Geburtenrate in Deutschland geht drastisch zurück

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36 Antworten

  1. zacl sagt:

    Wer will denn auch in diesem verloren Land Kinder kriegen? Da muss man schon selten dämlich sein!

  2. Joachim Euther sagt:

    Das Ergebnis der Ampelregierung

    • Hygiene! sagt:

      Nein, die Regierung ist nicht die Ursache für dein Single-Dasein.

    • Grobi sagt:

      Waren/Sind deine Eltern auch so einfach gestrickt?

    • Heisenberg sagt:

      zacl und Euther, ihr seid beide selten dämliche Schreiber!

    • STF sagt:

      Den Beitrag haben Sie offenbar nicht gelesen. Oder sind Sie allen Ernstes der Meinung, dass die europäisch-skandinavische Ampelregierung den Geburtenrückgang in Europa verantwortet? Sie sollten zudem darüber nachdenken, welche Bevölkerungsgruppe für den Geburtenanstieg, insbesondere nach 2015, verantwortlich zeichnete…

  3. B sagt:

    Wer will denn hier noch Kinder in die Welt setzen.

    • Heisenberg sagt:

      @B, jemand, der im Familienleben seine Erfüllung findet und nicht in Karriere, Jetset-Leben und politischen Ränkelspielen. Deutschland gehört trotz aller Krisen immer noch zu den reichsten Ländern dieser Welt und man muss sich seine Zukunft nicht schwärzer malen, als sie ist.

      • ABC sagt:

        Genau, persönliche Erfüllung statt Verantwortung. Ob die Welt in 20 Jahren noch lebenswert ist – völlig egal, Hauptsache, man hat seinen Egoismus befriedigt, gell?

      • Auf, auf! Trau dich! sagt:

        „Deutschland gehört trotz aller Krisen immer noch zu den reichsten Ländern dieser Welt“.

        Der durchschnittliche Deutsche wohnt zur Miete, fährt einen 8 Jahre alten PKW, bekommt 1200 € Rente und ist „reich“.

        Alle mal herhören:

        Wer sich in einer Frittenbude eine doppelte Pommes mit Mayo leisten kann, ist nach Heisenberg „reich“!!!

        Heisi, du solltest dich mal ins Auto setzen und in andere Länder fahren. Wahrscheinlich hast du Deutschland noch nie verlassen und schaust ÖRR.

        Z.B. nach Dänemark in die Niederlande, nach Italien oder nach Frankreich. Es muss noch nicht mal die Cote dÁzur sein. Und dann erklärst du uns mal, warum Deutschland „reich“ ist.

        • 10010110 sagt:

          Es gibt aber noch mehr Länder als Dänemark, die Niederlande, Italien oder Frankreich. Fahr mal in den Sudan oder nach Venezuela oder nach Kambodscha oder Turkmenistan – oder auch in die USA – dann jammere nochmal rum, wie arm du hier mit deinem acht Jahre alten PKW und 1200€ Rente bist.

          • bla sagt:

            Äpfel und Birnen vergleichen war schon immer soooo….
            Interessant wird es, wenn man Durchschnittseinkommen mit Durchschnittslebenshaltungskosten vergleicht. Oder die Verteilung des „Reichtums“ innerhalb von Landesgrenzen. Da wirst du staunen!

            • 10010110 sagt:

              Nein, absolut gesehen geht es selbst „armen“ Menschen in Deutschland sehr gut. Arztbesuche sind quasi kostenlos, man bekommt eine Wohnung mit fließend warmem Wasser und Zentralheizung gestellt und man bekommt notfalls bis an sein Lebensende etwas Geld, um nicht zu verhungern. Das können Menschen in Äthiopien, Afghanistan oder den USA nicht von sich behaupten.

    • mein Leben ist eine party sagt:

      Alsoooo ich will nur machen was ich will und keine Verantwortung für andere übernehmen. Ich geh bis zur Rente auf Parties und nehme Drogen. Mehr will ich nicht.

  4. Stefan sagt:

    Geburtenrückgang, den merken wir dann alle gravierend wen diese Generation im arbeitsfähigen Alter ist. Dann schreihen alle nur noch mehr vom Fachkräftemangel und von Zuwanderung und da ist es auch egal wie oft dann in Unternehmen für bessere Bedingungen gestreikt wird, wenn keine eigenen Leute mehr vorhanden sind bleibt die Stelle unbesetzt.

