“HWG – Hasis wilder Geburtstag”: 8. Jahrestag der Hausbesetzung in der Hafenstraße wird am Freitag gefeiert

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8 Antworten

  1. geht gar nicht sagt:

    was für ne bande….besetzen ist und bleibt nun mal illegal, völlig irrelevant welche ziele dort verfolgt wurden.

  2. Furzi sagt:

    Sofort verbieten!

  3. Robert sagt:

    620 000 Euro ist aber auch unverschämt.

    • PaulusHallenser sagt:

      620.000 Euro sind für ein Haus und Grundstück in dieser Lage sehr preiswert. Die aktuellen Immobilienpreise sind Ihnen offenbar nicht wirklich bekannt.

      • emil sagt:

        dir ist offenbar die geschichte des hauses nicht bekannt, und dass das der ganze grund verseucht ist, und somit als sondermüll abzutransportieren ist.

      • Hazel sagt:

        Dann kauf es doch…….dann kannst Du den verseuchten Boden entsorge. Sonderfall ist sehr teuer….

      • Robert sagt:

        @PaulusHallenser Nenne diese Bude nicht Haus. Das Haus wird sowieso abgerissen.
        Da kommen Eigentumswohnungen hin. Natürlich nur für den Adel.

    • sandra sagt:

      absolut unverschämt

  4. 😎 sagt:

    „Interessierte und Anwohnende“; muss das da nicht Interessierende heißen 😅

  5. Löwenzahn sagt:

    Ich plädiere für eine Immobilienspende der HWG. Ein sozio-kulturelles Projekt macht an dem Ort (zwischen Neu- und Altstadt) Sinn. Und der Betreiberverein des Hasi hatte dem Objekt ja erst zu Wert verholfen. Hier sollten sich Stadt und HWG verantwortlich fühlen. Es muss in einer Stadt Orte geben, an denen man sich ohne Konsumverpflichtung treffen kann. Der Sinn des Lebens besteht nicht im Kaufen!

    • Falsche Truppe sagt:

      Du wirst zum Kauf von was gezwungen?

      • Browgas sagt:

        In jedem Café oder jeder Bar muss ich was kaufen. Sitzgelegenheiten in Parks sind generell in allen Städten Recht dürftig zur Anzahl der Bevölkerung vorhanden. Im Winter gibt es außer Shopping malls keine Möglichkeiten außer der eigenen Wohnung oder WG sich mit Freunden zu treffen OHNE etwas kaufen zu müssen außer solche Treffpunkte. Und genau da liegt irgendwo das Problem, jüngere Menschen oder Menschen welche finanziell nicht so stark aufgestellt sind werden durch sowas weiter an den Rand gedrängt. Kann sich halt nicht jeder pro Woche essen gehen oder so leisten um am sozialen geschehen teilzunehmen zu können.

        • Löwenzahn sagt:

          Genau, wir brauchen wieder mehr echten öffentlichen Raum!

          • Abwärts sagt:

            Echt bist du nicht zu dir selber. Du hast alles und du lebst sehr gut in Deutschland. Musst nicht arbeiten und bekommst trotzdem Geld.

      • Uschi sagt:

        Grabenkämpfe als Ablenkung? Echt jetzt? Denkst Du, alle anderen sind blöd?

    • Ich sagt:

      dann trefft euch am Zoo…das ist Kultur genug

  6. Beate sagt:

    Toll! Ich freu mich drauf und fände es schön, wenn auch das Haus wiederbelebt werden könnte. Für eine lebendige Stadtkultur braucht es auch solche Orte.

    Allemal besser als die Meckerstimmung in diesem Forum, mit der alles was andere Menschen so machen kleingeredet und gebremst werden soll – ohne selbst etwas auf die Beine zu stellen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Beate,

      dann sollen die Herrschaften es eben kaufen, statt es illegal zu besetzen. Das Mittelalter, in dem sich jeder einfach nimmt, was er will, ist zum Glück vorbei. Hausbesetzungen sind einfach nur kriminell und Kriminelle sollten in ihren Absichten nicht noch unterstützt werden.

