Für 1,9 Mio Euro: Dach-Sanierung am Peißnitzhaus hat begonnen

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34 Antworten

  1. Wunderblume sagt:

    Eine Menge Geld für Dach und Fassade. Fenster sind nicht mal dabei, die kann man privat spenden.

  2. Fräänk sagt:

    1,9 Mio €! Ein Schnäppchen für Alabasterziegel und goldene Dachrinnen.

    • hallenser sagt:

      Porsche bekommt sogar 7,5 Millionen Euro für seine Ansiedlung, und könnte dies aus der Portokasse selbst bezahlen. Abgesehen davon zweifle ich die 1,9 Mio € an, konnte keine Quelle dafür finden, könnte mir 190 T€ vorstellen.

      • Wilfried sagt:

        Dafür bekommst du heute noch nicht mal ein kleines Eigenheim. Bitte mal über Projektierungs- und baupreise kundig machen…

        • Wunderblume sagt:

          Das ist Unsinn. Mit der bereits fürs UG geflossenen Million sind das jetzt 3. Dafür kann man das Haus tiptop vom Feinsten sanieren. Was passiert mit unserem Geld? Die Frage muss erlaubt sein und sollte beantwortet werden.

  3. Geht kein was an sagt:

    Für wem sollen die bis zu 30 Schlafplätze sein?

  4. Steuerzahler sagt:

    Na hoffentlich zahlt der nutzende „Verein“ auch eine adäquate Pacht für so ein mit Steuermitteln saniertes Millionenobjekt.
    Schließlich sind die der ausschließliche Nutznießer und machen ihre Geschäfte in und mit dem Gebäude.
    Gebäude, die vom vom Steuerzahler mit Millionen saniert worden sind, sollten auch von allen ohne Einschränkung öffentlich nutzbar sein und nicht in den Händen eines „Vereins“ liegen und nach dessen Gutdünken bewirtschaftet werden.
    Dazu gehört, dass man die Pacht in regelmäßigen Abständen öffentlich ausschreibt.

    • hallenser sagt:

      Hast Du Kinder ? Sicher nicht, denn dann würdest Du wissen, daß der Verein hauptsächlich für junge Eltern und Kinder da ist. Anscheinend denkst du schon wieder an ein Anlageobjekt um maximalprofit herauszuziehen. Ohne die SED-Hinterlassenschafts-Vernichtungspolitik der SPD-Bürgermeisterinnen wäre es gar nicht erst so einem schlimmen Zustand gekommen. Nach deren Willen sollte ja auch die Parkeisenbahn schon längst verschwunden sein. Ich jedenfalls bin froh, daß auch hier investiert wird und nicht nur Fußballarena und Golfplatz.

    • Wilfried sagt:

      Der Verein ist übrigens eine Genossenschaft, da zeichnet man Anteile. Und irgendein Rechtsträger muß nun dort mal den Hut aufhaben. Du kannst also gern dort Mitglied werden und auch Veranstaltungen besuchen, ohne Einschränkung, und öffentlich. Und eine „Pacht“ wird wohl mit den Eigenleistungen der Mitglieder schon kompensiert sein. Welcher andere „Bieter“ sollte das wohl übernehmen wollen?

  5. hallenser sagt:

    Entweder gehören noch weitere große Leistungen in die Bausumme rein oder es kann auch ein Kommafehler sein, nämlich 190.000,00 € .

  6. Wessi sagt:

    Ich warte mit einem Lächeln auf zwei Dinge!

    Wenn das Haus jemals fertig sein sollte, freut sich ein privater Investor auf ein neues Altersheim oder so und die Stadt auf die Millionen Euros die sie für den Verkauf bekommt!

    Und auf ein neues Hochwasser und den Versicherungsbetrug , weil heraus kommt dass denen ihr vollgepackter Technikraum am Ende des Ganges bei den Toiletten gar nicht fürs Hochwasser saniert wurde! Das sah man schon daran dass die Steckdosen überall in zwei Meter Höhe hängen außer in diesem Raum oder an den Fenstern die aus Holz sind! Wie man da noch Elektrotechnik für die Bühne Bunkern kann, blieb mir lange Zeit ein Rätsel als ich aber mal als Wessi so drüber nachdachte erschien es mir als logische Konsequenz! Dass die Leite da aber noch die Stadt abziehen, die das ja damals finanziert hatte nachdem Hochwasser ist der eigentliche Skandal!

