Immer mehr Kinder betroffen: Neuer Höchstwert für Hilfen zur Erziehung in Sachsen-Anhalt – Halle braucht im nächsten Jahr über 100 Millionen Euro

13 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Nehmt den Eltern die Smartphones weg, dann ist ein Großteil des Problems gelöst!

  2. Kinder haben Zukunft. sagt:

    Offenbar begreift man Kinder nur als lästigen Kostenfaktor.

    Was ist daran schlimm, wenn Kinder Geld kosten?

    Sinnlose Straßen und Parkplätze kosten auch Geld.

    • Betreuer sagt:

      Tolle Aussage 👍. Ich empfehle Ihnen, ein paar Kinder aus der Klosterstraße zu adoptieren. Vielleicht ein paar 14 jährige und aufwärts. Ich denke , da wird sich ihrer Meinung ganz schnell ändern.

    • Hinweis sagt:

      Zumal man genau an dieser Stelle den Rotstift ansetzen und professionelle Hilfen kürzen bzw. streichen will. Also am Bedarf vorbei agieren. Die Betroffenen haben keine Lobby, werden von einigen hier sogar nieder gemacht.

    • Rentner sagt:

      Wennste zB nen Fernseher kaufst, kostet der auch Geld. Aber da haste ia Garantie wenn der absolut nicht läuft, sollteste den zurückgeben.

      Und bei etwas teureren Sachen hat man sich meist auch im Voraus schlau gemacht, was man erwarten kann

      Bei Kindern ist das eben e klein bissel anders.

  3. fragjanur sagt:

    „Davon waren 56,1 % männlichen und 43,9 % weiblichen Geschlechts. Etwa jedes 5. Kind in erzieherischer Hilfe war jünger als 6 Jahre alt (7 465 Jungen und Mädchen). 13 633 Kinder und Jugendliche waren zwischen 6 und unter 12 Jahre alt (36,7 %) und 12 740 zwischen 12 und unter 18 Jahre alt (34,3 %). Darüber hinaus erhielten 3 262 junge Volljährige unter 27 Jahren (8,8 %) erzieherische Hilfe.“

    Migrantenanteil 80 %?

  4. Gunter sagt:

    Wie viel der zu Unterstützenden Migranten sind und ob die gestiegene Anzahl der Bedürftigen eventuell etwas mit dem Zuzug von Migranten zu tun hat, dürfte wohl nicht geschrieben werden?

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