Immer mehr Kinder betroffen: Neuer Höchstwert für Hilfen zur Erziehung in Sachsen-Anhalt – Halle braucht im nächsten Jahr über 100 Millionen Euro

17 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Nehmt den Eltern die Smartphones weg, dann ist ein Großteil des Problems gelöst!

  2. Kinder haben Zukunft. sagt:

    Offenbar begreift man Kinder nur als lästigen Kostenfaktor.

    Was ist daran schlimm, wenn Kinder Geld kosten?

    Sinnlose Straßen und Parkplätze kosten auch Geld.

    • Betreuer sagt:

      Tolle Aussage 👍. Ich empfehle Ihnen, ein paar Kinder aus der Klosterstraße zu adoptieren. Vielleicht ein paar 14 jährige und aufwärts. Ich denke , da wird sich ihrer Meinung ganz schnell ändern.

    • Hinweis sagt:

      Zumal man genau an dieser Stelle den Rotstift ansetzen und professionelle Hilfen kürzen bzw. streichen will. Also am Bedarf vorbei agieren. Die Betroffenen haben keine Lobby, werden von einigen hier sogar nieder gemacht.

    • Rentner sagt:

      Wennste zB nen Fernseher kaufst, kostet der auch Geld. Aber da haste ia Garantie wenn der absolut nicht läuft, sollteste den zurückgeben.

      Und bei etwas teureren Sachen hat man sich meist auch im Voraus schlau gemacht, was man erwarten kann

      Bei Kindern ist das eben e klein bissel anders.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Offenbar begreift man Kinder nur als lästigen Kostenfaktor.“

      Kinder haben Zukunft,

      das kommt darauf an, ob es sich um die eigenen Kinder handelt oder um fremde.

      Für meine eigenen drei Kinder zahle ich gerne, denn sie sind ein Teil von mir und meiner Familie.

      „Was ist daran schlimm, wenn Kinder Geld kosten?“

      Nichts, wenn klar ist, dass die Eltern die Kosten ihrer eigenen Kinder auch entsprechend übernehmen.

  3. fragjanur sagt:

    „Davon waren 56,1 % männlichen und 43,9 % weiblichen Geschlechts. Etwa jedes 5. Kind in erzieherischer Hilfe war jünger als 6 Jahre alt (7 465 Jungen und Mädchen). 13 633 Kinder und Jugendliche waren zwischen 6 und unter 12 Jahre alt (36,7 %) und 12 740 zwischen 12 und unter 18 Jahre alt (34,3 %). Darüber hinaus erhielten 3 262 junge Volljährige unter 27 Jahren (8,8 %) erzieherische Hilfe.“

    Migrantenanteil 80 %?

  4. Gunter sagt:

    Wie viel der zu Unterstützenden Migranten sind und ob die gestiegene Anzahl der Bedürftigen eventuell etwas mit dem Zuzug von Migranten zu tun hat, dürfte wohl nicht geschrieben werden?

    • @Hinne sagt:

      Schreibs doch.

      Wenn du dich traust.

    • Lale sagt:

      Glaubst du, dass die Menschen mit Migrationsgeschichte nen signifikant höheren Anteil ausmachen? Nee, tun sie nicht! Woher ich das weiß?- ar eite in dem Bereich! Weißt du, wer am meisten Geld kostet? Die deutschen Familien, die man schon in x’ter Generation betreut. Denk da mal drüber nach anstatt rechte Spucke zu verschwenden.

  5. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    kinder einfach mal anzusprechen und ihnen erkläremn z. B., dass man seine SGchultasche in der Straßenbahn nicht auf den Sitz stellt, nachdem sie vor5er an der Haltestelle auf der Straße stand? Das ist schließlich gleichbedeutend als wenn man die Füße mit den Schuhen auf den Sitz legt. Oder mal einfach ein Gespräch mit Kindern anfangen, ggf. auch mit den Eltern, dievNachlässigkeiten ihrer Kinder dulden.
    In einem vernünftigen nicht kränkenden Tonfall kann man viel erreichen.

  6. Facepalm sagt:

    Hier die Migrantenkeule rauszuholen, zeugt einfach nur von Dummheit und Ignoranz. @fragjanur und @ Gunter: bitte den Artikel erneut vorlesen und erklären lassen. Auch die Haupthintergründe! Wenn stationäre Hilfen bei Migranten geleistet werden, dann meistens bei den UMA und das auch nur bis zur Volljährigkeit. Dann sind diese Menschen (gerne noch hilfebedürftig nach dem KJHG) ein Fall für die Ausländerbehörde und deren Vorschriften. Hier also den Höchstwert mit der „Flüchtlingskrise“ (vor 10 Jahren) zu begründen, ist eindeutig falsch.

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