  7. Kopfschüttel sagt:

    Wenn mich nicht alles täuscht, sind diese 1,9 Mio Euro nicht die erste hohe Summe, die in die „Sanierung“ dieses Objekts geflossen sind,
    Tut mir leid, aber einigen führenden Mitgliedern dieses „Vereins“ traue ich keinen Meter weit.
    Jede Wette, dass wir in 2-3 Jahren die nächste 6 oder 7stellige Summe sehen werden, die natürlich unbedingt in die „Sanierung“ dieses Hauses fließen muss.
    Man kann nur hoffen, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer beauftragt wird, sich dieses Gebahren einmal anzuschauen.
    BtW: Bei der Summe öffentlichen Geldes müsste dieses Sanierungsvorhaben mindestens bundesweit ausgeschrieben werden um das wirtschaftlichste Angebot zu erhalten.
    Ist das geschehen oder kommen hier „Freunde des Hauses“ zum Einsatz?
    Das würde dann auch die enorme Summe erklären…man kann sich ja „reinteilen“…der Dumme ist der Steuerzahler.
    Jeder der denken und rechnen kann, sieht das. Nur die Verantwortlichen der Stadt drücken – der der richtigen Klienteel – natüüürlich beide Augen zu.

    • Wessi sagt:

      Denk doch mal logisch! Das Gemäuer darf doch gar nicht fertig saniert werden, sonst kommt es unter den Hammer und die Stadt beschießt es mit Geld, weil sie denkt es irgendwann so zu nutzen um die Gwlder wieder rein zu bekommen! Da sitzt aber jemand im Verein der sich gerade als Bürgermeister auf die Liste hat schreiben lassen! Wenn der an die Macht kommt, dann wird dieser Betrug legal oder aber er vernichtet die Beweise!

      • hallenser sagt:

        Unter den Hammer kann es kommen, aber da gehört noch ein Bieter dazu, un der wird schwer zu finden sein. Als Gasstätte gebaut, erfolgte bald die Pleite, weil der ganzjährige Umsatz fehlte. War daraufhin schon immer Kindereinrichtung der Stadt bishin zu den Pimpfen und Jungen Pionieren. Und Altersheim , wer zieht dahin, wenn es zweimal im Jahr wegen Hoschwasser nicht erreichbar ist ? Und technikraum im Keller, da habe sie doch wenigstens was vom MMZ gelernt, nämlich absaufen lassen, dann gibts ne neue Anlage.

    • Wasser Marsch sagt:

      Bis zum nächsten Hochwasser!!!

  8. HansimGlueck sagt:

    Engagiert euch für etwas sinnvolles und auch ihr könntet Fördermittel dafür beantragen.
    Vorher sollten einige aber noch im Jahr 2019 ankommen und etwas über gegenwärtige Bausummen oder das Bauen im Allgemeinen nachlesen.

  9. Bollwerk sagt:

    Was für ein Kasperletheater der Berufsaufreger hier. Euer schlecht geschauspielertes Empörungsgewitter habt ihr hoffentlich auch ständig abgelassen, wenn gut florierende Privatkonzerne aus der „freien Wirtschaft“ ihr Hände für Steuersubventionen geöffnet haben. Und wenn nicht, dann bleiben in der Zukunft dafür noch mehr als genug Möglichkeiten.

  10. Udo Walz sagt:

    Erstaunlich was dieser Verein einer Stadt, die kurz vor der Zwangsverwaltung steht, so an öffentlichen Geldern aus der Tasche ziehen kann.
    Nur, um dort zur mehr oder weniger eigenen Erbauung und Bereicherung eine Kneipe betrreiben zu können. Mit ein paar Alibiveranstaltungen pro Jahr für Geflüchtete und ähnlichem Unsinn.
    Mal ganz abgesehen von den Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der Aufträge für die Millionensanierung.

    • Seb Gorka sagt:

      Scheint dich ja brennend zu interessieren, was dort passiert. Geh doch mal hin. Dann weißt du wenigstens, wovon du fantasierst.

