Hansering: Tempo 30 und keine Radwegebenutzungspflicht mehr

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137 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Uuuuh, ich sehe schon die wutschäumenden Trollkommentare von Hans G. und Konsorten hier. 😀

    • ZiegenPeter sagt:

      Nö.. Ist nur schade das da überhaupt radweg gebaut worden sind… Da hätte man mit etwas Weitblick viel Geld einsparen können…

      • eseppelt sagt:

        Weißer Strich auf Asphalt ist doch keine Baumaßnahme

        • KäseHerbert sagt:

          Er meint die Baumaßnahmen in den 1970ern, als Geld noch richtig was wert war.
          🤣

          • ZiegenPeter sagt:

            Sorry… Und ich dachte vom lpz Turm rtg Curie Platz ist ein radweg… Und auch die gegenüberliegenden Seite hat einen baulichen radweg…zumindest bis zur anlaufstr. Aber so irrt man eben…

          • du bist fast da sagt:

            Wann wurde der gebaut und mit welchem Geld?

        • Johnny sagt:

          Doch leider schon. Für den Radweg welcher durch den Strich optisch getrennt wird, ist ein Verwaltungakt notwendig. Es wäre auch gut, wenn im Artikel erwähnt wird, warum die Stadt an vielen Stellen Tempo 30 einführen muss – Stichwort Lärmschutz.

        • XYZ sagt:

          Ach so. Ich dachte doch ernsthaft (genau wie ZiegenPeter), dass auch auf dem Foto in Richtung Curie-Platz ein Radweg zu sehen ist 🤔
          Is wahrscheinlich ne optische Täuschung….

          • noch einer und noch einer und ... sagt:

            Welcher Numerus ist die Verbform „sind“? Singular? Vielleicht hat die olle Ziege ja nicht nur den in Richtung Curie-Platz gemeint, als sie

            Ist nur schade das da überhaupt radweg gebaut worden sind

            schrieb.

            Wie viele Radwege siehst du auf dem Foto?

    • NiceM sagt:

      Nun ich sehe nun vermehrt Unfälle zwischen beiden Fraktionen und wie immer hat natürlich der Autofahrer schuld…
      Mal ehrlich, das ganze Ding ist schon vom logischen Wiedersprüchlich. Statts Radwege zu bauen wird hier einfach nur der Radfahrer auf die vorhandene Autospur gelassen und am Ende heulen alle weils nicht klappt.Welche Radfahrer können denn mal eben sich mit 30 Problemlos einordnen. Viele werden einfach mal zwischen Radweg und Autospur wie es ihnen beliebt wechseln und die anderen Verkehrsteilnehmer müssen dann aufpassen. Statts Fehlervermeidung wird hier doch Fehlverhalten provoziert.

      • LerneDieStVO sagt:

        Die StVO wurde 1997 reformiert, und die Wahlfreiheit zwischen Radweg und Fahrbahn wurde zum Normalfall. Dabei haben schlauere Menschen als du sich verschiedene Gründe für und gegen die Wahlfreiheit angeschaut und sind zu diesem (seit 1997 nicht grundsätzlich veränderten) Ergebnis gekommen.
        Man nennt so was „Gesetzgebung“, „Rechtsstaat“, „Repräsentative Demokratie“, aber klar, hallesche Autofahrer sind eher für Anomie.
        Im Hansering besteht (außer verkehrsuntauglichen Autofahrern) keinerlei besondere Gefahr, so dass die Benutzungspflicht dort schon lange mehr als nur fraglich war.

        Ein guter Schritt der Stadtverwaltung, dort jetzt die Benutzungspflicht aufzuheben (auch zugunsten der Fußgänger!).

    • HALLEnser sagt:

      … welche Trolle? Mal hupen hilft vielleicht, wenn ein Radfahrender die Straße blockiert trotz vorhandenem baulichen Radweg (bitte jetzt keine Unterrichtung, wann Hupen erlaubt ist und wann nicht 😉 ) … frag mich, warum die Stadt so einen Schwachsinn gestaltet inklusive der unsäglich gefährlichen Situation zum J.-Curie-Platz. Dort sollte einfach mit rotem Belag der Radfahrweg weitergeführt werden, an Stelle die einspurige Straße für das Fahren von zwei Autos nebeneinander zu ermöglichen. Immer wieder diese unfähigen Menschen vom Amt …

      • Tim sagt:

        Tolle Ideen hast du. Ich würde dich wählen. Warum trittst du nicht an?

        • HALLEnser sagt:

          Wählen? Es geht doch nicht um eine Wahl. Es geht um Sachverstand bei den verantwortlichen Mitarbeitenden in der Stadtverwaltung, die für den Verkehr zuständig sind. Die werden nicht gewählt.

    • nulli wieder sagt:

      na gestartet hast du es aber wieder mal.

      welch traurige figur du dich bist.

  2. Tatra sagt:

    Wozu brauchen wir dann üppig ausgebaute Radwege in Zukunft ?

