesellschaft würde keine Rücksicht auf den Spender nehmen.
Potenziale Spender sollten schon vorab umfangreich aufgeklärt werden, eine Verharmlosung sollte nicht stattfinden.
Bin selbst Spender und kann dir bestätigen dass dein Kommentar Quatsch ist.
Es fande umfassende Beratungen statt und mögliche Spätfolgen werden bis zu 10 Jahre durch Fragebögen abgefragt
[Name], wenn du wirklich Spender bist, dann sag mal wer für die Spätfolgen, (wenn welche Auftretten) aufkommt.
Als Spätfolge einer Vollnarkose können zum Beispiel Schäden am Nervensystem entstehen, was zur Berufsunfähigkeit führen kann.
Bedeutet Finanzielle einbußen und Körperliche Einschränkungen, ein Leben lang.
Was gibt es in diesen Fall als Ausgleich für den Spender?
Deine Fragebögen gibt es nur für die Statistik.
In Artikel werden die Menschen gekötert mit den Worten “ Beides ist medizinisch sicher und für den Spender meist wenig belastend.“.
Für mich als Leser klingt einladend, erst wenn man wirklich Spenden kann, dann kommt das Böse erwachen.
Warst du im Deutschunterricht nur Kreide holen?
„gekötert“ ist mein Favorit. 🙂
@Tino. Ich weiß ja nich warum sie hier gegen die Knochenmarksspende so unqualifiziert rumwettern oder welcher Bubble Sie entsprungen sind. Es ist der oft einzige Weg dem Patienten zu helfen. Bei der Auswahl der Spender, der Durchführung und der Nachsorge wird auf die Gesundheit der Spender und auf eventuelle Einschränkungen geachtet. Es wird auch eine umfassende Risiko/Nutzen Abwägung durchgeführt. Wenn zB. die wahrscheinlichkeit für ein Anwachsen des Implantats beim Empfänger zu unwahrscheinlich eingeschätzt wird, wird die Spende nicht durchgeführt. Der Patient wird umfassend aufgeklärt und kann jederzeit seine Einwilligung zur Spende zurückziehen. Alle Kosten übernimmt die Krankenversicherung des Empfängers. Spätfolgen-Sofern sie denn auftreten- würden durch die allgemeinheit . Sprich Krankenversicherungen übernommen. Der erste Fehler ihn Ihrer – nennen wir es mal- „Argumentationskette“ ist schon im ersten Satz. Stammzellen werden nur äußerst selten unter Vollnarkose aus dem Beckenkammknochen entnommen. In den allermeisten Fällen erfolgt die Entnahme über das Verfahren der peripheren Stammzellspende. Dazu wird beginnend 5 Tage vor der Spende ein Wirkstoff injiziert der bewirkt, dass die Stammzellen aus dem Knochenmark vermehrt ins Blut ausgeschwämmt werden. Zum Spendentermin werden ähnlich wie bei einer Plasmaspende die Stammzellen aus dem Blut herauszentrifugiert. Von dem Wirkstoff treten lediglich leichte Nebenwirkungen wie Abgschlagenheit ect. auf.
Nebenwirkungen und Spätfolgen können bei jedem Medizinischen Eingriff stattfinden. Selbst Blutspenden kann in seltensten Fällen unangenehme Nebenwirkungen hervorrufen, die über einen Blauen Fleck hinausgehen. Jeder Spender wird aber darüber aufgeklärt und kann frei entscheiden ob er dieses „Risiko“ eingehen möchte.
Wenn Sie Bedenken haben, können Sie diese gerne äußern, aber eine derartiges Stammzellspende Bashing zu machen, mit solchen haltlosen Behauptungen (Fakten sind keine Meinung!) ist m.E. unter einem Spendenaufruf für eine erkrankte Person mehr als geschmacklos und fast schon bösartig!
@fast-Spender, vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben diesen langen Kommentar zu schreiben.
Leider haben auch Sie nicht den Inhalt meiner ersten Aussage erfasst.
Ich spreche die ganze Zeit davon, wer für die Kosten aufkommt, wenn eine Rückenmarkspende bzw. die Vollnarkose durch Spätfolgen die Lebensqualität dauerhaft stark beeinflusst.
Schäden an Nervensystem ist eine übliche Sache, es gibt genug Menschen, die mit solchen Spätfolgen umgehen müssen.
Glaube mir, diese Leute erfahren wenig Unterstützung, gerade von der Krankenkasse oder der Gesellschaft.
