Gesundheitsausgaben der Sachsen-Anhalter steigen um 6,6 Prozent auf 12,125 Milliarden Euro

2020 wurden in Sachsen-Anhalt 12 125 Mill. EUR Gesundheitsausgaben durch die Ausgabenträger gezahlt und damit 6,6 % bzw. 755 Mill. EUR mehr als 2019.
Das war der höchste Ausgabenanstieg seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2008. In Deutschland stiegen die Gesundheitsausgaben im gleichen Zeitraum um 6,5 %. Die höchste Zunahme entfiel in Sachsen-Anhalt mit +89,2 % bzw. +354 Mill. EUR auf die öffentlichen Haushalte (Deutschland: +73,4 %), diesem Bereich werden u. a. die Zahlungen des Gesundheitsfonds zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zugeordnet.
Auch die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung stiegen mit +231 bzw. +159 Mill. EUR in Sachsen-Anhalt deutlich gegenüber dem Vorjahr. Die Anstiege in Sachsen-Anhalt blieben 2020 mit +3,2 % bzw. +10,6 % hinter der jeweiligen Bundesentwicklung zurück (+3,6 bzw. +12,0 %). Diese beiden größten Ausgabenträger in Sachsen-Anhalt übernahmen 2020 zusammen mehr als 3/4 aller Gesundheitsausgaben (Deutschland: 65,5 %). Rückläufige Entwicklungen gegenüber dem Vorjahr wiesen 2020 in Sachsen-Anhalt die gesetzliche Renten- und die gesetzliche Unfallversicherung (-1,2 % bzw. -2,7 %) sowie die von den privaten Haushalten getätigten Ausgaben für Gesundheit (-0,3 %) aus.
Sachsen-Anhalt hatte 2020 einen Anteil von 2,8 % an den Gesundheitsausgaben in Deutschland. Die Höhe der Gesundheitsausgaben entsprach 19,1 % des im gleichen Zeitraum im Land erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts, fast 1,5-mal so viel wie im Bundesdurchschnitt (13,1 %).
Pro Kopf wurden für Sachsen-Anhalt 2020 Gesundheitsausgaben in Höhe von durchschnittlich 5 542 EUR berechnet. Sachsen-Anhalt lag damit über dem Bundeswert von 5 298 EUR je Einwohnerin bzw. Einwohner und hatte nach Brandenburg die zweithöchsten Gesundheitsausgaben aller Bundesländer. Mit 3 443 EUR je Einwohnerin bzw. Einwohner war dabei die gesetzliche Krankenversicherung weiterhin mit Abstand der größte Ausgabenträger in Sachsen-Anhalt, gefolgt von der sozialen Pflegeversicherung mit 758 EUR und den privaten Haushalten, die Gesundheitsausgaben in Höhe von 484 EUR je Einwohnerin bzw. Einwohner tätigten. Dabei lagen die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung pro Kopf über den bundesweiten Durchschnitten (+539 EUR bzw. +191 EUR), während durch die privaten Haushalte Sachsen-Anhalts rd. 200 EUR weniger für Gesundheit als im Bundesdurchschnitt ausgegeben wurde. Auch die Ausgaben der privaten Krankenversicherung von 214 EUR pro Person lagen deutlich unter dem Bundeswert von 426 EUR. Durch die öffentlichen Haushalte wurden Pro-Kopf-Ausgaben in Höhe von 343 EUR übernommen (Deutschland: 370 EUR), 2020 übernahmen die sonstige Ausgabenträger 300 EUR je Person (Deutschland: 344 EUR), hierin sind die Ausgaben der Arbeitgeber sowie der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung zusammengefasst.
Zu den Gesundheitsausgaben zählen alle Käufe von Waren und Dienstleistungen, die zum Zweck der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege getätigt werden, die Kosten der Verwaltung sowie die In
Wie schön man das wieder umschreibt. Die Gesundheitsausgaben der Sachsen Anhaltiner ist gestiegen…..warum denn……..die Wahrheit ist doch, dass die ganzen Kriegsflüchtlinge und anderen Asylbewerber nun mal auch viel Geld kosten ohne was ins Sozialsystem eingezahlt zu haben !!!!!!!!
Hast du denn ins Sozialsystem eingezahlt?
Falls ja, mehr als du rausgeholt hast?
Trotzdem ist es War !
Ihre Meinung zeigt nur eins ,das sie aufhören sollten Kleber zu schnüffeln…
Wir zahlen alle ein !
Und natürlich wird alles Bezahlt.