    • Name_egal sagt:

      Damit den Grünen beim Anblick der ganzen Radwege einer abgeht, während sie diese dann doch nicht benutzen. Deutschland prescht halt vor, alle anderen werden uns garantiert oder eventuell folgen. Oder nur den Kopf schütteln.

    • üppig gebauter Radler (sehr langsam) sagt:

      Brauchen wir nicht. Wir fahren ja auf der Fahrbahn. Das gefällt dir sicher besser.

    • Radfuchs sagt:

      Ganz einfach: Üppig ausgebaute Radwege brauchen keine Benutzungspflicht. Die werden nämlich freiwillig benutzt.

  3. Observer sagt:

    Dann mögen doch bitte die Radwege rückgebaut und der Fahrbahn angeglichen werden, so dass auf der Fahrbahn die Radfahrer auch umfahren werden können und nicht umgefahren werden.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Genau, das ist die beste Lösung

    • Rote Zora sagt:

      So ist es! Es gilt grundsätzlich das Rechtsfahrgebot.

    • Vater von W sagt:

      Das geht nicht. Autos haben mit 1,5m Abstand den Radfahrenden zu Überhohlen. Ergi muss man bei Gegenverkehr sich die Strampler vor betrachten.
      In Berlin kämpft derweil eine Frau Diehl um eine sozial- und geschlechtergerechte Verkehrswende. Es wird also noch besser als jetzt.

  4. Jaas sagt:

    Tempobeschränkung ist irrelevant. Wird nie kontrolliert.

  5. Tatra sagt:

    War es nicht so geplant, das Stadtrat und Verwaltung ein Gesamtverkehrskonzept erarbeiten wollten !? Und nicht schon wieder und kleckerweise einzelne, für mich, unverständliche Maßnahmen ergreift. Natürlich zu Ungunsten der Autofahrer. Vielleicht hilft ja dann wieder Volkes Wille.
    Und jetzt Feier frei von allen Radfahrer Fetischisten !

    • Bitte nicht hier! sagt:

      Das Gesamtkonzept wurde von drei Populisten gekippt. Bedank dich bei denen. Die wollten zwar dein Bestes, denen waren die Konsequenzen aber sch…egal. Einfach dort melden. Die Namen und Adressen/Kontaktinofs sind alle öffentlich.

    • Rechtsstaatsversteher sagt:

      Die Stadtverwaltung hat einen Ermessensspielraum bei der Beschilderung. Wenn du der Meinung bist, dass dort eine besondere Gefahrenlage die Anordnung der Benutzungspflicht zulässt, dann stell einen Antrag und klage.
      Beachte aber, dass die einzige überhaupt auch nur ansatzweise konstruierbare Gefahr im Kreuzungsbereich läge und von der Benutzungspflicht eher deutlich verschlimmert würde. Die bisherige Beschilderung war hochgradig fragwürdig.

  6. Name_egal sagt:

    „für wenige Meter doch noch eine Radwegebenutzungspflicht“
    Genauso wenig wie an diese Pflicht wird sich an die Tempo 30 gehalten werden. Alles show, wie immer.

  7. Kampfradler9 sagt:

    Sehr gute Nachricht. Wenn die deppigen Autofahrer es wollen, können sie ja auch zwei Rädern auf dem „Radweg“ fahren. Dieser ist keiner, da nicht normgerecht. Begreift aber so ein durchschnittlicher Autodepp nicht.

    • Johnny sagt:

      Es gibt genug Straßen die nicht normgerecht sind und auch die Autofahrer halten sich trotzdem Regeln.

      Ich finde jeder Verkehrsteilnehmer hält sich an Paragraph 1 der StVO und es läuft von alleine.

      • Schwan sagt:

        Nenn mal bitte drei Straßen in Halle, die nicht normgerecht sind.

        Danke.

      • JtD sagt:

        Ein Trippelschritt in die richtige Richtung. Noch so 20-30 Jahre, und Halle könnte verkehrstechnisch das 21. Jahrhundert erreichen.

    • Radfurz sagt:

      Schreibt wieder ein depper Habenichts!

  8. Ferdinand sagt:

    Die Autofreie Innenstadt wurde abgewählt.
    Die bunte Kiste wird schon oft genug da stehen und der Stadt üppige Einnahmen bescheren. Erst Auto langsam, dann Autofrei. So wird es wohl kommen.

  9. Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

    Hoffentlich bleiben die bestehenden “Radwege“ auch bestehen. Damit jeder selbst entscheiden kann ob es sinnvoll ist zwischen den Autos zu fahren oder eben sicherer auf den Radwegen.

    Bisher hat sich leider immer nur gezeigt wenn der Radverkehr auf die Strasse gezwungen wird verletzen und sterben dabei Menschen.

    • bibi sagt:

      Wieso bzw. wie sollten die bestehenden Wege verschwinden?