Eigentlich dachte ich das mit meinem Kommentar wenigstens 1 Person sich meldet und sagt, dass ich mir keine Sorgen machen müsste, da in solchen Fällen alles geregelt ist.
Keiner, aber auch wirklich keiner hat sowas geschrieben.
Bedeutet, das niemand hier sich wirklich mal mit dem Thema beschäftigt hat.
Sehr traurig……
Dass Leben ist so kostbar.
@ Tino was redest Du da? Hier geht es erst einmal um eine Typisierung und die ist völlig harmlos Mund auf Stäbchen rein und gut! Woher ich das weiß? weil ich schon typisiert bin! Im Übrigen hab ich schon vor der Typisierung eine umfangreiche Aufklärung bekommen, Du Schlaumeyer ! Bei 80 % ist das eine periphere Stammzellspende, die nichts anderes als eine übliche Blutentnahme ist, bei der bekommt man ein paar Tage zuvor ein Medikament, das Stammzellen aus dem Knochenmark ins Blut überführt! Nur bei einer klassischen Knochenmarksentnahme, bekommt man eine Anästhesie, in den meisten Fällen eine spinale, wie viele Frauen bei der Geburt! Was Du damit erreichst ist, dass Du potentielle Spender abschreckst! Was bist du nur für ein Mensch! Schäm Dich !
Wie kann man nur? Warum soll ich mich schämen? Weil ich die Wahrheit sage?
Wenn du so Informiert bist, dann sag mir bitte, wie werden die Spender unterstützt, wenn diese durch ihre Spende ein Leben lang einschränken haben?
Zum Beispiel haben die als Spätfolgen
Schäden am Nervensystem und können nicht mehr Arbeiten.
Wer hilft den Spendern dann bei deren Finanziellen einbußen oder stellt die Lebensqualität wieder her?
Ich finde, darauf zu hoffen das immer alles gut gehen wird, ist problematisch.
Jeder kann eine Spende abgeben, aber eenigstens sollte man sich über mögliche Konsequenzen in klaren sein.
Du bekommst doch eine Rente für deine Schäden. Das ist Unterstützung genug.
@Arm ab, mit deinen Kommentar hast du gezeigt, das du ein minimalist bist.
Wahrscheinlich lebst du nur von Wasser und Brot, hast eine 1 Raumwohnung mit einen Fernseher.
Wer sich mit den Thema Rente auskennt, weiß wie hoch die ist und das diese nicht ausreicht.
Du lebst davon und musst nicht hungern und nicht frieren.
Du bist eine spätfolge. Wie Arschlos kann man sein, soviel Blödsinn wie du hier schreibst. Wie schon geschrieben wurde, es geht erstmal um die Typisierung, um zu wissen ob man überhaupt geeignet ist. Hoffentlich kommst du oder eine dir nahe stehende Person nie die Lage, eine Spende zu brauchen.
@Melanie, du hast es nicht richtig begriffen und tust gleich beleidigen.
Jeder der Typisierung geht wird registriert.
Sich registrieren zu lassen macht man nicht aus Spaß, sondern mit den Wissen, irgendwann mal eine Spende abgeben zu können.
Über die Risiken sich zu informieren, machen Erwachsene Menschen und das ist kein Blödsinn.
Eine Knochenmarksspende kann folgen haben für den Spender.
Niemand kann hier eine Information geben, wie es mit der Versorgung des Spenders bei Späteren Komplikationen aussieht.
Da du anscheinend eine Spenderin bist, kannst mir sagen, wer die Kosten übernimmt, wenn man nicht mehr Arbeitsfähig bzw. Körperliche langzeit eingeschränkt ist.
Und wenn die Anfrage kommt hast du immer noch die Möglichkeit nein zu sagen.
Wenn es soweit ist, steht man moralisch deutlich stärker unter Druck, als wenn man sich gar nicht registrieren lässt.
(Bin registriert.)
Tuten tut ein Auto…. In dem Beitrag hier ging es darum, dass eine geeignete Spende für den kleinen Kerl gesucht wird. Was machst du? Sofort den Teufel an die Wand malen und von „Schäden“ sprechen. Darüber hinaus wird jeder beleidigt, der dir widerspricht. Thema verfehlt, 6, setzen! Und dann bitte Nachhilfe Deutschunterricht in Anspruch nehmen! Du bist oberflächlich, oberpeinlich, unsensibel. Schon mal dran gedacht, dass Friedrichs Eltern oder Verwandte hier mitlesen? Überhaupt bei einem deiner Kommentare nachgedacht?
