HWG beim Laternenfest und „Welcome Day“: Wohnungsunternehmen informiert über sein Angebot

Traditionell feiert Halle (Saale) am letzten Augustwochenende das Laternenfest. Eine Tradition auch für die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG), die ebenfalls wieder mit dabei sein wird. Am Samstag, den 24. August 2024 wird das größte Wohnungsunternehmen der Saalestadt von 10 bis 18 Uhr mit seinem HWG Mobil auf der Ulrichswiese, gleich neben dem Stadtwerkedorf, zu finden sein. Dort verteilt die HWG nicht nur leckeres Popcorn, sondern ebenso ihre beliebten Strohhüte und Informationen rund ums Wohnen bei der HWG.

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Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr ist die HWG erneut beim „Welcome Day“ während des Laternenfestes mit einem eigenen Stand dabei. In der „hallesaale*-Lounge“ der Stadtmarketing GmbH und der Martin-Luther-Universität auf der Ziegelwiese berät Halles größte Vermieterin von 10 bis 16 Uhr Studierende über passende Wohnangebote. Gleichzeitig sind HWG-Azubis vor Ort, um über die Ausbildung beim Wohnungsunternehmen zu informieren.

„Das Laternenfest ist für uns seit Jahrzehnten ein fester Termin in unserem Veranstaltungskalender. Dort erreichen wir nicht nur unsere Mieterschaft, sondern können ebenso mit unserem Stand beim ‚Welcome Day‘ eine junge Zielgruppe erreichen. Schließlich bieten wir ein ‚Zuhause fürs Leben'“, so HWG-Pressesprecher Steffen Schier.

Foto: Jessen Mordhorst

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Was bricht man sich denn eigentlich dabei ab, das einfach „Willkommenstag“ zu nennen? 🙄

    • Geh nie tief! sagt:

      Man bricht sich nichts ab, das einfach „Willkommenstag“ zu nennen.

      Du brichst dir auch nichts ab, wenn man es nicht einfach so nennt.

    • Harald sagt:

      Es soll Menschen geben, die können kein Deutsch.

      • Strenga sagt:

        Die sind in nullis Welt nicht vorgesehen.

      • 10010110 sagt:

        Wenn man kein Deutsch kann und keinen Willen hat, Deutsch zu lernen, was macht man dann in Deutschland? Woher kommt eigentlich diese dauernde Selbstverleugnung, dass man sich irgendwelchen abstakten Personengruppen anbiedern müsste? Ist das immer noch über Generationen eingeübte Kollektivschuld wegen des zweiten Weltkriegs?

        • PaulusHallenser sagt:

          „Wenn man kein Deutsch kann und keinen Willen hat, Deutsch zu lernen, was macht man dann in Deutschland?“

          10010110,

          offenbar hat die alte Generation noch immer nicht verstanden, dass Englisch die Sprache der internationalen Verständigung ist.

      • tja sagt:

        Wer hier wohnen will, sollte Deutsch können. Das lernt er aber nicht, wenn er hier überall mit Englisch durchkommt.