      Tempo 30 Zone ist ziemlich sicher. Bin meist schneller…..

      • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

        „Bin meist schneller…..“ Ja und da sind wir bei dem Problem, leider sind es auch oft die Radfahrer die sich mit der StVO nicht auskennen oder diese nicht befolgen wollen.

        Doch die daraus resultierenden Unfälle sind eben für Radfahrer weitaus schlimmer als für KFZ Fahrer.

      • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

        „Wieso bzw. wie sollten die bestehenden Wege verschwinden?“

        Echt schaffst du es nicht da von alleine drauf zu kommen?
        Ach ne quatsch wie konnte ich nur davon ausgehen, zum Po abwischen reicht es ja gerade so….

        Aber auch dir unterbemitteltem Wesen helfe ich mal wieder, auch wenn nicht gern.

        Wenn zum Beispiel die Benutzung der „Radwege“ nicht mehr erlaubt ist. Dann müssen die Radfahrer auf der Straße fahren.

        Ich hoffe du kannst es begreifen auch wenn nur gerade so.

        • bibi sagt:

          Komm, quatsch kein Dünnes, erklär, wie die Radwege „verschwinden“ sollen. Konkret.

        • 10010110 sagt:

          Wenn zum Beispiel die Benutzung der ‚Radwege‘ nicht mehr erlaubt ist. Dann müssen die Radfahrer auf der Straße fahren.

          Du hast da was nicht ganz verstanden. Die Aufhebung der Benutzungspflicht ist nicht gleich ein Benutzungsverbot bzw. ein Gebot, auf der Fahrbahn zu fahren. Die Radwege bleiben bestehen, sie sind jetzt nur „Angebotsradwege“. Das heißt, wer sich im Verkehr zügig und selbstsicher fortbewegt, darf die Fahrbahn benutzen, wer langsam und/oder unsicher ist, darf den Radweg benutzen.

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            Orr alter habt ihr heute mal wieder alle aus dem großen dummheits Topf genascht???

            Ja Nulli lies meinen ersten Kommentar zu diesem Thema hat niemand behauptet das man die Radwege nicht mehr befahren darf. Ich will nur das es so bleibt das diese nicht „verschwinden“ wie durch ein Nutzungsverbot!!!

            Schnallt ihr Schnapsdrosseln das nun endlich? Ja klar am WE immer schön rein mit dem Alk in den Mischer aber heut ist Sonntag Abend werdet endlich mal wieder nüchtern!

            Bibi du bist echt zu dumm! Was schnallst du daran nicht das bei einen Nutzungsverbot der Radwege diese faktisch nicht da wären weil es dann eben keine Radwege mehr sind!!!!!!

          • bibi sagt:

            Ach sooo, die „verschwinden“ nicht, die sind dann nur „faktisch nicht da“. Ja nee, dann ist alles klar. Sprache schwer, ja?

            Man muss besorgte Bürger wie dich ernst nehmen, habe ich gehört. Kann ich aber nicht. Du bist einfach zu blöd. Machs gut, viel Spaß noch beim saufen.

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            Och bibi du kleine Troll Hexe,

            immer wieder amüsant wenn solche Menschen wie du mit unterdurchschnittlichem IQ nicht weiter wissen dann drehen sie einem die Worte im Mund herum. Denn zuschlagen klappt über das Internet nicht!

            Aber hier steht alles Wort für Wort zum nachlesen ich habe nie das Wort verschwinden in diesem Zusammenhang verwendet außer um dich zu Zitieren. (Aber es war keines meiner verwandten Worte)

            In deinem Post 18.59 Uhr Zitierst du dich selber! 🙂 🙂 🙂 Bist echt ne Lachnummer du hast eindeutig Zuviel an Benjamin Blümchen`s Rüssel gelutscht.

            Nochmal es ging nur darum das das die Radwege weiterhin genutzt werden können und dürfen!

          • nachgesehen sagt:

            „Hoffentlich bleiben die bestehenden “Radwege“ auch bestehen.“

            Wenn bestehende Radwege nicht mehr bestehen, sind sie:

            a) noch da

            oder

            b) verschwunden?

            Zusatzaufgabe:

            Können und dürfen bestehende Radwege genutzt werden?

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            Ohne Telefon-Joker entscheide ich mich für:

            Antwort A

            Denn ohne Nutzungserlaubnis für den Radverkehr sind es keine Radwege mehr.

            Aber dennoch sind diese Wege vorhanden.
            Auch wenn die Radwege dann nicht mehr bestehen.

            Zusatzaufgabe Antwort: Wenn diese als Radwege für den Radverkehr freigegeben sind können und dürfen sie auch als Radwege genutzt werden.

            Ist dies untersagt dürfen diese Wege nicht als Radverkehrswege genutzt werden und sind keine Radwege!