@Ach Tino…, vielleicht denkst du einfach mal über den Inhalt meiner Kommentare richtig nach, bevor du was schreibst.
Viele Kommentare hier spiegeln unsere Gesellschaft gut wieder.
Das eigene Denken wird oft verweigert, die Leute bagatellisieren Riskieren und evtl. Folgeschäden.
Das ist ein großes Problem in der Gesellschaft, was unbequem ist wird ausgeblendet.
Wer das unbequem anspricht wird von anderen, vermeintlich gebildeten Personen aus den Kontext gerissen.
So wie du es auch machst.
Versuche dich doch einfach mal Gedanklich darauf einzulassen.
Nutzer „Tino“ ist eine der größten Heulsusen.
Aber auch noch Falschinformationen verbreiten, wenn es um die Rettung von Menschenleben geht, ist einfach nur jämmerlich. Meinungsfreiheit hin oder her…
@och nöö, du bist auch so einer von der Sorte, die nur ein Kopf haben, damit es nicht in Hals regnet.
Ob du es schaffst deine Behauptung ich verbreite „falsche Informationen“ auch zu begründen?
Deine Art zu schreiben sagt mir NEIN, aber wer weiß, vielleicht kannst mich ja überraschen.
Sei nicht so vorlaut, Großer!
@och nöö, das ist ernsthaft deine Antwort?
Du hast gerade bewiesen, dass jeder was Blödes schreiben kann.
Wenn man dann um eine Begründung bittet, gibts zeigt sich der wahre geistige Horizont.
Ob du noch den Mut hast deine Ursprüngliche Aussage zu begründen? Bestimmt nicht….
Safte mich nicht voll. Hast doch genug Kandidaten, die auf deine Trollerei anspringen.
@och nöö, ich wusste es, du hast nichts drauf, nur Heiße Luft.
@ Tino, ich hoffe für dich, dass du nie Hilfe brauchst.
Ich bin jedenfalls schon seit Jahren registriert.
Hallo Tino,
heutzutage werden die Stammzellen meistens über Apherese aus dem Blut gewonnen, das ist ähnlich einer Blut- oder Plasmaspende. Das ist schonender für den Spender. Auch nachlesbar im Internet….
Hallo Dennis, danke für deine Nachricht.
Irgendwie lese hier viel sinnlose Kommentare, niemand geht auf die 20 %, wo eine Knochenmarksspende erforderlich ist, ein.
Keiner hatte bis jetzt den Mut, über die Risiken zu schreiben und auch die Nachversorgung in Ernstfall.
Du als Spender kannst aber dazu was sagen oder?
Dies hier zu schreiben ist für mich Herzlos!
Es ist herzlos zu fragen, wie es mit der Nachversorgung von Knochenmarksspendern aussieht?
Ich glaube dass ist doch eine berechtigte Frage!
Leider hat mir bisher hier niemand eine Antwort geben können.
Es wirkt fast so, als ob niemand sich mit den Thema wirklich beschäftigt hat.
@Tino:
Wenn Sie sich informieren möchten, empfehle ich Ihnen einen Arzt zu konsultieren (und nicht die Kommentarspalten von dubisthalle.de). Von ihn bzw. ihr erhalten Sie auch belastbare Antworten. Oder Sie gehen einfach auf die Seite der Deutschen Knochmarkspende: https://www.dkms.de/faq/gibt-es-risiken-oder-nebenwirkungen
@Thomas, vielen Dank für Ihre freundliche Antwort. Ich möchte Sie beglückwünschen, weil Sie der einzige sind, der den Inhalt meiner Aussage erfasst hat und auch noch eine sinnvolle Hilfe gegeben hat.
Mit meinem ursprünglichen Kommentar wollte ich nur darauf aufmerksam machen, wie kostbar das Leben ist und man auch mal über das eigene nachdenken soll. Auch Routine Eingriffe, können schwere Folgen haben, das Leben wie man es kannte kann schnell vorbei sein.
@Tino: Wenn Ihnen so sehr an den eigenverantwortlichen Entscheidungen anderer Menschen gelegen ist, dann empfehlen Sie Ihnen doch, sich an Expertinnen und Experten zu wenden.
@ Tino, was bist du für ein Schisser. Klar birgt jede Narkose Risiken. Das ganze Leben ist ein Risiko. Hier geht es um das Leben eines kleinen Kindes!
@Emmi, deine Antwort ist so nützlich wie Taubenkacke auf Autolack.
