Handwerkskammer Halle: Leichter Rückgang bei Zahl der Ausbildungsverträge
Im Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2022 wurden im Bezirk der Handwerkskammer Halle 1.280 neue Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1.332 Ausbildungsverträge) ist ein leichter Rückgang um vier Prozent zu verzeichnen. Im Jahr 2021 gab es noch ein leichtes Plus von vier Prozent im Vergleich zu 2020. Gefragt bei den angehenden Handwerkern waren schwerpunktmäßig Berufe im Elektro- und Metallhandwerk sowie im Bau- und Ausbaugewerbe.
„Viele Ausbildungsbetriebe werben bereits um Lehrlinge für das Ausbildungsjahr 2023. Jugendliche, die sich für eine handwerkliche Ausbildung interessieren, können sich zur Beratung gern bei der Handwerkskammer Halle melden“, sagt Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle. Terminabsprachen sind unter der Telefonnummer 0345/2999-210 möglich.
Warum ausbilden? Die Fachkräfte sollen ja aus dem Ausland kommen!
Die Handy-Generation will lieber Geschwätzwissenschaften studieren.
Genau, da liegt ein wesentliches Problem. Viele kommen aus der Schule und können nicht mal richtig rechnen, geschweige denn noch logisch denken! Da bleibt mal ganz schnell eine Wand kahl wenn man die Wandfläche nicht in Tapetenrollen umrechnen kann!
Lustig. Wer möchte denn bitte ins Handwerk? Zumal dann bis 70 gearbeitet werden soll? Unsere Politiker sind ja richtige Komiker. Der Fachkräftemangel macht sich schon ganz schön bemerkbar in unserer Politik.
Und glauben die ernsthaft unsere neuen „Fachkräfte“ aus dem. Ausland möchte so lange arbeiten gehen? Lustig.