          • ordungsliebender Bürger sagt:

            Wer erteilt diese „Nutzungserlaubnis“ für Radwege und woran erkennt man das Vorhandensein dieser Nutzungserlaubnis? Kann man das auch irgendwo nachlesen? Falls ich kontrolliert werden sollte, kann mich wohl nur schlecht auf „hat jemand so im Internet behauptet“ berufen.

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            „Wer erteilt diese „Nutzungserlaubnis“ für Radwege und woran erkennt man das Vorhandensein dieser Nutzungserlaubnis?“

            Echt so dumm oder willst einfach nur sinnlose Fragen stellen.

            Schau in die StVO.

    • Radfuchs sagt:

      Die Unfälle der letzten Zeit mit tödlich verletzten Radfahrenden in Halle fanden ALLE auf Radwegen/Radfahrstreifen statt.

      • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

        „Die Unfälle der letzten Zeit“ Welcher letzten Zeit von 1990 bis Heute oder wie? Wo führten die Radfahrstreifen lang? Ach ja ZWISCHEN den KFZ Spuren! Oder man könnte auch LKW Spuren schreiben!

        Aber gut wenn nur tödlich verletzte Radfahrer relevant sind.

        Dann ist es ja kein Problem wenn Radfahrer durch PKW verletzt werden weil sich beide die selbe Spur teilen.

        • Radfuchs sagt:

          Wenn ich „letzte Jahre“ schreibe, dann meine ich NICHT „letzte Jahrzehnte“.
          Raffineriestraße (Radweg)
          Reilstraße (Radweg/Radstreifen)
          Berliner Straße (Radstreifen)

          Und dass ich Unfälle mit Verletzten nicht für relevant hielte ist eine böswillige Unterstellung.

          Es gibt seit einigen Jahren endlich öffentlichen Zugriff auf die Unfallstatistik auch in Sachsen-Anhalt. Schau sie dir an und recherchiere, wo die meisten Unfälle mit Radfahrerbeteiligung stattfinden.

          Und um weitere Unterstellungen zu vermeiden: Ich habe nichts gegen Radwege, ich habe nur etwas gegen schlechte Radwege, zu deren Nutzung man gezwungen werden soll.

  10. Jim Knopf sagt:

    Radfahrer fahren überall auch auf Fußwegen.

    • Blindschleiche sagt:

      „Radfahrer fahren überall auch auf Fußwegen.“

      Bei der letzten Meldung eines Unfalls auf einem Fußweg zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger mit entsprechenden Verletzungen bei letzterem war das Fahrzeug ein Pkw. Nein! Doch! Oh!

  11. theduke sagt:

    „Zudem ist die Radwegebenutzungspflicht weggefallen.“ Kommt jetzt darauf an, wie der vorhanden Weg ausgeschildert ist. Ohne jegliches Fahrrad ist es ein Fußweg und auf diesem haben Radfahrer nix zu suchen und MÜSSEN die Straße benutzen.

    • Ammendorfer sagt:

      „Ohne jegliches Fahrrad ist es ein Fußweg“
      Woher stammt diese Weisheit?

      • theduke sagt:

        „Eine Pflicht, Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung zu benutzen, besteht nur, wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist“ (StVO halt). Ok und nun wird’s kompliziert. Was definiert einen Gehweg? „Gehwege sind deutlich von der Fahrbahn getrennt, z. B. durch eine entsprechende Markierung, Pflasterung oder durch Bordsteine. Eine ausdrückliche Definition enthält die StVO hingegen nicht.“ (https://www.bussgeldkatalog.org/buergersteig-gehweg/#was_ist_ein_buergersteig_bzw_gehweg_nach_stvo) „Der Radfahrstreifen ist besonders gekennzeichnet. Von der Fahrbahn ist er durch eine durchgezogene Linie (Zeichen 295) abgetrennt und häufig durch ein Fahrradpiktogramm gekennzeichnet.“ (https://www.bussgeldkatalog.de/radfahrstreifen/). SCHLUSSFOLGERUNG: Wenn also am Hansring das entsprechende Verkehrszeichen entfernt wurde und es kein Fahrradpiktogramm gibt, ist es ein Gehweg. „Verstoß[..] mit dem Fahrrad oder E-Scooter einen Gehweg oder Radweg verbotswidrig befahren kostet 55€.“ (https://www.bussgeldkatalog.org/buergersteig-gehweg/). ALSO VERBOTEN.

        • Ammendorfer sagt:

          Der erste Satz sagt etwas zur Benutzungspflicht von Radwegen. Das heißt nicht, dass bei entfallender Benutzungspflicht auch der Radweg aufhört zu existieren. Deshalb ist deine Schlussfolgerung FALSCH.

