Hallesche Feuerwehrfrau hat Praktikum in Partnerstadt Savannah beendet – US-Feuerwehrleute werden als Helden wahrgenommen

Die hallesche Feuerwehrfrau Sandra Hoffmann hat ihr dreiwöchiges Praktikum beim „Fire Department Savannah“ in der Partnerstadt von Halle (Saale), Savannah im US-Bundesstaat Georgia, beendet, wie die Stadt mitteilt. Nach ihrer Rückkehr in die Saalestadt zieht die Hallenserin ein positives Fazit ihres Aufenthalts in Savannah. „Das Praktikum war für mich eine einzigartige berufliche Erfahrung. Ein Stück weit auch ,Experiment fürs Leben‘, bei dem ich viel gelernt habe.“
Sandra Hoffmann, die derzeit im höheren feuerwehrtechnischen Dienst bei der Stadt Halle (Saale) ausgebildet wird, absolvierte das Praktikum als Teil eines Austauschs der beiden Partnerstädte. Voraussichtlich im Mai dieses Jahres wird Brooke Mollenkamp von der Feuerwehr Savannah zum Gegenbesuch in Halle (Saale) erwartet. Ähnlich wie Hoffmann in Savannah, wird Mollenkamp in der Saalestadt die verschiedenen Abteilungen der Berufsfeuerwehr kennenlernen und diese auf Einsätzen begleiten.
Während ihres Aufenthalts in Savannah nahm Hoffmann unter anderem an Einsätzen mit dem Rüstwagen „Rescue One“ teil, besichtigte das städtische Feuerlöschboot und wurde vom Bürgermeister Savannahs Van R. Johnson, II in den Stadtrat (City Council) eingeladen, vor dem sie sprechen durfte.
Nach ihrer Rückkehr in der Saalestadt bilanziert Sandra Hoffmann Unterschiede zwischen der Feuerwehr in Deutschland und den USA, aber auch Dinge, die beide Seiten voneinander lernen können. So hätten die US-amerikanischen Wehren beispielsweise ein „anderes Standing“ als die Feuerwehren in Deutschland. In den USA würden sie eher als Helden wahrgenommen, hätten größere Fahrzeuge, lautere Sirenen
und schwerere Feuerwehrhelme. Die deutsche Feuerwehr werde laut Hoffmann dagegen eher mit Sicherheit statt Heldentum in Verbindung gebracht. Die Feuerwehrfahrzeuge in Halle seien im Vergleich zu den Fahrzeugen in Georgia dagegen hochwertiger und sicherer ausgestattet. „Die Kameradinnen und Kameraden waren erstaunt, als ich Bilder von unseren Feuerwehrfahrzeugen gezeigt habe“, so Hoffmann.
Der Austausch der beiden Partnerstädte wird von den jeweiligen Bürgermeistern, Egbert Geier und Van R. Johnson, II, ausdrücklich unterstützt. Bürgermeister Egbert Geier: „Die Aktion unserer beiden Feuerwehren ist gelebte Städtepartnerschaft. Unser Dank gilt vor allem dem Teutonic Council of Savannah, Dieser Zusammenschluss von drei deutsch-amerikanischen Kulturgesellschaften hat sich für die Begleitung und Umsetzung des Austauschs außerordentlich engagiert.“
Foto: Privat
Die Feuerwehren sind auch Helden. Dieser Status sollte auch von der Stadt und Behörden so wahrgenommen und verbreitet werden….. Wertschätzung!!!
In erster Linie sollte die Bevölkerung die Feuerwehren so wahrnehmen. In den USA hat man wenigstens noch Respekt vor Rettungskräften und behindert sie nicht oder raubt sie sogar aus.
Ich habe auch großen Respekt vor der amerikanischen US-Feuerwehr, aber keinen Respekt vor der amerikanischen US-Army.
Robert, oder: die Antwort auf die Frage, die niemand gestellt hat. Zum Glück bist du schon in Rente. Da kannst du keinen Schaden mehr anrichten und die Sache erledigt sich bald von selbst.
Robert, du bist prasslich.
„US-Feuerwehrleute werden als Helden wahrgenommen“
Alle Feuerwehrleute sind Helden und das sollte sich auch in der Bezahlung ausdrücken.
Wer sie behindert oder angreift, ist das Allerletzte!
Das ist halt der Unterschied zwischen USA, Kanada, Australien und Deutschland.
Dort sind sie Helden und hier tritt man ihnen und den Rettungssanitätern in bestimmten Stadtvierteln in die Eier. 😡
Anfangsbuchstaben sind auch unterschiedlich.
UKAD, wolle Rose kaufe ?
Diser Austausch ist eine gute Sache und sollte auf mehrere Bereiche der Stadtverwaltung ausgebaut werden.
Nicht noch mehr vom amerikanischen Stiel. Deutschland ist souverän und hat ihre eigene Taktiken zur Brandbekämpfung.
Welche Sprache ist das?
Robert, lass es.
da kann „uneinsichtigen“, welche gebote nicht beachten schnell mal das passieren
http://www.feuerwehrgeschichte.de/hilfen/bildfoto/usa-hyda.jpg
und die firefigther kriegen vor gericht auch noch recht! 🙂
In Amerika löschen sie mit ohne Wasser