Ich merke du hast in Leben nichts zu verlieren, wahrscheinlich lebst du schon seit Jahren von Arbeitslosengeld.
Bei mir ist dass nicht so, deshalb habe ich gefragt, wie ist die Nachsorge für Spender, welche durch die Spende Arbeitsunfähig bzw. Körperlich dauerhaft beeinträchtigt sind?
Nein das ist kein Allgemeines Lebensrisiko, sondern ein bewusst zugestimmter Eingriff.
@Emmi… die fragen und Überlegungen von @Tino sollten schon erlaubt sein .. und nicht mit „Schisser“ und Allgemeinplätzen abgetan werden . Genau das ist ja die Überlegung die sich jeder Spender im Vorfeld seiner Typisierung machen sollte.
Was meiner Meinung nach nicht geht ist erst eine Typisierung machen und dann wenn es ernst wird die Spende verweigern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit stirbt dann nämlich jemand … und ob man damit leben kann ???
Auf Dein Statement haben hier alle gewartet und ich wäre enttäuscht gewesen, wenn es anders ausgefallen wäre
Informier Dich bitte über periphere Stammzellspende!
So hättest Du Dir ganzen wirren Worte gespart!
Potenziale Spender werden vorab umfangreich aufgeklärt!
Viel Glück 👍
Ich hoffe , dass man den „Zwilling“ findet.
Es gibt weltweit nur 12,5 Millionen registrierte ??? Euer ernst ?? das ist ja sehr bedauerlich und eine eher mickrige Quote. .. schon allein wenn man Deutschland mit seinen mittlerweile 82 mio. Einwohnern betrachtet.
Bist du denn registriert?
ja … allerdings sonst hätte ich hier nicht so maul aufgerissen …
Dann lass dich gleich mal noch von Bill Gates chippen. 😉
Weltweit über 40.000.000. Die 12.500.000 sind die Spender aus Deutschland. Wir sind weltweit führend in der Typisierung!
@Tino wünsche ich übrigens Hämorrhoiden und zu kurze Arme zum kratzen!
Wird er haben, sonst würde er nicht solchen Mist schreiben und so verbittert sein. Grundsätzlich mag er ja Recht haben. Das ist aber wie der Beipackzettel von Medikamenten. Es gibt Risiken und es wird Fälle von „Schäden“ geben. Wie bei jeder Impfung auch. Und trotzdem: der Nutzen überwiegt! Hoffen wir, dass Friedrich seinen Zwilling findet! Ich bin es leider nicht. Ich drücke ganz fest die Daumen und wünsche viel Kraft! es bleibt dabei: Krebs ist ein A***************
@Hinweis, nein es ist nicht zu vergleichen mit den Hinweisen auf ein Beipackzettel.
Das zeigt dass du dich gar nicht folgen einer Knochenmarksspende unter Vollnarkose Beschäftigt hast.
@ch4, du bist ein weiteres Beispiel für ein Menschen mit geringer Intelligenz.
Du wünscht anderen eine Erkrankung, nur weil diese berechtigte Fragen, zu einen ernsten Thema stellen.
Das ist wirklich Widerlich.
Hahahaha! Tino, der bisher hier[tm] nur Dünnes in buchstäblich JEDEM seiner Beiträge abgeliefert hat, stellt die Diagnose geringer Intelligenz!
Das ist wirklich lustig.
@Herr Bochmann, Sie müssten am besten wissen, wie Wertvoll das Leben ist. Hätten Sie nicht gerne Ihre Lebensqualität zurück? Rückwirkend betrachtet, bereuen Sie es nicht Raucher zu sein? War der Genuss des Rauchens so gut, dass dies die vielen Krankenhausaufenthalte rechtfertigte?
Sie sind ein Mann der Bildung, deshalb hätte ich von Ihnen ein Sinnvollen Kommentar erwartet.
Ich wußte, was kommen kann. (Naja, hab eher mit Lungenkrebs gerechnet, wie alle anderen auch…)
@unlustig geimpfter Man sollte die hohe Ausschlussquote nicht außer Acht lassen……ebenso diejenigen die zu jung bzw zu alt dafür sind. Wenn man Kinder, Alte und Kranke abrechnet, bleiben nicht mehr sooo viele von 82 Millionen übrig. Ich selbst hab mich vor Jahren registrieren lassen, darf aber mittlerweile durch Autoimmunerkrankung nicht mehr spenden.
Hey Tino!
Wenn es Dir so eine Angst mach, dann lass Dich nicht registrieren!