          „Eine Radverkehrsanlage, die sich baulich von der Fahrbahn für den Autoverkehr unterscheidet, wird Radweg genannt.“

          „Rechts der Fahrbahn liegende Radwege dürfen, müssen aber nicht, von Radfahrern befahren werden. Weitgehend unbestimmt bleibt dabei, wie man sie eindeutig erkennen soll. Eine bauliche Trennung zwischen Radweg und Fahrbahn und zwischen Radweg und Gehweg ist ein klares Merkmal.“

          „Ein Bordstein ist ein Bauteil für den Straßen- und Wegebau. Er dient zur Abgrenzung verschiedener Bereiche der Straße voneinander“

        • NukeTheDuke sagt:

          Es gibt aber Fahrradpiktogramme auf dem Weg. Du hättest also vorher mal nachschauen können als hier deinen Unsinn los zu werden.
          Es ist weiterhin ein Radweg, der aber nicht benutzungspflichtig ist. Fertig!

    • 10010110 sagt:

      Nein, es gibt auch nichtausgeschilderte fahrbahnbegleitende Radwege. Solange sie als Radwege erkennbar sind (bzw. eine sichtbare Trennung vom Fußweg), sind es auch welche.

      • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

        Diese sind aber nicht benutzungspflichtig!

        Denn diese Pflicht kann nur durch ein Entsprechendes Schild angeordnet werden!

        Nicht vor Jeder Ein- und Ausfahrt ist Parkverbot sondern nur vor denen welche durch entsprechende Schilder gekennzeichnet sind!

        Selbe Praxis dient nur als Beispiel.

        • aufbasse sagt:

          Es geht doch um nicht benutzungspflichtige Radwege. Steht schon in der Überschrift.

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            Es geht darum ob man diese Wege noch als Radfahrer befahren darf oder man auf der Straße fahren muss!

          • Muttersprachler sagt:

            „Nicht benutzungspflichtige Radwege“ darf man als Radfahrer befahren. Man muss nur nicht (im gegensatz zu benutzungspflichtigen Radwegen). Das sagt diese Bezeichnung aus.

          • 10010110 sagt:

            Im Kommentar von „theduke“, auf den ich geantwortet habe, ging es darum, dass es angeblich ein Fußweg ist, wenn da kein Fahrrad(-schild oder Piktogramm) zu sehen ist. Dem hielt ich entgegen, dass es trotzdem immernoch ein (Angebots-)Radweg sein kann. Von Benutzungspflicht war in diesem Zusammenhang keine Rede.

          • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

            Ja Horch und Guck ein Kommentar über deinem Steht mit Quellen Angabe etwas anderes.

            Und weil es nach Radweg aussieht heisst es noch lange das man diesen auch mit dem Rad befahren darf. Ne Busspur sieht auch nach Straße aus aber mit dem Pkw hast da nix zu suchen!

        • Faktenprinz sagt:

          „Nicht vor Jeder Ein- und Ausfahrt ist Parkverbot sondern nur vor denen welche durch entsprechende Schilder gekennzeichnet sind!

          Selbe Praxis dient nur als Beispiel.“

          Parkverbot besteht vor jedem abgesenkten Bordstein. Auch hier ist die bauliche Beschaffenheit das gut erkennbare Merkmal für die Funktion.

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            @ Faktenprinz

            „Es ist demnach nicht zwingend erforderlich, dass die Bordsteine des Gehweges, über den die Grundstückszufahrt führt, zur Fahrbahn hin abgesenkt sein müssen (Urteil des BGH, Az.: 4 StR 535/70). Dies ist vor allem dann der Fall, wenn diese durch ein Schild, welches mit „Einfahrt freihalten (auch gegenüber)“ beschriftet ist, gekennzeichnet wird.“

            Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org/parken-vor-grundstueckseinfahrten/

          • Horch und Guck sagt:

            „Eine Grundstückseinfahrt ist laut Definition eine erkennbare Zufahrt zu einem Grundstück und verbindet dieses damit mit der öffentlichen Straße.“

            Erkennbarkeit reicht, Schild braucht es nicht. Selbiges gilt auch für Radwege.

          • Wieder kaum Intelligenz hier sagt:

            Ja Horch und Guck ein Kommentar über deinem Steht mit Quellen Angabe etwas anderes.

            Und weil es nach Radweg aussieht heisst es noch lange das man diesen auch mit dem Rad befahren darf. Ne Busspur sieht auch nach Straße aus aber mit dem Pkw hast da nix zu suchen!

    • Schneckendenker sagt:

      Willkommen in der Zeit nach 1997.

      Ich wusste ja, dass hallesche Autofahrer sehr langsam im Denken sind, aber SOOO langsam?

  12. Utx sagt:

    Und wer legt einfach solche Veränderungen fest? Können die Radfahrer jetzt auf dem Fußwegen fahren und die Fußgänger auf dem Radweg? Irre

    • Prellinger sagt:

      Fahrzeuge dürfen grundsätzlich nur auf der Fahrbahn fahren. Nach können geht es nicht. Ausnahme: wenn eigens eingerichtete/abgetrennte Verkehrswege (z.B. Radwege für Fahrradfahrer) vorhanden UND benutzungspflichtig sind.

