IGS und Gymnasium: 156 Kinder der neuen 5. Klassen haben noch keinen Schulplatz für das kommende Jahr

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Keine Antworten

  1. Eibacke sagt:

    Tja, da kann man ja mal die Landesregierung und ihre „Bildungsministerin“ aus den 50er Jahren fragen, woran das wohl liegt!? Eibacke

  2. eine Mutter sagt:

    Unverständlich das man die Schulen jetzt überfüllt, anstatt eine Schule zu schaffen, die sich die Eltern und Schüler wünschen.

  3. Ev sagt:

    Die sowas fordern müssen abgewählt werden. Die jetzigen Bildungs Verantwortlichen müssen unbedingt weg. Wählt neue Leute unbedingt.

  4. Rentner sagt:

    Das deutsche Schulsystem!
    Man sollte die Aufspaltung erst nach der 6. Klasse vornehmen (außer Spezialschulen).
    Aber dann mit Aufnahmeprüfung!

  5. Yvonne sagt:

    Vor etlichen Jahren schlug, ich glaube ein Grüner vor, sich anderen Ländern anzupassen! Sagt allerdings nicht welchen Frankreich, Polen
    oder außerhalb Europas. Kann doch nicht sein, das Kinder kein Schulplatz erhalten.
    In Sachen sollen es schon 200.

  6. Hal_lunke sagt:

    Diese (sich nunmehr Jahr für Jahr wiederholende) Situation für Schüler+Eltern ist einfach unerträglich.
    Entweder diese Woche Freitag / an manchen Schulen nächste Woche Freitag ist Notenschluß, dann gibt es noch 2 Wochen Projekte/Klassenleiterunterricht und das Schuljahr ist vorbei.

    Es kann doch nicht sein, dass Schüler von der Schule und in die großen Ferien verabschiedet werden, ohne das sie / ihre Eltern wissen, ob/wo es nach den Sommerferien weitergeht!

    Welche Schule? Welcher Schulweg? Welche Materialien? Welche Mitschüler? etc. pp

    Das Thema Sommerurlaub ist im Ar***, Entspannung ist im Ar***, Vorfreude auf die weiterführende Schule ist im Ar***

    Ein von der Landesregierung, wider besseren Wissens, geschaffenes massives Problem sondersgleich.

    Die Schaffung zusätzlicher Klassen an den bestehenden Schulen hilft nur minimal, verursacht aber im Gegenzug neue Probleme, weil z.B. bei „Überfüllungsstatus“ keine entspannte Lern- und Lehrumgebung mehr ermöglicht.

    Bildungspolitik des Landes Sachsen Anhalt: 6, setzen

  7. Techniker sagt:

    Ich lese hier viel Halbwissen. Vielmehr ist doch so, dass es ein gesellschaftliches Problem geworden ist. Die Sekundarschule ist die Regelschule, mit deren Abschlüssen sich noch alles erreichen lässt. Doch jeder will auf das Gymnasium, was damit zur Regelschule mutiert. Wenn das nicht funktioniert, dann wenigstens eine IGS oder dann eine Gemeinschaftsschule. Schaut doch mal nach Bayern. Dort ist der Hauptschule eine Regelschule und die Wirtschaft weiß solche Abgänger zu schätzen, weil sie eine solide Grundausbildung auch im technischen Bereich mitbringen. Da wünsche ich mir doch das polytechnische Schulsystem zurück. Ich habe e bis zur 10. Klasse auf hohem Niveau besucht und erst dann mein Beruf mit Abitur gemacht. Wenn jetzt jeder denkt sein Kind auf die höchstmögliche Schule bringen zu müssen, entstehen genau diese Verschiebungen. Wenn wir dann die Rückkehrer von solchen Schulen an die Sekundarschule bekommen, gibt es viele neue Probleme.