Aber so zu tun oder zu suggerieren es würden nur deutsche Bürger davon profitieren….
Versuch mal ganze Sätze. Hilft ungemein.
Wer sugerriert, es dürften nur die profitieren, die auch einzahlen, muss auch suggerieren, es dürfen nur die profitieren, die genug einzahlen. Das wiederum können nur die sein, die mindestens so viel einzahlen, wie sie auch rausholen. Wer mehr Kosten (z.B. durch eine Behinderung) verursacht, als er je eingezahlt hat oder jemals einzahlen wird, kostet uns tatsächliche Einzahler sehr viel Geld. Nicht?
„Die Frankfurter Rundschau verweist auf eigene Berechnungen und spricht von Milliardenlasten. Das basiert auf folgender Überlegung: Nach Angaben aus Kassenkreisen liegen die durchschnittlichen Behandlungskosten pro Flüchtling derzeit bei 180 bis 200 Euro, also etwa 100 Euro höher als der Beitrag des Bundes für die Hartz-IV-Empfänger. Multipliziert man diese Zahl mit einer Million Flüchtlinge und rechnet sie auf das Jahr hoch, kommt ein Betrag von mehr als einer Milliarde raus.“
Nur noch limittierte Leistungen pro Kopf von der KK.Basta.Wer nichts eingezahlt hat- Pech!
Ein Artike aus der Süddeutschen von 2016. Wohl nicht ohne Grund deine sonst übliche „Quellenangabe“ weggelassen. 😉
Seitdem gab es keinerlei neue Erkenntnisse? Kann ich nicht glauben. Deine „Recherche“ erschöpft sich doch nicht etwa wieder nur in der oberflächlichen Google-Suche nach Bestätigung deines bereits manifestierten Bauchgefühls?! (das ist keine Frage/Gegenfrage)
Wenn dann das Ergebnis dieser „Recherche“ lediglich eine Mutmaßung ist, negiert das die erhoffte Funktion einer „Antwort“ komplett.
Aber das ist ja auch deine Taktik. Nur vermeintliche Belege „liefern“, weil dir jegliches theoretische Wissen fehlt und (praktische) Tatsachen nicht passen. Wenn das nicht hilft, pöbeln. Immer das gleiche Spiel…
Überschüsse Krankenkassen
2016: 1,6 Milliarden Euro
2017: 3,5 Milliarden Euro
2018: 2,1 Milliarden Euro
Was sollen die zusammenhanglosen Zahlen? Meinst du die Überschüsse haben die Flüchtlinge eingezahlt?
„Milliardenlasten“
Das ist eine Gegenfrage, aber keine Antwort.
Leider bekommt man keine Antworten auf spannende Fragen.
Allerdings gibt es viele Antworten, auf Fragen, die keiner gestellt hat.
Sagi, quatsche nicht dumm rein! Warste schon beim Arzt?
Du hast nichts!
Das siehst du falsch.
Du sagst es und wenn ich die dämlichen Kommentare hier noch diesbezüglich lese,kommt mir die Galle hoch.Die Herrschaften bekommen alles, wo wir viel Geld zahlen müssen.Mal von Taxifahrten bis Buxtehude abgesehen, Einzelzimmer mit der gesamten Familie im Krankenhaus normal. Ich kenne genug Ärzte, Krankenschwester und Taxifahrer die mir täglich davon erzählen und da können sich hier in den Reihen der Teddywerfer noch so aufregen.
Aber wirklich täglich! Mir auch. Stundenlang. Am Reileck.
Vergesst nicht, wie Lauterbach Milliarden für nutzlose Impfstoffe verschleudert und weiter verschleudern wird. 630 Mio. Dosen bisher und verpflichtende weitere Abnahmen bis 2029. Die Zeche zahlt der Bürger, eine klassische Form der Umverteilung von Vermögen vom Bürger zu multinationalen Konzernen.
Das heißt Menschen oder Leute.
Wie viel davon ist tatsächlich dein Geld?
Die Krankenkassen dürfen sich beim Ex-Bundesgesundheitsminister Spahn und den jetzigen Lauterbach bedanken. Die Einzahler haben diese Kosten nicht verursacht.
In D ist soviel Geld im Gesundheits(Krankheits)System, aber es kommt nicht effektiv dort an wo es am meisten benötigt wird. Schade.. ich finde es äußerst mies das z B. Biontech Mrd. Gewinne mit Impfstoff macht der mehrheitlich nun auf dem Müll landet.
Ihr seid das Volk! Ihr lebt diese Demokratie! Euer Wille!🤣🤣