    • Falsche Truppe sagt:

      Wieder unter falscher Flagge?
      Bleibt es dann wieder beim Treffpunkt für konspirative „Eingriffe“?

    • Spieler sagt:

      Diese Grotte abreißen und ein Spielcasino hinsetzen.

  7. Lorenz sagt:

    Danke, dass jemand regelmäßig auf die Inkompetenz der HWG hinweist. 🤗

  8. Kaninchen sagt:

    Bitte keine Anarchie-Romantik! Mir kommen gleich die Tränen… Die HaSi-Initiative hatte sich damals selbst ins Aus befördert. Ich erinnere an den dort verwendeten Slogan „Anarchie ist machbar, Herr Nachbar“. Und genauso wurde dort gehaust. Alternativ, kreativ und anarchistisch. Warum sonst hätte die HWG die zunächst ausgesprochene Duldung später aufheben sollen? Die Nutzung war eine Mogelpackung und lief zunehmend aus dem Ruder. Diese Veranstaltung feiert eine Straftat, nämlich eine Hausbesetzung vom 5.1.2016. Schon seltsam, was man so alles öffentlich und genehmigt feiern darf.

  9. jochen sagt:

    auf eine schöne neue Besetzung!

  10. mein Haus ist nicht dein Haus sagt:

    Eine Alternative für die ehemaligen und alle anderen illegalen Hausbesetzer wäre es ja sich mit vernünftiger Arbeit einen Lebensunterhalt zu verdienen. Dann kann man auch ganz offiziell eine Wohnung oder ein Haus mieten oder sogar kaufen und braucht es nicht zum Nulltarif zu besetzen.
    Schliesslich ist es nicht deren Eigentum und schon gar nicht von denen erwirtschaftet.

    • Uschi sagt:

      Geh mal durch die Stadt und schau Dir mal Leerstand an. Es gibt etliche Immobilien, die dem Eigentümer durch Leerstand mehr einbringen (Steuerabschreibungen für „Verlust“) als die Nutzung zu geringen finanziellen Konditionen. Es geht hier nicht ums Eigenheim. Es geht um sozialen Zusammenhalt. Es geht um die Kommerzialisierung der Gesellschaft. Wem gehört die Stadt?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Wem gehört die Stadt?“

        Uschi,
        die Häuser in der Stadt gehören den jeweiligen Eigentümern, die sie gekauft haben und nicht irgendwelchen Hausbesetzern.

        „Es geht um sozialen Zusammenhalt.“

        Hausbesetzungen sind Straftaten, die nichts mit sozialem Zusammenhalt zu tun haben.

        • Uschi sagt:

          „die Häuser in der Stadt gehören den jeweiligen Eigentümern, die sie gekauft haben…“ und dann verfallen lassen. Und das ist dann richtig?

          • Abwärts sagt:

            Ihr verschandelt die Häuser noch mehr. Ich kenne euch.
            Kein Respekt vor Eigentum hnd mit Freiheit könnt ihr nicht umgehen.
            Aber Bürgergeld ist wieder gut genug.

  11. Grün*innenfilet sagt:

    In der Zeit der gedulden Nutzungen entstand in kürzester Zeit eine innerstädtische Müllhalde. Haus und Gelände wurden vermüllt und durch Vandalismus zerstört, es stank nach Urin und Schei*e, es wurden illegal private Schrottautos abgestellt, kaputte Möbel und sonstiger häuslicher Unrat auf dem Gelände entsorgt. Das die Hasis sich nicht benehmen können und fremdes Eigentum nicht achten, haben sie erneut beim Bezug des neuen Standortes am Galli bewiesen. Solchen Leuten Haus und Grund zu überlassen ist grob fahrlässig.

    • @Grün*innenfilet sagt:

      „Das die Hasis sich nicht benehmen können und fremdes Eigentum nicht achten, haben sie erneut beim Bezug des neuen Standortes am Galli bewiesen.“
      Was haben sie denn nicht geachtet am Galli?