Halle soll Arbeitsgruppe gegen Alkoholmissbrauch bekommen

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Eine Antwort

  1. Blasensprechstunde sagt:

    „Arbeitsgruppe gegen Alkoholmissbrauch“? Na viel Spass damit – das geht nämlich den Scheissrat nichts an! Was die meinen sind Straftaten und Ordnungswidrigkeiten aufgrund exzessiven Akloholgebrauchs im öffentlichen Raum bzw. weitergreifend im Wohnumfeld. Das ginge die Stadt ordnungsrechlich sehr viel an. Alkoholmissbrauch ist eher ein Feld der Gesundheitspolitik und damit auch kein direktes Ratsthema.

    Die Buchhändlerin auf der Silberhöhe hat u.a. wegen der asozialen Zustände im Umfeld der Ladenzeile am Gesundheitszentrum aufgegeben. Nicht wegen des möglicherweise von einzelnen begangenen Alkoholmißbrauchs. Wildurinieren, Rabattenzuscheissen, Vermüllung, Gröhlen, Beschallung, Schlägereien … das ist der Ausdruck persönlicher Kulturdefizite der Trinker, die zu OWis bzw. Straftaten führen. Stilles Trinken tut das nicht – und ist ggf. viel krasserer Alkoholmissbrauch.

    An diesem Antrag sieht man mal wieder, was wir für Leuchten im Rat sitzen haben. Die können nicht mal richtig politsprechen. Was sie meinen reicht da eben nicht mehr, wenn sie es in Anträge hineinfabulieren.

    Gute Nacht Halle, CDU, AfD & Co!