      Fußgänger können nicht fahren. Egal wo.

      Hast du deine Fahrerlaubnis?

      • Buergah sagt:

        Das ist schon mal falsch: Fahrradfahrer unter einem bestimmten Alter müssen auf dem Gehweg fahren. Erst Mal StVO lesen, Denken und dann schreiben. Naja hier schwirrt wieder mal Halles Intelligenz 🤭.
        Wenn Radwege da sind sollten diese auch benutzungspflichtig sein!
        Autofahrer werden hier tyrannisiert.

        • Prellinger sagt:

          Bitte nicht Ausnahmen mit Regeln verwechseln! (notfalls mal „Grundsatz“ nachschlagen; Duden, Wörterbuch, Wikipedia o.ä.)

          Und bitte auch nicht so dick auftragen, von wegen „tyrannisieren“ und so. Das ist zum fremdschämen.

  13. Winter sagt:

    Na da wollen wir Mal hoffen, dass viele Radler ihren Kopf einsetzten da man sich doch auf einem Radweg sicherer fühlen kann. Aber ich glaube es nicht Die wollen sich mit Autofahrer messen. Egal welche Maßnahmen, wir bleiben Autofahrer. Das schlimmste, Radfahrer benutzen unsere Straßen und bezahlen nichts dafür. Es wird Zeit, dass jeder Radfahrer Mal etwas für die Benutzung der Straße zahlt. Da kommt aber Geld in die Kasse.

    • Radfurz sagt:

      Ich hoffe auch, dass die Luftpumpen Fraktion ihren Beitrag leisten wird. Die Steuer sollte so 100 Euro im Jahr betragen.

    • Ed Ducation sagt:

      Bla bla bla. Fakt ist, das Auto kostet den Steuerzahler Geld. Bis zu 5.000€
      https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-01/soziale-kosten-strassenverkehr-auto-studie

      • AutofahrerNixGeldIUnDerTasche sagt:

        Genau das!
        Wir alle zahlen für euch Autofahrer! Die gesamte Gesellschaft subventioniert eure Blechkisten und eure Autobahnen sowie Parkplätze. Es wird endlich Zeit, dass sich DAS ändert und mehr Geld in alternative, gesunde Mobilität gesteckt wird.

        • Radfurz sagt:

          Such dir einen lukrativen Job und du kannst dir ein Fahrzeug leisten

          • 10010110 sagt:

            Um „leisten“ geht es gar nicht; nicht jeder will sich ein Fahrzeug leisten, selbst wenn er einen lukrativen Job hat. Auf ein Auto als Statussymbol sind nur die dummen stolz.

            Und wenn alle Autobesitzer das für ihr Auto zahlen müssten, was es wirklich kostet, dann würden sich so manche kein Auto mehr leisten (können oder wollen).

          • AutofahrerKlaus sagt:

            Junge. Du könntest dir deinen Blechkasten, in du dich schon auf fast fetischistische Art und Weise jedes Mal selbst zwängst und einsperrst, auch bloß nicht leisten, wenn 60% der Kosten nicht von der Gesellschaft übernommen werden. Aber wahrscheinlich warst du nicht mal in der Lage den verlinkten Artikel zu lesen, weil bei dir die Denkfähigkeit nur bis zum Lenkrad reicht. Mein Gott, diese ganzen Abgasen sind wirklich Schäfer für den Geist als gedacht.

    • Spendierer sagt:

      Fahrräder wiegen Faktor 100 weniger als Autos, brauchen 1/10 so viel Fläche und haben 1/100 so hohe Leistung.

      Die Masse geht in vierter Potenz in die Abnutzung ein. Wenn du jemanden bittest, die typische KFZ- Steuer mal mit den obigen Angaben auf eine angemessene Fahrradsteuer umzurechnen (ich gehe nicht davon aus, dass du das allein schaffst), kommst du auf ein paar Cent für alle halleschen Fahrräder zusammen für die nächsten 10 Jahre.

      Damit du nicht weiter in dein Kissen schluchzen musst, kann ich der Stadt einfach einen Euro spenden und das Thema ist vom Tisch, ok?

  14. Favorit 1906 sagt:

    Halle könnte doch komplett Autofrei werden. Auch für Lieferfahrzeuge. Die Versorgung der Geschäfte übernehmen dann Lastenfahrräder.

  15. Mifa sagt:

    30 Kmh immer noch zu schnell. 10 kmh höchstens 20 kmh .

  16. Fragjanur sagt:

    Du bist noch Jungfrau, oder?

