Großer Umbruch in Halles Schullandschaft: KGS Hutten soll mit IGS Am Steintor fusionieren und Gebäude mit Genscher-Gymnasium tauschen

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9 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Das hört sich an, wie auf einem Brettspiel. Da wird gewürfelt, damit die Vorgaben passend sind und die Schüler , die es betrifft sind an letzter Stelle. Was ist mit Schulwegen und Öffentlichen Nahverkehr?

  2. Robert sagt:

    Die Schule gleicht ja dann einer Kaserne

  3. 10010110 sagt:

    Vielleicht könnte man ja gleich noch einen Namenstausch mit veranlassen: Genscher gegen Herder.

  4. ICH sagt:

    „[…] Tausch der beiden Schulgebäude. […] Während sich das derzeitige Genscher-Gymnasium besser für eine kleinere Schülerschaft eignet, bietet das Gebäude der KGS Hutten mehr Kapazitäten – eine Voraussetzung für die geplante Groß-IGS. Denn das “HDG”-Gebäude in der Friesenstraße soll dann der Zweitstandort der neuen Mega-IGS werden, da sie sich in räumlicher Nähe zur Steintor-IGS befindet.“ Vielleicht sollte sich der Autor nochmal Gedanken zur Logik seiner Ausführungen machen.

  5. trak sagt:

    Da freut sich die HAVAG… viele kostenlose Fahrkarten

  6. armin mützenbecher sagt:

    Lassen Sie blos die Finger davon, das kostet nur. Eine Reform soll Nutzen bringen und nicht Schaden.

  7. Lotti sagt:

    Spannend. Der gegensätzliche Artikel steht in der MZ. Genscher wird größer und zieht zusätzlich in die Grundschule Friesen ein. Diese geht in den Neubau in der Schimmelstraße. Die KGS Hutten bleibt an ihrem Standort. Was denn nun? Die Entscheidungsträger sollten sich den Stadtplan von Halle anschauen und bei einem Gebäudetausch feststellen, dass dann der gesamte Osten und Nordosten kein Gymnasium mehr hat. Die armen Schülerinnen und Schüler.

    • Elli sagt:

      Danke Lotti, endlich bringt es mal jemand auf den Punkt. Von 10 min Schulweg mit Rad werden 50 min mit ÖPNV. Im Winter aus dem Nord-Osten über den Riebeckplatz mit Rad ist nicht zumutbar. Da passiert viel zu viel. Mit ÖPNV muss am Steintor umgestiegen werden. Mind. 10 min Wartezeit.
      An die Schüler denkt niemand. Viele kommen aus Tornau und haben aus dem Grund sich für das HDG entschieden. Aber nun gut… Herr Riedel hat seine Schäfchen im Trockenen. Das Friedländer hätte ja auch mit den HDG fusionieren können.
      Es ist auch ein Artikel in der MZ. Dort steht etwas ganz anderes. HDG erweitert sich um die Friesenschule. Das wäre aus meiner Sicht das richtige Signal. Ein Gymnasium auf dem Genscher zur Schule ging und dessen Namen die Schule trägt sollte auch immer ein Gymnasium bleiben und nicht zur IGS umgewidmet werden. Und die KGS Schüler sind nach der 10. Klasse schon immer auf die IGS gewechselt. Warum soll das jetzt nicht weiter so funktionieren. Schließlich hat man sich einmal für diese Schulform KGS entschieden. Und an die Kosten mag ich gar nicht denken. Die Stadt ist pleite und wir denken an kostenintensive Umzüge und damit verbundene Umbauten.