    Man sieht es doch genau jetzt, da wir Alle die Auswirkung des Geburtenrückgangs in den 90er spüren. Es muss was passieren, dass dieser Trend nach unten sofort aufhört und es wieder mehr Kinder gibt.

    • Naja... sagt:

      Arbeitsfähig ist auch gegenwärtig nicht gleich arbeitswillig. Da haben Arbeitsfähige die kuriosesten „Begründungen“ um nicht zu arbeiten. Und wenn dieser Unwille mit 12% mehr Netto belohnt wird🤷‍♂️Und bitte; hier sind ausdrücklich nicht diejenigen gemeint, die fleißig arbeiten und trotzdem auf, wie auch immer geartete, ergänzende Leistungen angewiesen sind.

  5. das Große Bla sagt:

    „ergeben sich daraus Herausforderungen unter anderem durch den Rückgang potenzieller Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt und für die Sozialsysteme.“

    Solange weiterhin bei der Bildung gespart und vernachlässigt wird, braucht man sich über Fachkräftemangel nicht zu beschweren.

  6. ICH sagt:

    Wieso steht da eigentlich „pro Frau“ und nicht „pro gebärende:r Mensch:in“? Finde den Duktus des Artikels wirklich nicht mehr zeitgemäß und inkludierend. 😉

  7. Brünette sagt:

    Man gab sich gestern in der „Welt“ erstaunt darüber, dass es in unserem Land so wenige Geburten gibt. Nun „denkt“ man laut darüber nach, woran das wohl liegen könnte. Ich möchte laut rufen: Lieber Gott lass Hirn vom Himmel regnen! Aber das Hirn nützt nichts, wenn in den oberen Reihen nur Ignoranten sitzen.

  8. 10010110 sagt:

    Wohlstand senken, schon steigt die Geburtenrate.

  9. HP-Leser sagt:

    Könnte es eigentlich auch sein, dass die fehlenden Kinder in den 90ern, jetzt keine Eltern werden können?!

  10. Nuvole sagt:

    Für die kaputten Familien in denen Eltern keinen Kontakt mehr zu den eigenen Kindern haben, oft ohne daß es dafür überhaupt triftige Gründe gibt die ein Außenstehender auch versehen könnte, kann niemand sonst etwas als die Beteiligten selbst. Das mit der Treue, Vorbildwirkung, Zugehörigkeit, ja und auch Disziplin die für das Gelingen jeglichen Gemeinwesens unverzichtbar ist wird oft unterschätzt.
    Leute, die beim kleinsten Gegenwind die Arbeitgeber wechseln, bei verunglückten, meist belanglosen Wortwechseln alles in Frage stellen was die Beziehung ausmachte sind auch ein Kriterium für dieses phänomenale Scheitern des normalen alltäglichen Miteinanders, oft kann man über die Gründe nur noch dem Kopf schütteln und meinen daß es auch eine Systemstörung sein könnte.
    Die Kriege, nun ja, die hat es gelegentlich auch als Grund gegeben, aber die jungen Soldaten die massenhaft auf den Schlachtfeldern ihr Leben lassen sind nicht aus Quatsch in die Welt gesetzt worden, da standen mal Hoffnungen und Pläne dahinter die von verblödeten, bornierten und narzisstischem Politvolk zunichte gemacht wurden und die Verweigerung von Geburten ist eine überzeugende Antwort darauf, wobei früher auch gerne mal die Atomraketen als Argument kontra familia herhalten mußten.
    Wenn Kinder nicht mehr um die Ecke aufwachsen und später arbeiten sondern in England oder Neuseeland weil Teile dieser komischen, ewig sinnsuchenden Generation der Lebensträumer auf ihrer Flucht etwas sucht, das sie im Ausland sowieso nicht findet weil es ein internes Problem im Kopf ist hat das auch Auswirkungen auf den Wert einer Familie die ganz nebenbei auch aus Großeltern besteht die als Stütze wegfallen obwohl sie gern eine solche wäre.
    Es kommt alles zusammen, viele sind auch mit ihrer Arbeit verheiratet und daraus entstehen nun mal keine Kinder, auch das ist eine Art Flucht…es ist allerhand drin im Topf der Erkenntnis….💡

  11. Prognose sagt:

    Wie geht das denn im besten deutschland ever`?