  17. Dieselfahrer sagt:

    Dieses Konzept ist einfach nur gefährlich, für Radfahrer und Autofahrer. Die Gefährdung der Radfahrer ( auch soweit freiwillig), durch die Erlaubnis, bei vorhandenen Radwegen, die Fahrbahn zu nutzen, darf sich dann die Stadt auf ihre Fahnen schreiben. Ich glaube in der StVO steht :

    Ist eine Radwegebenutzungspflicht gesetzlich vorgeschrieben?
    Sie können die Regeln zur Radwegebenutzungspflicht in der StVO finden. § 2 Absatz 4 besagt hierzu folgendes:

    Eine Pflicht, Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung zu benutzen, besteht nur, wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Rechte Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen benutzt werden. Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden, wenn dies durch das allein stehende Zusatzzeichen “Radverkehr frei” angezeigt ist.
    Also, da kein entsprechendes Schild dasteht, können Radfahrer die Straße nutzen. Ob die Regelung nun kug ist, das wird sich mit der Zeit zeigen.
    Überall versucht man Radwegen zu bauen um den Verkehr sicherer zu machen, in Halle geht’s eben mal in die andere Richtung.
    Sprichwort: „Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, in Halle ist es……. 🤣🤣🤣

    • Fahrlehrer sagt:

      Andere Verkehrsteilnehmer nimmst du als Gefahr wahr? Vielleicht solltest du aufs Autofahren verzichten. Ist sicherer für alle.

    • 10010110 sagt:

      Die Gefährdung der Radfahrer ( auch soweit freiwillig), durch die Erlaubnis, bei vorhandenen Radwegen, die Fahrbahn zu nutzen, darf sich dann die Stadt auf ihre Fahnen schreiben.

      Erstens geht die Gefährdung grundsätzlich vom Kraftverkehr aus, da ist kein Radfahrer dran Schuld. Und zweitens werden ja wohl nur die freiwillig auf dem KFZ-Fahrstreifen fahren, die sich der Gefahr bewusst sind und sich mental stark genug fühlen, da mitzuhalten. Und diese fitten Radfahrer sind die, die am wenigsten in Unfälle verwickelt werden. Ergo ist die Gefahr, die du heraufbeschwörst, höchstens in deiner beschränkten Phantasie vorhanden.

      • Steppi sagt:

        Erstens geht die Gefährdung grundsätzlich vom Kraftverkehr aus, da ist kein Radfahrer dran Schuld. =====> Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint?!?!? Dann müssen das auf Fahrrädern getarnte Autofahrer sein die, egal wo in der Republik, fahren wie die gesengten Säue und der Meinung sind über allen Dingen und auch der StVo zu stehen.

        • Blindschleiche sagt:

          Zu „fahren wie die gesengten Säue und der Meinung sind über allen Dingen und auch der StVo zu stehen“ ist, wenn derjenige/diejenige dabei auf dem Fahrrad sitzt, vor allem ein Fall von Eigengefährdung.
          Wenn hingegen Autofahrende „fahren wie die gesengten Säue und der Meinung sind über allen Dingen und auch der StVo zu stehen“, dann werden vor allem andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.

    • rellah2 sagt:

      Wenn man die Parkplätze wegnimmt, ist mehr Platz für alle Verkehrsteilnehmer. Ein Parkhaus ist in fußläufiger Entfernung.

  18. 10010110 sagt:

    es muss aber auch Pflicht werden für Radfahrer eine Versicherung bzw ein Führerschein zu besitzen .

    Also Radfahren erst ab 16 oder so? Kinder sollen sich gefälligst von ihren Eltern im SUV rumkutschieren lassen, damit sie auch ja schön unselbstständig bleiben?

  19. Iche sagt:

    Deine Idee mit dem Fahrrad-Führerschein ist gar nicht so schlecht 😅 Wer eine Straße benutzt, sollte die entsprechende Ausbildung dafür haben, Auto-, Motorrad- UND Radfahrer! Selbst fürs kleinste Moped braucht man ne Fleppe. Warum nicht auch die Radler? 🤔
    Wozu gibt es extra Radwege, wenn man die nicht benutzen braucht, ganz nach Belieben? Das macht doch überhaupt keinen Sinn! Und dann noch immer mehr davon gefordert werden? Nö, alle weg und alle gleichberechtigt auf die Straße – MIT Führerschein! Ob ich nun ein Auto vor mir habe oder ein Rad, ist dann egal. Aufpassen muss ich bei jedem 🤷
    Radfahrer, die sich trotz vorhandenem Radweg auf die Straße begeben, setzen sich freiwillig einer Gefahr aus 😕 Ich fühle mich auf dem Radweg jedenfalls wesentlich sicherer.

    • Radfuchs sagt:

      Die „Idee“ eines Fahrradführerscheins ist nicht neu und wird durch ständige Wiederholung auch nicht besser. Radfahren lernt Mensch in.der Regel im Kindesalter. Es liegt in der Verantwortung der Eltern und der Schulen, Kindern beizubringen, sich zu Fuß und mit dem Fahrrad eigenverantwortlich und sicher zu bewegen.

  20. Uhu sagt:

    Diesen Unsinn muss man nicht verstehen.
    Die bauen Radwege, die man nicht benutzen soll.
    Diese Autohasser in Halles Politik und Verwaltung haben doch einen mörderlichen Uhu in der Krone.

