Größerer Freifunk-Hotspot auf der Peißnitz: Kostenloses WLAN für Erholungssuchende in Halle (Saale) – warum auch ein Fahnenmast eine Rolle spielt

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Zeitzeuge sagt:

    Wahnsinn für was für Steinzeittechnik hier wieder Steuergeld verschwendet wird! Man sollte schnell und ausschließlich 5G Mobilfunk ausbauen und alle Frequenzen entsprechend umwidmen. Alles andere mach einfach keinen Sinn. Offene WLAN-Netzwerke sind aktuell eines der größten Sicherheitsprobleme überhaupt und gehören verboten.

  2. Anja sagt:

    5 Millionen Euro, dafür das Menschen noch mehr auf ihren Bildschirm schauen anstatt zurück zu kommen ins zusammen halten zusammen schließen

  3. 10010110 sagt:

    Der Zugang zu schnellem Internet ist heutzutage eine wichtige Voraussetzung für die gesellschaftliche Teilhabe

    Und das ist keine gute, sondern eine bedenkliche Entwicklung.

  4. Uta sagt:

    Vor 10 Jahren wäre das eine total gute Sache gewesen. Heute gibt es flächendeckend 5g und jeder hat üppige Datenvolumen. Wlan Hotspots besucht kein Mensch mehr. Schon gar nicht auf der Peißnitz. Im ICE zum arbeiten vielleicht noch sinnvoll. So der totale Quatsch. Mal wieder Halle (Saale) in Reinform.

    • Maddin sagt:

      [ ] da kennt sich jemand aus und hat Ahnung von der Materie.

      Wenn man auf der Karte ansieht, wie intensiv Freifunk an anderen Hotspots (wie zB dem Markt genutzt wird, sieht man, dass Du halt … nun ja, viel Meinung aber halt keine Ahnung hast.

    • Neidhard sagt:

      Nicht jeder ist in der sizialen Situation eine Flatrate zu haben. Auch haben Menschen ab 40 ein anderes Nutzungsverhalten als Junge.

  5. Maxim sagt:

    Ist doch toll.😉 Ohne Probleme kommt die neue Stasi, an IP Adressen, Surfverhalten und sonstige Daten. Wer braucht da noch Meta und sonstige?😉😂

    • Neidhard sagt:

      Eine IP-Adresse in einem öffentlichen Netzwerk sammeln? Aha, interessant. Hast du schon mal gegoogelt, was eine IP-Adresse ist und wo die herkommt?

      • 10010110 sagt:

        Jedes Endgerät/Modem hat eine IP-Adresse. Und selbstverständlich werden die IP-Adressen der Geräte, die sich mit einem Hotspot verbinden, irgendwie registriert und können ausgelesen werden.

        • 01101001 sagt:

          OMG, ein Halbwissender! Jedes Endgerät/Modem bekommt in diesem Fall eine IP-Adresse vom „Hotspot“ zugewiesen (per DHCP). Was der Hotspot-Betreiber auslesen kann/könnte (so er das aufheben will) ist die MAC-Adresse.
          Der ursprüngliche Kommentar von Maxim ist übrigens auch nicht das Gelbe vom Ei; Die neue Stasi sammelt so oder so; da spielt der ene Hotspot mehr oder weniger keine Rolle.

        • Mac sagt:

          Nicht ganz.

        • Neidhard sagt:

          Du meinst sicher die MAC-Adresse, richtig? Die IP bekommst du von Freifunk zugewiesen.

        • J sagt:

          Denkfehler 😉 Jedes Endgerät/Modem NUTZT eine IP-Adresse für die Verbindung ins Internet. Diese kann sich aber immer wieder ändern. Was dir Sorgen bereitet ist eher die MAC- oder IMEI-Nummer eines Gerätes. Diese identifiziert eindeutig ein Gerät. Der Netzbetreiber muss aber zumindest für den Zeitraum der Verbindung wissen, welche IP-Adresse er der physischen Nummer des Geräts zuordnen muss. Speichert er diese Information jedoch langfristig, kommen wir in den Bereich der Vorratsdatenspeicherung ..

  6. Heimatloser sagt:

    Ja, genau, WLAN für Erholungssuchende, ein Paradoxon in sich. Schön jede Ecke der freien Natur noch mehr bestrahlen, damit die Erholung auch wirklich effektiv ist. Diese Welt ist ein einziger sarkastischer Witz.

  7. Halle-Leser sagt:

    Mehr davon.
    Es ist eine sinnvolle Variante dem utiq der Telekommunikations-Unternehmen zu entgehen.

    Jetzt wäre es nur schön, wenn auch alle Hotspots funktionieren würden.
    (Zumindest am Steintor gehts nicht)

    Du weißt nicht was utiq ist?
    https://netzpolitik.org/2024/neue-tracking-firma-utiq-wie-telekom-o2-und-vodafone-im-datengeschaeft-mitmischen/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.