Mega-Investitionsprogramm: 170 Mio für Halles Kitas und Schulen

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14 Antworten

  1. Diana sagt:

    Ich finde es Klasse das endlich was passiert zum Wohle der Kinder, da die Bedingungen teilweise mehr als UNTRAGBAR sind.Schade nur das die Kita Traumland und Sausewind wieder nicht dabei sind, obwohl es schon seit über 8 Jahren versprochen wurde.Denn die Doppeleinrichting hat es mehr als NÖTIG Elternbeschwerden und BAULICHE MÄNGEL stehen an der Tagesordnung. TRAURIG

  2. mirror sagt:

    Kreditaufnahme für Investitionen in Schulen und Kita sind grundsätzlich zu begrüßen. Bei einem Förderanteil von 80% handelt es sich um 34 Mio über 5 Jahre heisst 6,8 Mio pro Jahr. Das ist heftig.
    Da wird man voraussichtlich weiterhin den Stadtwerken und den Wohnungsbaugesellschaften heftig in die Taschen greifen müssen. Vom Thema stabile Finanzen hat sich der OB schon lange verabschiedet.
    Immwer wieder ein Freude das Wahlprogrammdes OB zu zitieren: „Mit Schulden in Höhe von ca. 240 Millionen Euro ist die Stadt Halle (Saale) derzeit nicht handlungsfähig…..“

    • Spiegelleser sagt:

      Hier im gleichen Blog zu finden:

      „Der Jahresüberschuss beträgt 11,7 Millionen Euro ab, 2,3 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Wie bereits im Jahr zuvor schüttet die HWG fünf Millionen Euro Gewinn an die Stadt Halle (Saale) aus.“

      Der symbolische „Griff in die Tasche“ der Wohnungsbaugesellschaft ist also mehr ein „Hände aufhalten“.

      Aber auch das kann man bestimmt wieder schlechtreden. Bin ich mir sicher.

      • mirror sagt:

        Eine Wohnungsbaugesellschaft steuert den Gewinn über die Miete und die Investitionen in den Bestand. Hier wird in Richtung Stadtkasse gesteuert.

        • Spiegelleser sagt:

          Und dieser „gesteuerte“ Gewinn müsste eigentlich ausschließlich an den oder die Gesellschafter ausgeschüttet werden. Wer ist Gesellschafter der HWG mbH?

          • mirror sagt:

            Meine Rede. Der Gesellschafter Stadt greift bei der HWG in die Kasse und letztlich zahlen die Mieter der HWG die Party des OB.

          • Spiegelleser sagt:

            Party, achso. Wahlkampf nicht vergessen! Kommen auch noch sinnvolle Anmerkungen?

            Welches Unternehmen generiert denn seinen Profit durch Zauberei? Und wo ist das Problem, dass städtische Ausgaben finanziert werden (können)?
            Klar, es wär schöner, wenn demokratisch gewählte Politiker schön auf die Fresse fallen. Aber davon gibt’s doch schon genug?!

          • mirror sagt:

            Sie müssen ja als Hartz IV Empfänger nicht in einem der nicht sanierten Blocks leben.

          • Spiegelleser sagt:

            Das muss zum Glück niemand. Da im Rahmen des ALG II („Hartz IV“) die Kosten der Unterkunft von der Kommune getragen werden, spielt es also keine Rolle, wo der ALG-II-Empfänger wohnt bzw. wie hoch die (übernommene) Miete ist.

            Also immer noch kein (hinterhältiger?) Griff in die Tasche. Das Geld muss wohl doch woanders herkommen.

          • mirror sagt:

            Vertiefte Kenntnisse unseres Spiegelesers mal wieder Fehlanzeige. Er sollte sich doch mal auf die Socken machen und die Wohnblöcke der Hartz IV in Augenschein nehmen.

          • Spiegelleser sagt:

            Die Inaugenscheinnahme von (angeblichen) „Wohnblöcken der Hartz IV“ ändert nichts am cash flow der Stadt, nichts an der Falschbehauptung, der HWG werde „in die Tasche gegriffen“, nichts an den Aussagen des Wahlprogramms, nichts am festgestellten Investitionsstau und nichts na den geplanten Investitionen in Kitas und Schulen.

            Es ist schlichtweg Blödsinn.

  3. Klassenbester sagt:

    Oh je, jetzt kommt die nächste Story. Da ist noch kein Euro Fördergeld bewilligt und wird auch nicht mal annähernd in der Größe, da andere Gemeinden auch etwas abbekommen werden. Und hier wird wieder von dem größten Programm aller Zeiten gesprochen. Germania lässt Grüßen.

    Ist die Realität nicht eher, dass Grundschuldirektoren offene Briefe schreiben, weil nicht mal mehr genügend Hausmeister an den Schulen sind. Das ist doch eher die Realität

  4. Diana Lexow sagt:

    Ich bin mal wieder traurig das die Auenschule wieder nicht dabei ist.mein Sohn ist vor 8 Jahren dort eingeschult worden u mein jüngster kommt dieses Jahr zur Schule.es ist ein Albtraum u der Förderverein kämpft seit Jahren darum die Schule sanieren zu lassen.die Verantwortlichen sollten sich schämen.es ist zu traurig weiter zu schreiben.also wird alles an den Eltern an kosten hängen bleiben um es den 2 Klassen mit jeweils 19 Schülern! Ein wenig schön zu machen.so traurig.