    • Radfuchs sagt:

      „Die bauen Radwege, die man nicht benutzen soll.“

      Falsch! Die man nicht benutzen muss. Weißt du überhaupt, wie schmal der Radweg am Hansering stellenweise ist.
      Gute Radwege brauchen keine Benutzungspflicht, sie werden gerne und freiwillig benutzt.

    • zeitreisebegruesser sagt:

      Willkommen im Jahr 1997 folgende. Hast du wirklich seit 1996 unter einem Stein gelebt?

  21. Ufas sagt:

    Wer so was vorschlägt hat sie doch nicht alle

  22. Um sagt:

    Radweg benutzungspflicht muss unbedingt bleiben.

  23. Ado sagt:

    Auto- und Radweg frei finde ich gut, bald eine tode Stadt dank der politik, prima wieihr regiert.

  24. Ha sagt:

    Ohne Sinn und Verstand, wer denkt sich so einen Schwachsinn aus in Halle, wer

  25. Steppi sagt:

    Ohhhh Mann, was ist denn hier los???? Bei den ganzen Kommentaren, egal von welcher „Fraktion“ kann man nur das Kotzen kriegen. Auf jeden Fall finde ich es unsäglich was in meiner Heimatstadt abgeht und ich glaube auch, dass es wieder mehr Unfälle zw. Auto- und Radfahrern ( Ja ich gendere nicht!!!!) geben wird und die Schuldfrage sei auch dahin gestellt. Man wird es erleben und ich wünsche allen starke Nerven!!!!

  26. Favorit 1906 sagt:

    Man muss das Ganze auch positiv sehen. Eine Autofreie Stadt schafft ja schließlich auch Arbeitsplätze. Die Kehrmaschinen verschwinden und es gibt endlich wieder jede Menge Straßenkehrer.

  27. Tom sagt:

    Was für ein Schwachsinn! Dann baut den radweg um,so das die Fahrbahn breiter wird und Autofahrer und Radler dort ohne probleme fahren können! Ich sags immer wieder,wer nix kann wird Verkehrsplaner in Halle! Wie kommt man/frau darauf,ausgerechnet da wo ein top Radweg ist,die Benutzungspflicht abzuschaffen!! Dümmer geht immer in Halle

    • alle gut sagt:

      Autofahrer und Radfahrer können doch dort ohne Probleme fahren. Kein Umbau nötig!

    • rellah2 sagt:

      Wenn man die Parkplätze wegnimmt, ist mehr Platz für alle Verkehrsteilnehmer. Ein Parkhaus ist in fußläufiger Entfernung.

  28. Tom sagt:

    Dümmer geht immer in Halle! Ausgerechnet da wo ein top Radweg vorhanden ist,wird Benutzungspflicht abgeschafft!!!! Als Verkehrsplaner darfst du einfach von nix ne Ahnung haben,alles andere würde die Zuständigen überfordern! So können die bei der nächsten Versammlung alle wieder im Kreis klatschen und sich für ihre erbrachte Leistung ihre Gehälter erhöhen! Wird zeit das solche anträge mal auf Sinn geprüft werden und auch mal Sanktionen für Bockmist verhängt werden!

  29. Manfred Walter sagt:

    Das ist ja prima,Die Radfahrer machen sowieso was sie wollen,die sind ja die größten. Und bei einem Unfall sind sowieso immer Autofahrer Schuld. Das ist ja kein Wunder das die Geschäfte schließen. Autofahrer unfreundlich.

    • bitte um ehrliche Antwort sagt:

      Jetzt dürfen sie es auch. Schön gelöst finde ich.

      Welche Geschäfte am Hansering hast du denn bisher immer besucht und was hält dich jetzt davon ab?

    • rellah2 sagt:

      Es gibt auch freundliche Autofahrer. Genau wie es dumme gibt.
      Und bei so wenigen Sätzen so viele Fehler zu machen, ist keine Glanzleistung!

  30. Otto1 sagt:

    Wo kommt nur der Haß auf die Autofahrer her? Genauso die Beleidigungen einiger Kommentare wenn mal einer eine andere Meinung vertritt? Die Menschen sterben nicht so schnell wegen dem Klimawandel aus sondern an ihrer Dumheit !

  31. Bürger für Halle sagt:

    75% der Unfälle zwischen Radfahrern und Autos werden von Autos bzw. deren Fahrern verursacht. So ist´s nun mal. Selbst wenn ein schwerer Unfall grob fahrlässig oder sogar vorsätzlich verursacht wurde, kommen Autofahrer meist glimpflich davon. Auch das ist die traurige Wahrheit. Noch kommen die Änderungen sehr schleppend voran, das wird sich hoffentlich bald ändern.

  32. Dieselfahrer sagt:

    Mich interessiert, wo man diesen Beschluss des Stadtrates nachlesen kann. Oder Wer hat diese Entscheidung getroffen?