    • HansimGlueck sagt:

      Du musst nicht mal hingehen. Das dir heimatlich vertraute Internet bietet auch eine Internetseite mit zahlreichen Alibiveranstaltungen und Informationen zu mutmaßlichen Bereicherern.
      Morgen soll aber schön werden, besser die Vorhänge zuziehen.

  11. farbspektrum sagt:

    Ich dachte auch erst: Ups ein bisschen viel. Dann las ich aber „Dach und Tragwerkkonstruktion sind so desolat“. Ich halte das Peißnitzhaus für ein gelungenes Alternativprojekt. Und der Gastzuspruch ist enorm. Was für ein Unterschied dieses Haus, dass von Füchsen saniert wird, zu einer Hasenhöhle.

  12. Laufrad sagt:

    Wir sind dort gern zu Gast und freuen uns über die dort geleistete Arbeit. In Halle ist schon viel Geld in Dinge geflossen, die es nicht wert waren!

  13. Wilfried sagt:

    Als eingetragener gemeinnütziger Verein unterliegt er der Prüfung durch das Finanzam. da können einige hier spekulieren und kaffesatzlesen, es wird nix dran ändern. Und glaubt mir, Finanzbehörden prüfen in solchen Fällen schon sehr genau… Und die finden sogar Haare in einer Suppe von vor zwei Jahren. Gemeinnützigkeit ist ein hohes Gut, das auch mal schnell entzogen werden kann, und dann trifft Steuerpflicht zu, bis zur Insolvenz des Vereins und der persönlichen Haftung der Vorstände. Wer wird sich solchen Bonbon an die Backe kleben?

    • Wessi sagt:

      Du hast aber die Genossenschaftsverwaltung vergessen. Da sieht es mit der Buchführung schon ganz anders aus als bei einem Verein.

      Da wird ja auch noch einmal pro Genossenschaftsmitglied 1000€ Anteile generiert!

      Ich frage mich ernsthaft wo soviel Kohle eigentlich hin geht! Außerdem, an was kannst du Anteile erwerben? An dem Verein oder dem Peissnitzhaus das niemandem außer der Stadt gehört?

      Dieses Geflecht ist meiner Meinung nach etwas verwirrend!

      • hallenser sagt:

        Ach wessi, geh zurück in den Westen und laß das hauns den Familien und kindern. Ein gewiinbringendes Anlageobjekt war es noch nie, ein Kinderpardies die meiste Zeit bis auf den Nachwende- verfalls und Zerstörungswahn. und wer sein Eigentum verkommen ließ, muß dann eben hinterher doppelt und dreifach draufzahlen.

        • Wessi sagt:

          Wenn ich gehe dann wirst du Arbeitslos, flüchtest in den Westen oder fühlst dich in der SED wohl und gängelst deine Individuen mit Stasimethoden!

          So darfst du an der Kommunikation des Internets teilhaben und ab und zu andere Meinungen lesen auch wenn sie dir nicht passen!

          Du bist der beste Beweis für die Tatsache, dass die DDR genau für solche Leute wie Dich die Mauer hoch gezogen haben, um dich in deinem Klassendenken, deinem Feindbild, deinen Vorurteilen und deinem Mangel an Intelligenz und Lethargie zu bestätigen!

          Mich würde auch nicht wundern, wenn du die Mauer mit hoch gezogen hast und dort auch mit der Waffe dran gestanden hast!

          Gier ist nicht nur eine Tugend der Wessis, dass will ich im Zusammenhang mit dem Peissnitzhaus betonen!

          Und das Objekt wurde nicht durch den Wessi vernachlässigt, sondern einer Ex-Stasi Bürgermeisterin!

          • Wilfried sagt:

            Kriech einfach zurück in dein Loch und pflege deinen Hass

          • Frager sagt:

            „Und das Objekt wurde nicht durch den Wessi vernachlässigt, sondern einer Ex-Stasi Bürgermeisterin!“

            Sabbel war Stasi? Woher willste das denn wissen? Quellen bitte.

  14. JM sagt:

    Ich bin gerne dort! Einfach ein kleines Naturparadies und für Kinder toll. Ich freu mich, wenn es fertig ist und spende immer gern ein paar Mark dafür.